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Leute, hört auf, sonst kauft er sich doch noch das Handy. :eek::eek::eek:
Ich habe drei graue Haare deswegen bekommen.

Es ist eben sehr schade, dass man die Kameras im Moment nicht mal im Fotoladen ausprobieren kann.

MFT... da habe ich auch überlegt, ob ich noch Fotos verlinke, die mit freistellungstauglicheren Objektiven gemacht wurden. Aber man muss es nach 10 Seiten ja nicht noch komplizierter machen. Die A6400 und die X-T3 sind beides tolles Kameras und der gute Autofokus ist auch kein Nachteil, selbst wenn man ihn dann nicht in jeder Situation brauchen sollte.
 
Persönliche Angriffe werden bitte sofort eingestellt und es wird sachlich weiterdiskutiert!
 
Ich würde mir nun wo KB raus ist, die Canon M mit Sucher holen. Die Objektive muss der TO dann nicht kaufen, man kann erstmal Erfahrung sammeln und kann dann nach einem Dreivierteljahr noch mal neu nachdenken, ob Handy reicht, ob man überhaupt Objektive wechseln mag oder ob es doch eine VF-Kamera sein soll. Dann hat man auch genügend Erfahrung, um das ein oder andere Feature selber bewerten zu können (IBIS, großer Sucher, schneller AF, Touch; Gewicht, Größe, Menü, Tasten, Apps, benötigte Brennweiten ...).
 
Ich habe mir die Bodys mal angeschaut von der XT3 und der A6400.
Ich denke das ist auch ein wichtiges Unterscheidungskriterium, denn bei der XT3 ist so wie ich das verstanden habe alles möglich ohne gross auf dem Screen rumzudrücken sondern nur mit den Einstellrädern (bzgl Einstellung von Blende, Verschlusszeit, ISO). Bei der A6400 gibts ja weniger „Rädchen“.

Denke die Bedienbarkeit ist ja auch wichtig.

absolut!
Es ist so, dass das Bedienkonzept DAS Unterscheidungskriterium (neben dem Objektivprogramm und dem etwas anderen Sensor) für oder wider Fuji ist - manche lieben es, manche schütteln mit dem Kopf.

Anfänglich würde ich sicher nicht im voll manuellen Modus fotografieren sondern zb Blendenautomatik.

Gibt es diesbezüglich generelle Empfehlungen oder ist dies wirklich Geschmackssache?

es ist Geschmackssache. Punkt.

Mit Blendenautomatik versteht man gemeinhin, dass Du die Zeit vorgibst (eigentlich üblich bei Sport) und die Kamera die Blende dazu einstellt - ich glaube, Du meinst vielleicht die Zeitautomatik (genau andersrum).

Tatsächlich lasse ich allerdings meine Schüler im manuellen Modus fotografieren (also diejenigen, welche was lernen wollen), weil ich der Meinung bin, dass man so schneller die Zusammenhänge versteht.

Gerade heute in der digitalen Zeit hat man ja direkt eine Kontrolle und sieht, ob die Belichtung passt. Zu Filmzeiten gab die Automatik einigen auch Sicherheit.

Da sich herauskristallisiert dass es wohl das Sony E-Mount oder Fujinon X System wird...was wären gute, preislich im Rahmen liegende Objektive im Bereich Portrait, Weitwinkel, „Zoom“ (Standardzoom oder wie beim Sony zb das 18-135)

So könnte ich mal ausrechnen was dann für die Linsen budgetiert werden muss um die Entscheidung einzugrenzen immerhin mal aufs System. Tele lass ich erstmals weg, dies kann später nachgekauft werden.

zuerst - "Zoom" heisst variabel.
Obwohl ich ein Festbrennweitenfreund bin, habe ich Dir ja mehrfach ein WW Zoom empfohlen (10-24).
Das 18-55, wenn es als Kit Objektiv beiliegt - extra kaufen vielleicht erst im zweiten Schritt.
Portrait vielleicht das 60mm Makro oder das 50mm f2.

Und warum wurde das dann nicht vorgeschlagen?

tu Dir und uns einen Gefallen und lies den Thread.

MFT... da habe ich auch überlegt, ob ich noch Fotos verlinke, die mit freistellungstauglicheren Objektiven gemacht wurden. Aber man muss es nach 10 Seiten ja nicht noch komplizierter machen. Die A6400 und die X-T3 sind beides tolles Kameras und der gute Autofokus ist auch kein Nachteil, selbst wenn man ihn dann nicht in jeder Situation brauchen sollte.

keine Ahnung, warum der TO auf manchen günstigeren Vorschlag so gar nicht eingeht und zielsicher Bodies mit features raussucht, die er eher nicht braucht und Objektive, die das gegenteil davon sind.
Mehr als erklären, warum man was vorschlägt, geht halt nicht.
 
Lieber Suisse002,

bei all dem Elfseitigen Kamera- und Technikgeschwurbel mal kurz ein Zitat von Herrn Feininger: „Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“

Verplemper nicht die Zeit mit Kaufberatung im Mainstrem sondern wenn du wirklich vorwärts kommen möchtest lerne was über Bildaufbau und Bildhestaltung.

