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Evil-/Systemkamera Vollformat oder APS-C

Status
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ok, also bei MFT ist die Tiefenunschärfe halt einfach zu gering so wie es in dem Link scheint. So wie es beim ersten VF Bild ist, sieht es einfach der Hammer aus, so stelle ich mir das vor :) (verglichen mit MFT)

Dann musst du das kaufen, und dein Budget gehörig aufstocken :)
 
Vergleiche ich hier das Unschärfebeispiel der 3 Formate muss ich schon sagen fällt mFT komplett weg: https://fotoschule.fotocommunity.de/kleinbild-aps-c-micro-four-thirds/

Wobei APS C OK aussieht aber VF einfach am geilsten aussieht meiner Meinung nach....hmmm

So weltbewegend finde ich die Unterschiede bei den Beispielen nicht. Wichtig auch, schaue unbedingt nach den Preisen! Was kostet ein Canon 85/1,2 oder ein Sony 85/1,4? Man kann natürlich 1,5-3k für eine Portraitlinse ausgeben. Also dann doch vielleicht - wenn ich mir dein Budget ansehe und von dem auf weitere Linsen schließe - ein KB 85/1.8 mit dem mFT 45/1.8 vergleichen. Keine Frage, das Vollformat-Objektiv stellt immer noch mehr frei. Das 56/1.4 (ist ein Sigma) gibt es auch für mFT. Dann ist der Abbildungswinkel etwas schmaler.

Ein Argument gegen Vollformat: Es wird sehr schnell verdammt teuer.
 
Wofür extreme Tiefenunschärfe bei Landschaft?

Hast du mal Beispiele, was du erreichen willst?

VF wird nicht nur teurer, sondern auch schwer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok gut, ich schmeiße die VF jetzt aus der Liste. Das Gewicht wie auch der Preis in Kombination bei den Linsen scheint ein K.O. Kriterium zu sein.

Zuhörer: Die Tiefenunschärfe ist nicht für Landschaften wichtig, sondern für Portraits de sicher auch zum Zuge kommen und bei Makro ist es wohl auch ein Thema.

Also: VF ist raus, definitiv.
 
Bei Makro ist die extrem schmale Schärfeebene eher ein Problem, was mit dem sogenannten Focus stacking gelöst werden kann. Manche Kameras können das von Haus aus.
 
Junge, mach keine Wissenschaft draus .... Kauf irgendeine APS-C... passt schon (y)
 
...
Zuhörer: Die Tiefenunschärfe ist nicht für Landschaften wichtig, sondern für Portraits de sicher auch zum Zuge kommen und bei Makro ist es wohl auch ein Thema...

Ok, hatte ich übersehen...

Also, Landschaft mache ich auch mit mFT, nämlich Oly M5 mit 12-100mm.
Wegen größerer Schärfentiefe auch gut für Makro geeignet.

Portraits viel mit Sony A6400 und Festbrennweiten von Sigma oder Sony.
Geht auch mit mFT, z.B. Panasonic 25/1,4 oder Sigma 56/1,4.
Dafür müssen es nicht unbedingt die teuren f1,2 Pro Linsen sein!
 
MOMENT. Jetzt find ich’s langsam echt widersprüchlich. Es wird einem eingebläut dass das Wichtigste die Objektive sind bzw gutes Glas. So. Und jetzt frage ich wegen der Canon M50, einer Kamera, wo ja gutes Glas vorhanden bzw. verfügbar ist, auch wenn allenfalls das eos M Format nicht krass ausgebaut ist, aber man ja entsprechend von einer DSLR via Adapter gutes günstiges Glas einsetzen kann...und dann ist’s auch wieder nicht gut? Ja dann nenn mir bitte was ich denn machen soll????

Naja, du hast nach dem Kameravergleich gefragt. Und vergleichst dann eine Einsteiger-APS-C-Kamera mit einem APS-C-Topmodell (und bei Sony dem Beinahe-Topmodell, minus Ibis). Was soll man dazu sagen? Ist eh ok, die M50. Aber X-T3 ist‘s keine.

Ähm. Ich hab den Faden jetzt nicht komplett durchgelesen, da die Themenstellung zwangsläufig genau zu solchen Kontroversen führen muss.

