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Systementscheidung Vollformat oder APS-C

Status
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Stimmt denn das tatsächlich?
Um es einfach zu rechnen.
Anfangsöffnung 2,0 am mFT.
Das entspricht in etwa 4,0 bei Kleinbild.
4,0:1,6=2,5
Von 2,0 zu 2,5 ist eine 1/2 Stufe.
Für Canon APS-C passt das in etwa. Bei Fuji, Nikon und Sony (Crop-Faktor 1,5) ist es dann in etwa eine 2/3 Blende. APS-C ist näher an MFT als an Vollformat dran.
 
Man könnte allerdings inzwischen bei Sony und Nikon das Tamron 35-150 2- 2,8 kaufen:

Muss natürlich dann relativ viel schleppen, etwas mehr als ein KG. Ich hatte damals auch ein 50-150 2,8 für APS-C und habe es überall in Urlaub mitgenommen, würde ich heute nicht mehr so machen. Das einfache Samsung APS-C 50-200 3,5-5,6 war mir damals auf Dauer nicht scharf genug, so bin ich damals beim 2,8 Zoomobjektiv gelandet ( und das Bokeh ein Traum im Vergleich zum günstigen Konsumer Zoomobjektiv).

Als Ersatz habe ich bei mFT jetzt das 75 1,8 für nahe Tiere ( Bokeh, Lichtstärke, rattenscharf) und das 50-200 2,8-4, wenn es um noch mehr Brennweite geht ( bis Blickwinkel 400 mm in KB). Sehr häufig findet sich dann doch noch eine Lösung.

Muss halt überlegen, welche Objektive man tatsächlich braucht und was man schleppen will und kann bzw. auch bezahlen will und kann. Bei jedem System ist das Objektivsortiment etwas anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du folgerst "Bei mft sieht es anders aus." Es sieht eben auch bei APS-C anders aus, wenn man Fuji mit betrachtet.
Da stimme ich dir vollkommen zu.
Mir ging es um Hersteller die APS-C und Kleinbild haben.
Die haben dann ein paar APS-C Objektive und der Rest muss mit Kleinbild abgedeckt werden.
Und da passten für mich nicht immer die Brennweitenbereiche.
 
Mit solchen wirren Textstrukturen machst Du nur den Thread unübersichtlich.
Ich dachte mir schon, dass du mit Sprache i.A. ein Problem hast, anders lassen sich gewisse Dinge ja nicht erklären. Ich werde mich bemühen, für dich zukünftig kurze, einfache Sätze zu bilden, damit für dich keine "Unübersichtlichkeit" entsteht.
Du hast ja nur gegen meine Empfehlung, nämlich ein System zu priosieren das VF und APS-C hat, interveniert, weil dann OMD raus wäre.
Nein, ich habe dagegen "interveniert", weil sie Unsinn ist. Ich bin ja nicht mit einem System verheiratet, und alleine diese Unterstellung sagt mir, wie du tickst. OMD ist übrigens nicht einmal wirklich mein System, gedacht hatte ich aber in diesem Kontext eher an Fuji. Aber einer gewissen Reife sollte man's ja grundsätzlich schaffen, Anforderungen mit möglichen Lösungen völlig unabhängig von den eigenen Vorlieben abzugleichen.

Im Übrigen habe ich meine Empfehlung aus folgenden Gründen getätigt:
- Die Bedienung beider Systeme ist gleich oder ähnlich
Gut, wenn man Schwierigkeiten im Bedienen technischer Geräte hat...
Kaufst du deinen Backofen auch von Canon, damit die Bedienung gleich bleibt?
Außerdem bleibt die Bedienung ohnehin nicht gleich, das ist doch auch an den Haaren herbeigezogen.

