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Systementscheidung Vollformat oder APS-C

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Für weitere Antworten geschlossen.
Das ändert ja alles nichts daran, dass mFT eine Blende hinter APSC liegt und zwei hinter KB. Dass man mit hoher ISO bei viel Licht andere Ergebnisse erzielen kann als im Dustern ggf. mit Unterbelichtung ist auch klar. Vermutlich weiß das der TO, vielleicht auch nicht. Er kann sich ja dazu äußern, ob er seine Formatgrößengrenze nach unten erweitern möchte oder nicht.
 
viel Licht andere Ergebnisse
Viel Licht ist immer relativ, am späten Nachmittag, bewölkt, im Schatten.

Normalerweise bin ich hier mit dem P 200 2,8 unterwegs, eben weil es bei den Eichhörnchen fast immer zu dunkel ist. Das OM 100-400 II habe ich neu und deshalb ausprobiert. Ich fotografiere ja schon lange mit mFT, früher auch mit APS-C ( Samsung NX1), trotzdem ist die OM1 hier gefühlt nicht schlechter als das was ich von früher kenne ( auch bei APS-C).
Klar, neuer Sensor Kleinbild, da geht wesentlich mehr, keine Frage. Trotzdem finde ich, dass die OM 1 eine gute Alternative zu APS-C ist. Ich kenne auch die Bilder aus der Alpha 6700 mit dem 70-350 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
@baldi1987
Du hast Spaß an der Fotografie mit der Sony A6000 Deines Schwiegervaters wiederentdeckt und willst damit langsam anfangen.

Meine Empfehlung: Hol Dir eine gebrauchte A6000 mit Kitzoom und einem lichtstarken 35mm E-Mount-Objektiv, geh knipsen, tausch Dich mit Deinem Schwiegervater aus und schau Dir derweil das hier durch: https://www.fotolehrgang.de

Alles Weitere ergibt sich mit der Zeit von selbst.
 
Du hast Spaß an der Fotografie mit der Sony A6000 Deines Schwiegervaters wiederentdeckt und willst damit langsam anfangen.
Es könnte so einfach sein. Wenn es tatsächlich so ist, dann los! Nur dann brauchst du höchstens eine Beratung welches Objektiv und nicht welches System.
 
Die R7 hab ich mir auch schon angeschaut und bin da auch am überlegen:) die 1600€ sind mal so grob als erstes angelegt (als Start set) dass dann mit der Zeit ggf. Noch andere Objektive dazukommen, davon geh ich sicherlich aus :)
Hallo baldi,
Bei einigen Händlern gibt es die R7 mit dem RF-S 18-150 und einer SD Karte plus zweitem Akku für 1668 €!
Nach Abzug von 200€ im Warenkorb bezahlst Du nur 1468€ für ein sehr gutes APS-C Kit!

Ich benutze die R7 mit dem 18-150 sehr gerne bei Ausflügen zu Fuß oder mit dem Rad.
Das 18-150 ist leicht, klein und super Scharf mit einer kleinen Naheinstellgrenze, die es für tolle Tiermakros befähigt:


Bei Städtetouren und Touren mit dem Bus arbeite ich oft mit der R6 mit RF 28-70 2.8 plus RF 24 1.8.
Die Kombo ist tragbar und auch bei Straßenbeleuchtung eine Garantie für schöne Bilder.

Mein erster Rat für Dich ist, hol Dir ein System, bei dem es Vollformat UND APS-C gibt!
Keiner von uns kann wissen, was Dir im Endeffekt besser gefällt und was Du wirklich "brauchst "

Meistens kann ich nicht auf Anhieb sagen, ob die Bilder mit der R7 oder der R6 gemacht wurden.
Die R7 macht bis ISO 8000-12800 noch schöne, brauchbare Bilder, die R6 bis 25600.
Mit KI Entrauschen noch etwas mehr.

Wenn Du lieber eine leichte Kamera möchtest und oft Tele brauchst, ist die R7 richtig.
Ist dir wichtiger in der Dämmerung und in geschlossenen Räumen ohne Biitz zu fotografieren, hol Dir die R6 oder R8 (gebraucht) oder eine RP.
 
Das RF-S 18-150 kostet im Kit sehr wenig und lässt sich ohne Verlust verkaufen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß baldi bei APS-C bleibt halte ich für sehr hoch, dann stellt sich die Frage nicht.
 
Mein erster Rat für Dich ist, hol Dir ein System, bei dem es Vollformat UND APS-C gibt!
Keiner von uns kann wissen, was Dir im Endeffekt besser gefällt und was Du wirklich "brauchst "
Der zweite Satz stimmt. Die Schlussfolgerung davor, halte ich für falsch. Entscheide dich für eine Sensorgröße. Und dann kaufe dafür die passenden Objektive. Ein VF-Objektiv an einer APS-C Kamera kann im Ausnahmefall schon mal funktionieren, aber im Grunde schleppt man damit unnötig Volumen und Gewicht herum. Du wirst mit jedem Sensorformat sehr ordentliche Fotos hinbekommen können.

Kameras mit guten P/L-Verhältnis wurden schon vorgeschlagen. Entscheide aber lieber nach Bauch. Wenn dir Nikon oder Fuji oder xy mehr zusagt, dann nimm das einfach. Das musst du dann im real life aushalten, wenn dort um dich herum nur mit der Konkurrenzmarke geknipst wird ;).