Den Einwand des TO finde ich aber dennoch berechtigt. Seitenweise wird drauf hingewiesen, dass der Kamerabody eigentlich nicht so wichtig wäre und dass es eher aufs Glas ankommt, und dann wird rumgemäkelt, dass er Billig-Bodys mit den gehobeneren Modellen vergleicht. Aber das ist ja sein gutes Recht, denn der Billig-Body, in dem Fall die M50, wird ihm zu genau so guten Bildern verhelfen können, wie es die teureren Modelle auch tun. Er braucht für das, was er vorhat, keine A6400 und auch keine Fuji X-H1 und auch kein KB. Er könnte lieber sein Budget für bessere Objektive verwenden. Für Canon M gibts ja ein recht gutes 11-22, ein 32/1.4 und auch von Sigma die bekannten 16/1.4, 30/1.4 und 56/1.4. Dazu noch ein halbwegs brauchbares Tele und er hat alles, was er braucht.

Warum soll er da unnötig tief in die Tasche greifen?

Junge, mach keine Wissenschaft draus .... Kauf irgendeine APS-C... passt schon (y)

Man kann jetzt bald 10 Seiten damit befüllen, aber man kanns natürlich tatsächlich auch so zusammenfassen.
 
MOMENT. Jetzt find ich’s langsam echt widersprüchlich. Es wird einem eingebläut dass das Wichtigste die Objektive sind bzw gutes Glas. So. Und jetzt frage ich wegen der Canon M50, einer Kamera, wo ja gutes Glas vorhanden bzw. verfügbar ist, auch wenn allenfalls das eos M Format nicht krass ausgebaut ist, aber man ja entsprechend von einer DSLR via Adapter gutes günstiges Glas einsetzen kann...und dann ist’s auch wieder nicht gut? Ja dann nenn mir bitte was ich denn machen soll????

ich rede (schon die ganze Zeit) vornehmlich von den Objektiven - und die Kitscherben der M entzücken mich nicht sonderlich.
daran mit Adapter rumwerkeln - je - geht zur Not (und meine Schwägerin macht es auch so), aber die hat nicht ansatzweise Deine Ansprüche.

Ähm. Ich hab den Faden jetzt nicht komplett durchgelesen, da die Themenstellung zwangsläufig genau zu solchen Kontroversen führen muss.

Den Einwand des TO finde ich aber dennoch berechtigt. Seitenweise wird drauf hingewiesen, dass der Kamerabody eigentlich nicht so wichtig wäre und dass es eher aufs Glas ankommt, und dann wird rumgemäkelt, dass er Billig-Bodys mit den gehobeneren Modellen vergleicht.

hättest doch mal etwas mehr lesen sollen... Erklärung siehe oben.
 
Seitenweise wird drauf hingewiesen, dass der Kamerabody eigentlich nicht so wichtig wäre und dass es eher aufs Glas ankommt, und dann wird rumgemäkelt, dass er Billig-Bodys mit den gehobeneren Modellen vergleicht.

Das ist sehr unlogisch, du wirfst da zwei komplett unterschiedliche Dinge in einen Topf. Kritisiert wurde, dass er komplett unterschiedliche Kameras vergleichen wollte. Wo soll man denn da anfangen?
Niemand hat jedoch gesagt, dass er keine günstige Kamera kaufen soll.
Im Gegenteil - es war der OP, der gerne ans obere Ende der Body-Fahnenstange wollte, und dabei aber mit der Kitlinse vorliebnehmen wollte. Hast du den Thread überhaupt verfolgt? Es wirkt, als wärst du jetzt einfach am Ende eingesprungen und nimmst Aussagen aus dem Kontext.
 
Nein, werfe ich nicht.

Deine Antwort beispielsweise war auf die Anfrage mit der Canon M50:

Naja, du hast nach dem Kameravergleich gefragt. Und vergleichst dann eine Einsteiger-APS-C-Kamera mit einem APS-C-Topmodell (und bei Sony dem Beinahe-Topmodell, minus Ibis). Was soll man dazu sagen? Ist eh ok, die M50. Aber X-T3 ist‘s keine.

Warum darf er die nicht vergleichen? Er kommt doch in solch einem Vergleich genau zu dem richtigen Schluss, dass es eben keine A6400 oder eine X-T3 braucht. Folglich ist das ein zulässiger Vergleich, der den TO in seiner Entscheidungsfindung hoffentlich weiter bringt.

deine Vergleiche ziehen mir jedesmal die Socken aus.

ich rede (schon die ganze Zeit) vornehmlich von den Objektiven - und die Kitscherben der M entzücken mich nicht sonderlich.
daran mit Adapter rumwerkeln - je - geht zur Not (und meine Schwägerin macht es auch so), aber die hat nicht ansatzweise Deine Ansprüche.

Das finde ich eher unlogisch und widersprüchlich. Warum zieht es dem Kollegen bei dem Vergleich der Einsteigerkamera mit den Topmodellen "die Socken aus"? Doch nicht, weil es für die Einsteigerkamera seiner Meinung nach wenig überzeugende "Kitscherben" gibt, wie er in der nächsten Antwort angibt.