- Zubehör (Akku, Fernbedienung, Blitz u.ä. kann übernommen werden)
Immerhin ein kleines Argument, dem ich zustimmen kann. Ist halt die Frage, ob man sich wegen 150 Euro Zubehör (und mehr ist's bei vielen nicht) an ein System binden muss.
- Wie ich schon schrieb, könnte das RF-S 18-150 beim Wechsel auf VF gewinnbringend verkauft werden.
Kein Argument, kannst du beim Wechsel auf ein anderes System auch. Und "gewinnbringend" auch eher nur, wenn du's geschenkt bekommen hast.
Teleobjektive und Prime Festbrennweiten sind sowieso meist für VF ausgelegt und somit kompatibel in beiden Richtungen.
Bei Systemen, die aps-c stiefmütterlich behandeln, ja. Aber da drehst du dich im Kreis, es gibt auch andere.
- Es macht ja durchaus auch Sinn das zweite System parallel zum ersten zu benutzen, wie ich und viele andere es praktizieren.
Es macht auch Sinn, ein anderes System parallel zu benutzen. Kommt immer auf die konkreten Anforderungen an.
Einige haben auch parallel von z. B. OM System ein VF System von Nikon, Sony oder Canon.
Siehst du. Du verstehst ja Teile des Ganzen, aber leider nie das Ganze.

Dann besser meiner Meinung gleich beide Systeme von einer Marke!
Schön, dass du die Behauptung jetzt nochmal untergebracht hast, aber da du ja dabei bist, eben diese Behauptung zu begründen, gilt das hier leider nicht.
Er weiß aber nicht welches, bei meinem Vorschlag wäre ein Wechsel wesentlich einfacher und günstiger.
Nein.

Für den OP: Das bitte alles ignorieren. Technische Geräte kauft man im Hier und jetzt nach den Anforderungen, die man jetzt hat. Die müssen nicht können, was man in 7 Jahren vielleicht mal brauchen könnte, weil in 7 Jahren gibt's schon wieder was ganz anderes.
 
Bei Kleinbild haben sich die typischen Zoomobjektive 24-70 und 70-200 bewährt.
Und da habe ich bei den APS-C/Kleinbild Herstellern so meine Probleme.
Mir war das 70-200 an APS-C am kurzen Ende häufig zu lang.
Deswegen ja ein ausgebautes APS-C System und kein stiefmütterlich behandeltes eines eigentlich auf KB ausgerichteten Herstellers. Da gibts dann die Entsprechungen. Warum sollte man APS-C bei einem KB Hersteller kaufen? Erschließt sich mir nicht.
 
Ich bin an APS-C sehr gerne mit 56mm und 85mm unterwegs.
An Vollformat bräuchte ich für eine ähnliche Bildwirkung ein 85er und ein 135er. Das ist schon merkbar größer und schwerer dann.
Kannst du auch anders sehen. Bei einer höher auflösenden Vollformat nimmst du nur die kürzere Brennweite mit und hast bei der kürzeren die vollen Vorteile des großen Sensors und willst du die längere, cropst du (kein Problem wenn du mit der Bildqualität von APS-C zufrieden bist). Dann bist du wieder leichter und insgesamt kleiner unterwegs und hast trotz Fixbrennweite quasi ein Zoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fotografierst du nicht mehr mit Kleinbild und hast auch keine Vorteile des Kleinbilds.
das würde im Umkehrschluss bedeuten, jemand der mit KB fotografiert muss auch unbedingt das Format voll ausnutzen - weil sonst....???.
Nachträgliches Zuschneiden ist doch so alt, wie die Fotografie selbst. Bei KB (oder gar Semi-MF) kann man halt (Sensorlauflösung vorausgesetzt) bei Bedarf eher und großzügiger zuschneiden - dem Motiv angepasst, als bei kleineren Aufnahmeformaten. Was Dranschneiden hingegen geht halt nicht ;)

Aber der Thread ist wohl tatsächlich für den TO mittlerweile nicht mehr hilfreich.
 
Warum sollte man APS-C bei einem KB Hersteller kaufen? Erschließt sich mir nicht.

Ich habe hier vor ein paar Tagen einen Thread gestartet, in dem es darum ging, dass Canon die EOS-1 DX III einstellt, damit reduziert sich das ehemals sehr umfangreiche DSLR-Programm weiter. In dem Zusammenhang fiel aber auch die Bemerkung, dass Canon im vergangenen Jahr mehr DSLRs verkauft hat als Fuji Kameras insgesamt.