Geh in einen Laden und probiere Kameras aus. Der Satz "Die Größe ist mir egal" ist schnell angekreuzt. Ich glaube das den meisten nicht. Nimm spaßeshalber mal eine Fuji XM5 (ohne Sucher, sehr kleine APS-C) in die Hand, und auf der anderen Seite eine Nikon Z8 (sehr schwer, Vollformat). Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob es dir wirklich egal ist. Auch kann ein kleinerer, seitlicher Sucher wie bei der Sony A6300/A6700 oder A7C störend sein. Wie fühlen sich die Knöpfe und Schalter an? Wie reaktiv ist der AF? Die Objektive mancher Hersteller fühlen sich "plastikmäßiger" und billiger an, hängt natürlich wiederum vom gewählten Objektiv ab. Stört dich so was? Wie "kleinlich" (nicht despektierlich gemeint) bist du als Mensch im sonstigen Leben? Muss es beim Auto eine Premium-Marke sein oder bist du mit VW-Standard zufrieden? Was hat dir an der A6000 missfallen? Wenn es da prinzipiell nichts gab, kannst du einfach ein Nachfolgemodell kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erster Rat für Dich ist, hol Dir ein System, bei dem es Vollformat UND APS-C gibt!
Keiner von uns kann wissen, was Dir im Endeffekt besser gefällt und was Du wirklich "brauchst "
… und dann:
Die Wahrscheinlichkeit, daß baldi bei APS-C bleibt halte ich für sehr hoch, dann stellt sich die Frage nicht.
Achso?

Warum denn? Was sind denn die Gründe für APS-C?
Ok, ich kann helfen: APS-C ist der Sweetspot zwischen 1Zoll, mFT auf der einen und KB und MF auf der anderen Seite. Kompakt genug, aber auch leistungsfähig genug. Wenn man dann noch ein System findet, was auch noch sehr gute native Objektive in großer Auswahl hat … 😎.
 
Das RF-S 18-150 kostet im Kit sehr wenig und lässt sich ohne Verlust verkaufen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß baldi bei APS-C bleibt halte ich für sehr hoch, dann stellt sich die Frage nicht.
Einen Schritt musst du noch gehen: Welchen Vorteil hat es dann, sich ein System zu suchen, wo es sowohl VF als auch APS-C gibt? Denn das war ja deine unbedingte Empfehlung. Wenn ich wechsle kann ich mir auch eine Nikon kaufen?
 
Für wen schreibt ihr hier eigentlich?
Für einen Anfänger. :rolleyes:
Du wirst mit jedem Sensorformat sehr ordentliche Fotos hinbekommen können.
genau. Das habe ich weiter oben schon genauso geschrieben. Auch über Fuji, die Firma, die sich (neben Mittelformat) auf APS-C spezialisiert hat und etliche Kameramodelle und viele eigene Objektive im Programm hat. Letztlich hilft halt nur der Gang ins Fotofachgeschäft.

Den Tipp mit der A6000 des Schwiegervaters, bzw. der Anschaffung einer (gebrauchten) A6xxx, um von den Erfahrungen des Schwiegervaters direkt profitieren zu können, halte ich auch für zielführend.
 
Die APS-C ist dann ein 1,5/1,6 TK zur KB ohne „Blenden-Verlust“…
Ahja, das macht absolut Sinn, einen Spezialfall, den Wildlife-Fotografen gerne verwenden, als Auswahlkriterium bei der ersten Kamera für Einsteiger zu verwenden. Absolut ;) Und "ohne Blenden-Verlust" ist wirr, aps-c rauscht dafür um den gleichen Faktor mehr, da gewinnt man gar nichts.

Nein, diese Empfehlung halte ich für Unsinn. Man muss das System kaufen, das man jetzt haben will. Und wenn man von aps-c zu VF gehen möchte, dann braucht man neue Objektive. Die kann man auch bei einem anderen Hersteller kaufen.
 
Wenn Du lieber eine leichte Kamera möchtest und oft Tele brauchst, ist die R7 richtig.
Ist dir wichtiger in der Dämmerung und in geschlossenen Räumen ohne Biitz zu fotografieren, hol Dir die R6 oder R8 (gebraucht) oder eine RP.
Die Canon R7 ist sicher eine tolle Kamera, aber sie ist nicht klein und auch nicht leicht und mit dem kleinen RF-S 18-150 sieht es schon sehr "gewöhnungsbedürftig" aus. Im Vergleich mit den Sony-APS-C-Kameras ist sie sogar ein echter Brummer und teuer ist sie auch. Da würde ich als Anfänger eher über eine Sony A7c (VF) oder die APS-C Sony a6600 nachdenken, und das sind dann wirklich kleine leistungsstarke Kameras mit einem riesigen Objektivangebot in allen Lichtstärken und Preisklassen. Bei einem späteren Systemwechsel verliert man immer viel Geld und wenn bereits ein heimlicher Wunsch nach VF vorhanden ist, würde ich mir nichts anderes aufschwatzen lassen. Und was hier noch nicht berücksichtigt wurde, die Kamera vor dem Kauf mal in die Hände nehmen und unbedingt mal einschalten und in das Kameramenü sehen. Wenn das nämlich sehr kompliziert und schwer verständlich ist, kann ein Anfänger schnell überfordert sein. Bei einem Kamerakauf geht es ja längst nicht mehr um die beste Kamera, denn alle genannten sind super, man muss mit seiner Wahl einfach glücklich werden und mit etwas Übung, den entsprechenden Kameraeinstellungen oder besseren Objektiven kann man mit jeder Kamera tolle Fotos machen.
 
Ahja, das macht absolut Sinn, einen Spezialfall, den Wildlife-Fotografen gerne verwenden, als Auswahlkriterium bei der ersten Kamera für Einsteiger zu verwenden.
Also ich finde das nicht nur für wildlife relevant.
Ich bin an APS-C sehr gerne mit 56mm und 85mm unterwegs.
An Vollformat bräuchte ich für eine ähnliche Bildwirkung ein 85er und ein 135er. Das ist schon merkbar größer und schwerer dann.
 
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