Im Gegenteil - es war der OP, der gerne ans obere Ende der Body-Fahnenstange wollte, und dabei aber mit der Kitlinse vorliebnehmen wollte.

Ja und? Er hat halt aus seiner Eigenrecherche derzeit aktuelle oder gefragte Modelle herausgepickt, die seiner Ansicht nach geeignet sind. Dass es welche aus dem Hochpreissegment sind, kommt wohl aus der Meinung, eine teurere Kamera macht auch die besseren Bilder. Das wurde ja nun ansatzweise und auch richtigerweise zurechtgerückt, dass dem nicht so ist. Von daher hat er ja nun von selbst auch einen billigeren Body rausgepickt, der auch geeignet wäre. Hätte eigentlich auch von einem der Berater kommen können, wenn nicht sogar sollen, dass es wahrscheinlich gar nicht nötig ist, 1000 Euro oder mehr in den Body zu versenken.

Hast du den Thread überhaupt verfolgt? Es wirkt, als wärst du jetzt einfach am Ende eingesprungen und nimmst Aussagen aus dem Kontext.

Siehe oben. Nicht ich nehme Aussagen aus dem Kontext. Du hast auf den Vergleich des TO geantwortet, dass das kein guter Vegleich wäre. Hast aber dabei die eigentliche Schlussfolgerung daraus nicht gesehen, sondern nur geantwortet, der Vergleich würde nichts bringen. Und das ist nunmal eindeutig zu kurz gesprungen. Ich wiederhole mich, die Schlussfolgerung aus dem Vergleich muss lauten, ja, ein billiger Body wie die M50 ist mit dem richtigen Glas auch geeignet.
 
Nein, werfe ich nicht.

Durcheinander? doch

Das finde ich eher unlogisch und widersprüchlich. Warum zieht es dem Kollegen bei dem Vergleich der Einsteigerkamera mit den Topmodellen "die Socken aus"? Doch nicht, weil es für die Einsteigerkamera seiner Meinung nach wenig überzeugende "Kitscherben" gibt, wie er in der nächsten Antwort angibt.

doch - v.a. darum. Wenn Du gelesen hättest, hättest Du wissen können, dass es mir v.a. um die Objektive geht.

Dass ich die M Modelle, die ich live testen durfte, von der Bedienung nicht mag, ist Geschmacksache und das muss jeder für sich rausfinden.

Ja und? Er hat halt aus seiner Eigenrecherche derzeit aktuelle oder gefragte Modelle herausgepickt, die seiner Ansicht nach geeignet sind. Dass es welche aus dem Hochpreissegment sind, kommt wohl aus der Meinung, eine teurere Kamera macht auch die besseren Bilder. Das wurde ja nun ansatzweise und auch richtigerweise zurechtgerückt, dass dem nicht so ist. Von daher hat er ja nun von selbst auch einen billigeren Body rausgepickt, der auch geeignet wäre. Hätte eigentlich auch von einem der Berater kommen können, wenn nicht sogar sollen, dass es wahrscheinlich gar nicht nötig ist, 1000 Euro oder mehr in den Body zu versenken.

wenn Du gelesen hättest, hättest Du wissen können, dass ... ach lies selber.

Die „Kitscherbe“ 15-45mm der M löst im Weitwinkel übrigens ab Offenblende den Sensor der M6 II auf, so viel mal dazu...

in der Bildmitte und bei 15mm - zumindest ist es dort scharf.
Der rest... na ja...
aber ja - es sieht besser aus, als das m18-55

manchmal bin ich schon etwas genervt vom faktenfreien Gebashe auf M-Objektive, obwohl es jede Menge absoluter Perlen darunter gibt und ebenso viele Nachweise aus der Praxis vorhanden sind.

hast Du den Thread gelesen? es wurden schon m Objektive lobend erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, werfe ich nicht.

Doch. Nur, weil man einem Faktum mit „nein“ begegnet, wird‘s nicht richtiger.

Warum darf er die nicht vergleichen?

Och, dürfen. Man kann sicher auch einen Traktor und einen Airbus vergleichen. Ist es sinnvoll? Ich fragte bereits: Was soll bei dem Vergleich rauskommen?

Siehe oben. Nicht ich nehme Aussagen aus dem Kontext.

Doch. Siehe oben ;)

eindeutig zu kurz gesprungen. Ich wiederhole mich, die Schlussfolgerung aus dem Vergleich muss lauten, ja, ein billiger Body wie die M50 ist mit dem richtigen Glas auch geeignet.