Will sagen: Warum sollte man NICHT von einem großen Anbieter kaufen, der mehrere technische Ansätze parallel verfolgt, wenn jeder dieser Ansätze größer ist als bei kleineren Wettbewerbern?
 
Ich seh das pragmatischer. Ob jetzt die Objektive alle "sortenrein" nur APS-C oder nur KB sind oder ich einen Mix verwende, ist mir egal. Wichtig ist mir eigentlich nur, ob ich mit der Objektivauswahl eines reinen APS-C-Herstellers mehr anfangen kann (Fuji) oder mit der Objektivauswahl, die sich aus der Kombination von APS-C und KB-Objektiven ergibt (Sony, Canon, Nikon). Und da schiel ich nichtmal drauf, ob es bei KB-Objektiven zu einem Doppelnutzen kommen kann, weil ich sie ja auch mit einer größeren Kamera verwenden könnte.
 
Will sagen: Warum sollte man NICHT von einem großen Anbieter kaufen, der mehrere technische Ansätze parallel verfolgt, wenn jeder dieser Ansätze größer ist als bei kleineren Wettbewerbern?
Weil das doch überhaupt nichts darüber aussagt, wie gut ich mit diesem System umgehen kann.
Die Bedienung liegt mir doch nicht besser, nur weil der Hersteller mehr Kameras verkauft. Die Logik verstehe ich überhaupt nicht.

Ich persönlich kann Canon Kameras und Ihren Objektiven eher wenig abgewinnen. Fujifilm wiederum nehme ich richtig gerne in die Hand.
Ich finde auch, dass meine eigenen Bilder viel besser geworden sind, seit ich von KB Nikon auf APS-C Fujifilm gewechselt bin.
Nicht weil das System besser ist, sondern weil ich persönlich viel mehr damit unterwegs bin und mehr experimentiere, weil sie mir einfach in der täglichen Nutzung viel besser gefällt.
Also mehr Fotos, mehr Learning, bessere Bilder.
Das trifft natürlich nur auf mich zu und lässt sich nicht verallgemeinern.

Aber ein System auszuschließen, nur weil es dort kein KB gibt oder der Hersteller weniger Kameras verkauft finde ich recht absurd.
 
Am Anfang war das Feuer ...
Moin!
... welches in mir brannte, wie die Preise für DSLR-Kameras, Anfang der 00er Jahre, in meine Schlagdistanz kamen und
die waren überwiegend mit einem APS-C Sensor ausgestattet.
EOS 10D; EOS 350D; EOS 7D; EOS 7DII, haben mich begleitet.

Als jemand der sich nicht im unteren Brennweitenbereich aufhält, war ich u.a. viel mit einem 24-105mm und einem 70-200mm
unterwegs.
Mit diesen Kombinationen sind auch die meisten meiner Aufnahmen entstanden.
Ich habe [m]ein System auch deshalb so gewählt, um mir einen evtl. Erweiterung/Wechsel zum/ins ff-Lager offen zu halten, ohne die Gläser wechseln zu müssen.
Auch später habe ich die meisten meiner Sportaufnahmen, auch bei »Nacht und Nebel«, mit einer APS-C-Kamera gemacht und, bei Bedarf,
die Aufnahmen mit einer Software nachbearbeitet.

tus-7354.jpg

Bei den Möglichkeiten die Fotosoftware heute bietet, muss ein APS-C-Sensor, im Vergleich zu größeren Sensoren, kein Nachteil mehr sein.
Ich würde keinen Grund sehen, nicht mit einer APS-C zu starten.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schlage vor, den Thread zu schließen. …
In ähnlichen Threads haben Fotoneulinge den (auch hier bereits genannten) Ratschlag befolgt, sich erstmal im Bekanntenkreis nach Kameras (ggf aus der "Vor-Smartphonezeit") umzuhören, die nur noch im Schrank verstauben.
Ich erinnere mich, dass sich ein TO sogar erst drei Monate nach ähnlich intensiver Diskussion wie oben:sleep: zurückmeldete mit der Nachricht, er hätte "endlich" einem Freund eine Sony 6xxx zu einen Hammerpreis abquatschen können.
 
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