Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Hatte. Das war ein Modell 2007.
1 - ja das 15-45 soll gut sein
2 - das 18-55 empfehle ich generell, aber auch nicht explizit für Landschaft.
bei 15mm ist es definitiv besser
Als günstige Variante die Canon M50 (da ich das 15-45 und 22mm übernehmen könnte)
Mir geht es darum, die Aussage zu unterstreichen. Das "niemand" nicht absolut zu verstehen ist sollte wohl klar sein."niemand" - das sogar 2x und mit "!" dekoriert... das macht es nur leider nicht richtig.
Selbst wenn ich der einzige hier wäre (bin ich aber nicht), der die Performance von den meisten Kitlinsen in den Ecken nicht empfehlenswert empfindet, wäre diese Aussage schon widerlegt.
Ich habe bei meinem letzten Griechenland-Strandurlaub statt meiner sonstigen Ausrüstung das 16-50 Kit-Zoom mit der A6000 mitgenommen. Niemand, dem ich die Bilder gezeigt hat, könnte einen Unterschied zu Festbrennweiten bzw. wahrscheinlich selbst dem 16-55 2.8 in einem Fotobuch bzw. zu den Bildern am 4K-Fernseher sehen, wenn man es nicht provoziert. Mit einer guten Bearbeitung kann man auch aus dem Kit-Objektiv noch einiges raus holen wie man z.B. bei den Bildern auf Flickr sehen kann.Gerade die Tage gab es einen Thread dazu, dass jmnd. beim Fotobuchmachen leider merken musste, wie mies die Bilder seines Kitzoomes wirklich sind.
Klar - nur brauche ich für die ersten Geigen gleich einen High-End Hobel um X€, oder reicht es nicht mal mit einem einfachen zu beginnen und wenn man merkt, dass einem das Werkzeug nicht ausreicht bzw. einem gewisse Dinge an dem Werkzeug stören gezielt weiter zu investieren?ach komm - dieser abgelutschte Satz stimmt doch nur halb. Jeder Handwerker braucht funktionierendes Werkzeug für seinen Bereich.
Ohne Hobel keine Geige und ohne Objektiv schwerlich ein Foto, etc.
Normalerweise die Kamera immer am Weg zur Arbeit dabei + Bilder bearbeiten, ich denk es hält sich auf jeden Fall zumindest die Waage.cool - wann fängst Du damit an?
Ich muss mir mal ein paar Beispielbilder reinziehen zum Vergleich MFT vs APS C vs VF im Bereich Landschaft, Portrait, Makro
Wenn es da nur im Bildqualität geht und keine exorbitanten Ansprüche gestellt werden (weil beispielsweise Nachts fotografiert wird), dann kannst Du Dir den Vergleich schenken. Die Unterschiede sind so dermaßen gering, dass man allenfalls mit Pixelpeepen wirklich etwas erkennt und meistens sind dann auch noch die Unterschiede in den Objektiven größer als die systemischen Unterschiede auf Grund der verschiedenen Sensorgrößen. [...]
Wenn es da nur im Bildqualität geht und keine exorbitanten Ansprüche gestellt werden (weil beispielsweise Nachts fotografiert wird), dann kannst Du Dir den Vergleich schenken. Die Unterschiede sind so dermaßen gering, dass man allenfalls mit Pixelpeepen wirklich etwas erkennt und meistens sind dann auch noch die Unterschiede in den Objektiven größer als die systemischen Unterschiede auf Grund der verschiedenen Sensorgrößen.
Die allermeisten Anwender (mich eingeschlossen) sehen noch nicht einmal einen Unterschied zwischen einer Kompaktkamera und einer Vollformatkamera. Es gab auch mal vor vielen Jahren einen Vergleich zwischen einer Canon Kompaktkamera und einer Hasselblad Mittelformat (für über 40.000$!), bei den Ausdrucken haben fast alle Tester das Handtuch geworfen. Wenn das Licht gut ist (was tagsüber der Normalfall ist), dann wird die Luft dünn, sehr sehr dünn.
Ich schaue mir trotzdem mal ein paar Vergleichsbilder zwischen MfT und APSC und VF an. Wenn jemand einen guten Link kennt, immer her damit
Was ja auch eine nicht uninteressante Aussage ist.Es hat halt nur beschränkt Aussagekraft, denn das Equipment ist nur ein Teil, der zum Bild beiträgt. Wenn du jetzt einen miesen Fotografen mit Mittelformat findest, und einen ausgezeichneten MFT-Fotografen, werden die Bilder mit MFT besser sein.
Oder gleich die X-T3 weil halt neuer und Touch was mir irgendwie angenehm wäre...
Als günstige Variante die Canon M50 (da ich das 15-45 und 22mm übernehmen könnte) vs einer Fuji XT3 oder Sony 6400?
Mir geht es darum, die Aussage zu unterstreichen. Das "niemand" nicht absolut zu verstehen ist sollte wohl klar sein.
Ich habe bei meinem letzten Griechenland-Strandurlaub statt meiner sonstigen Ausrüstung das 16-50 Kit-Zoom mit der A6000 mitgenommen. Niemand, dem ich die Bilder gezeigt hat, könnte einen Unterschied zu Festbrennweiten bzw. wahrscheinlich selbst dem 16-55 2.8 in einem Fotobuch bzw. zu den Bildern am 4K-Fernseher sehen, wenn man es nicht provoziert.
Mit einer guten Bearbeitung kann man auch aus dem Kit-Objektiv noch einiges raus holen wie man z.B. bei den Bildern auf Flickr sehen kann.
deine Vergleiche ziehen mir jedesmal die Socken aus.
Wobei APS C OK aussieht aber VF einfach am geilsten aussieht meiner Meinung nach....hmmm
Lies mal die Werte,
hier wurde seltsamer Weise ein 85mm 1.2 an KB bei Offenblende ( das Objektiv wiegt 1085g und kostet ca. 1600 Euro) mit
42.5mm 1.8 an mFT verglichen, obwohl oben ein 42.5 1.2 Objektiv gezeigt wird (so steht es bei den Beispielbildern mit der Obstschale)
Ein 42.5mm 1.7 für mFT das für dieses Bild gereicht hätte, kostet ca. 280 Euro und wiegt 130g
Und jetzt frage ich wegen der Canon M50, einer Kamera, wo ja gutes Glas vorhanden bzw. verfügbar ist, auch wenn allenfalls das eos M Format nicht krass ausgebaut ist,
Vergleiche ich hier das Unschärfebeispiel der 3 Formate muss ich schon sagen fällt mFT komplett weg: https://fotoschule.fotocommunity.de/kleinbild-aps-c-micro-four-thirds/
Wobei APS C OK aussieht aber VF einfach am geilsten aussieht meiner Meinung nach....hmmm