Du mit deinem Unwillen, den Thread nachzulesen. Das wurde ja im Laufe des Threads mehrere Male angemerkt, dass ein günstiger Body reicht.
Deswegen ist es noch nicht notwendig oder sinnvoll, die M50 mit den Top-APS-C-Kameras zu _vergleichen_, denn da kann nichts rauskommen.
Aber gut, wenn du glaubst, deine Binsenweisheit sei jetzt eine tolle, neue Erkenntnis, werde glücklich! Es hilft einem Thread immer sehr, wenn jemand, der sich nicht die Mühe macht, nachzulesen, einfach einspringt und glaubt, alle anderen seien Idioten und er müsse jetzt mal alles geraderücken (indem er Dinge wiederholt, die schon auf den ersten von zig Seiten erwähnt wurden - aber halt noch nicht von jedem).
 
Guten Morgen zusammen

Lassen wir die Canon Diskussion doch. Es war ja nur ein Vorschlag, eben weil ich halt 2 Objektive bereits haben könnte für umsonst.

Ich habe mir die Bodys mal angeschaut von der XT3 und der A6400.
Ich denke das ist auch ein wichtiges Unterscheidungskriterium, denn bei der XT3 ist so wie ich das verstanden habe alles möglich ohne gross auf dem Screen rumzudrücken sondern nur mit den Einstellrädern (bzgl Einstellung von Blende, Verschlusszeit, ISO). Bei der A6400 gibts ja weniger „Rädchen“.


Denke die Bedienbarkeit ist ja auch wichtig. Anfänglich würde ich sicher nicht im voll manuellen Modus fotografieren sondern zb Blendenautomatik.

Gibt es diesbezüglich generelle Empfehlungen oder ist dies wirklich Geschmackssache?

Da sich herauskristallisiert dass es wohl das Sony E-Mount oder Fujinon X System wird...was wären gute, preislich im Rahmen liegende Objektive im Bereich Portrait, Weitwinkel, „Zoom“ (Standardzoom oder wie beim Sony zb das 18-135)

So könnte ich mal ausrechnen was dann für die Linsen budgetiert werden muss um die Entscheidung einzugrenzen immerhin mal aufs System. Tele lass ich erstmals weg, dies kann später nachgekauft werden.
 
...die Sony triggern mich halt...

...die A7 III wäre halt mein Träumchen. ...

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber:
Das klingt ein wenig danach, dass Du letzten Endes "nur" mit der A7 III glücklich bist, obwohl es Dein Budget bei Neukauf sprengen wird.

Die meisten hier betreiben ein Hobby, und wie schon geschrieben ist "Haben-Wollen" ist speziell in diesem Zusammenhang auch ok.

Zwar ist das Objektiv immer vor dem Body wichtiger, aber wenn Du schon ein "Träumchen" hast, wirst Du womöglich dort landen, egal, was Du alles sonst noch probierst. Damit wäre vermutlich der direkte Weg dennoch der günstigste.

Liebe Grüße
Philipp
 
Das wurde ja im Laufe des Threads mehrere Male angemerkt, dass ein günstiger Body reicht.

Und warum wurde das dann nicht vorgeschlagen? Oder sind die X-T3 und die A6400 in Deinen Augen bereits die "billigen" Bodies? Die X-H1 gemeinsam mit dem 16-55/2.8 ist weiter vorne auch schon als "Preis-Leistungs-Monster" tituliert worden. Quasi mit Kanonen auf Spatzen, oder wie? Tolle Beratung bisher.

Deswegen ist es noch nicht notwendig oder sinnvoll, die M50 mit den Top-APS-C-Kameras zu _vergleichen_, denn da kann nichts rauskommen.

Genau da widersprichst Du Dich mit Deinem vorherigen Satz. Warum denn nicht? Es gibt so viele Kameras auf dem Markt, da wird man doch herausarbeiten müssen, wo die Unterschiede liegen. Eine A6400 oder eine X-T3 können in manchen Punkten mehr als eine M50. Aber welche Punkte sind denn das? Und sind das dann auch Punkte, die für den TO von Belang sind? Das gehört in meinen Augen zur Beratung dazu, darauf hinzuweisen. Manche Punkte der teureren Kameras sind für manche Anwendungsfälle einfach nur "nice-to-have" und man muss letztlich selber entscheiden, ob sie einem wichtig sind, um den Mehrpreis zu rechtfertigen. Wenn mir der Traktor reicht, benötige ich keinen Airbus, um mal Deinen Unsinn hier aufzugreifen. Wenn Du solche Argumentationen mit Deiner selektiven Wahrnehmung nicht begreifst, dann kannst Du noch zehnmal "Doch, siehe oben" schreiben. Richtiger wirds trotzdem nicht.