Hier gibts auch interessantes:
https://haukefischer.fr/accueil/pro-vs-amateur/
 
Also die Eingrenzung geht weiter:
Sony A6400 oder Fuji X-T3

Die X-H1 ist leider in der Schweiz neu recht teuer bzw 200 Unterschied zur XT3 und gebraucht nicht zu finden oder kein Angebot welches mich anspricht.

Bei der XT3 wäre das gute 18-55 dabei, bei der 6400 würde das 18-105 dabei sein (dann sind beide in der selben Preisklasse, um 1300,-)
 
Ich sage dazu: Verplemper nicht die Zeit mit theoretischen Erörterungen über Bildgestaltung, sondern fang an, mache Bilder. Wie beim Radfahren, Schwimmen und Musizieren lernt man es nicht, indem man drüber liest und sich ganz viele Gedanken drüber macht, sondern in dem man es tut. Möglichst oft. Übt halt. Übung macht den Meister, nicht drüber theoretisieren.

Wenn man ein Kunsthandwerk ausüben möchte, braucht man Werkzeug. Fotografie ist Kunsthandwerk. Hervorragendes Werkzeug macht kein Werk, aber falsches Werkzeug, oder schlechtes Werkzeug führt auch nicht zum Ziel, erzeugt Frust und erschwert das Lernen. Wer Klavier lernen will, braucht ein Klavier, kein noch so dolles Keyboard. Das kann durchaus ein Yamaha-Übungsklavier und muss kein Steinway-Konzertflügel sein. Genauso ist es bei der Fotografie. Wenn du auf den Berg steigst und ein Gebirgspanorama machen möchtest, dann ist ein Objektiv, mit dem man das drauf bekommt, sehr förderlich. Es ist völlig egal, ob es das billige Modell von Fuji oder Canon ist, bei dem die Ecken ein bisschen an Schärfe vermissen lassen. Das ist besser als das Topmodell von Fuji oder Canon, bei dem aber leider der Winkel zu schmal ist. Auch der Body ist vollkommen schnuppe, ob man ganz dolle an Rädchen drehen kann oder es einen Touchscreen gibt, ist egal. Bei Landschafts- und Portrait-Fotografie. Bei Sport sieht es natürlich ganz anders aus.

Um das zu klären, was man braucht, ist die Kaufberatung sehr förderlich. Darum nochmal: Wer Landschaftsfotografie betreiben will, sollte keine Kamera mit Sport-AF kaufen, wenn dann das Geld für die für Landschaftsfotografie notwendigen Objektive fehlt. Wer Landschaftsfotografie betreiben möchte, sollte aber vielleicht eine Kamera mit Stabilisierung ins Auge fassen. Denn die Wahrscheinlichkeit mit verwackelten Fotos nach Hause zu kommen, sinkt signifikant. Ob die verwackelt sind, sieht man meist erst zu Hause am großen Bildschirm. Alternativ natürlich Stativ.
 
Ich sage dazu: Verplemper nicht die Zeit mit theoretischen Erörterungen über Bildgestaltung, sondern fang an, mache Bilder. Wie beim Radfahren, Schwimmen und Musizieren lernt man es nicht, indem man drüber liest und sich ganz viele Gedanken drüber macht, sondern in dem man es tut. Möglichst oft. Übt halt. Übung macht den Meister, nicht drüber theoretisieren.

Wenn man ein Kunsthandwerk ausüben möchte, braucht man Werkzeug. Fotografie ist Kunsthandwerk. Hervorragendes Werkzeug macht kein Werk, aber falsches Werkzeug, oder schlechtes Werkzeug führt auch nicht zum Ziel, erzeugt Frust und erschwert das Lernen. Wer Klavier lernen will, braucht ein Klavier, kein noch so dolles Keyboard. Das kann durchaus ein Yamaha-Übungsklavier und muss kein Steinway-Konzertflügel sein. Genauso ist es bei der Fotografie. Wenn du auf den Berg steigst und ein Gebirgspanorama machen möchtest, dann ist ein Objektiv, mit dem man das drauf bekommt, sehr förderlich. Es ist völlig egal, ob es das billige Modell von Fuji oder Canon ist, bei dem die Ecken ein bisschen an Schärfe vermissen lassen. Das ist besser als das Topmodell von Fuji oder Canon, bei dem aber leider der Winkel zu schmal ist. Auch der Body ist vollkommen schnuppe, ob man ganz dolle an Rädchen drehen kann oder es einen Touchscreen gibt, ist egal. Bei Landschafts- und Portrait-Fotografie. Bei Sport sieht es natürlich ganz anders aus.

Um das zu klären, was man braucht, ist die Kaufberatung sehr förderlich. Darum nochmal: Wer Landschaftsfotografie betreiben will, sollte keine Kamera mit Sport-AF kaufen, wenn dann das Geld für die für Landschaftsfotografie notwendigen Objektive fehlt. Wer Landschaftsfotografie betreiben möchte, sollte aber vielleicht eine Kamera mit Stabilisierung ins Auge fassen. Denn die Wahrscheinlichkeit mit verwackelten Fotos nach Hause zu kommen, sinkt signifikant. Ob die verwackelt sind, sieht man meist erst zu Hause am großen Bildschirm. Alternativ natürlich Stativ.

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