Wenn der TO dann letztlich doch zur teureren Kamera tendiert, ists auch egal. Es ist ja sein Geld, das er ausgeben will. Nur der Hinweis sollte schon kommen, dass es für sein Vorhaben gar nichtmal so viel sein müsste und dass es durchaus günstigere Kombinationen geben würde.

Lassen wir die Canon Diskussion doch. Es war ja nur ein Vorschlag, eben weil ich halt 2 Objektive bereits haben könnte für umsonst.

Warum ist der kleine Exkurs zu Canon bereits wieder raus? So verkehrt fand ich Deinen Einwurf eigentlich nicht, wie Du vielleicht gelesen hast und mich mit den Mitdiskutanten dafür verkämpft habe.

Das klingt ein wenig danach, dass Du letzten Endes "nur" mit der A7 III glücklich bist, obwohl es Dein Budget bei Neukauf sprengen wird.

Wahrscheinlich steckt da die meiste Wahrheit bisher drin.
 
Genau da widersprichst Du Dich mit Deinem vorherigen Satz.

Ich widerspreche mir nicht, sondern du hast Verständnisprobleme. Du verstehst nicht, dass ein "Vergleich" nicht dasselbe ist, wie eine Empfehlung für das eine oder das andere. Außerdem überliest du dauernd geflissentlich, was man dir antwortet.
Ich muss kein Flugzeug mit einem Traktor vergleichen um dir für die Reise nach Sydney das Flugzeug, und fürs Pflügen den Traktor zu empfehlen.

Wenn Du solche Argumentationen mit Deiner selektiven Wahrnehmung nicht begreifst.

Spar dir deine persönlichen Angriffe! Meine Wahrnehmung ist nicht die selektive hier, ich hab's immerhin geschafft, den kompletten Thread zu verfolgen, was dir auch im x-ten Versuch nicht gelungen ist.

Nur, weil man einem Faktum mit „nein“ begegnet, wird‘s nicht richtiger.
kannst Du noch zehnmal "Doch, siehe oben" schreiben. Richtiger wirds trotzdem nicht.

Wie alt bist du? Mit 5 habe ich auch so argumentiert. "Ätschbätsch! Selber!"
Sehr eigenartig.

Nur der Hinweis sollte schon kommen, dass es für sein Vorhaben gar nichtmal so viel sein müsste und dass es durchaus günstigere Kombinationen geben würde.

Den Hinweis gab's schon. Aber du kannst halt nicht sinnerfassend lesen.

Nachdem mit dir keine sinnvolle Diskussion möglich ist, und du es nicht schaffst, einem logischen Argument zu folgen, werde ich dich ab jetzt ignorieren. Nichts für ungut, aber du bist ein Störfaktor, ohne jeglichen positiven Beitrag zur Diskussion (auch für den OP nicht). Er ist jetzt einen Schritt weiter, und du willst wieder von vorne anfangen.

was wären gute, preislich im Rahmen liegende Objektive im Bereich Portrait, Weitwinkel, „Zoom“ (Standardzoom oder wie beim Sony zb das 18-135)

Von mir gab's da für Fuji schon einen Vorschlag:

Andererseits: Eine neue x-h1 gibt es neu für 1000, da bliebe noch Raum für das xf 16-55 2.8, und mMn hättest du damit ein Preis-/Leistungs-Monster, wo dir wahrscheinlich auf lange Zeit wenig fehlen würde. Dafür ist das aber keine kleine und leichte Kombi.
Alternativ für den verbleibenden 1000er zwei-drei Linsen gebraucht. Ich weiß nicht, wozu ich dir da raten soll, die Ansprüche sind halt zu verschieden und alles ein Kompromiss. xf10-24 plus xf 35mm 1.4 ginge sich gebraucht aus. Oder xf18-55 plus Samyang 12mm plus xf 35mm 1.4.

xf10-24 ist super für UWW und Travel. Da bräuchtest du noch was zusätzlich für Porträt und wenig Licht. Wenn's nur eine Linse sein soll, bietet sich das 16-80 an, allerdings ebenfalls mit geringer Lichtstärke. Für eine Blende mehr Lichtstärke dann das 16-55, das allerdings schwer/teuer und nicht stabilisiert ist. Dafür würde es bei 55mm 2.8 die Porträt-Anforderung schon mitabdecken.
Das 35mm 1.4 habe ich ins Rennen geworfen, weil's ein toller, günstiger allrounder mit Charakter ist.
 
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