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Evil-/Systemkamera Vollformat oder APS-C

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Habe mir die X-T3 von Fuji noch angeschaut (X-T4 ist deutlich über Budget).

Das XF Objektiv im Kit soll ja gut sein. Jetzt schreibst du, dreampics, dass ich mir auch mFT anschauen soll. Wäre es dann nicht sinnvoller z.b. Eine X-T30 zu nehmen? Die hat ja dann trotzdem APS-C und ist nochmals ein Stück kleiner als die XT3...

Bei MfT wiederum gäbe es sehr attraktive Portraitobjektive für knapp 300 EUR, hmmm.
 
Die hat ja dann trotzdem APS-C und ist nochmals ein Stück kleiner als die XT3...

Das ist halt Vorteil (kompakt) und Nachteil (schlechter greifbar, Sucher nicht so gut) zugleich. Das muss man ausprobieren. Im Moment halt schwierig.

Bei mFT sind darüber hinaus alle Objektive kleiner, wenn man nicht auf volle Lichtstärkenäquivalenz besteht.
 
Das 17-28 wär ok vom Budget, in der Schweiz das 70-200 mit 1900.- aber deutlich zu teuer.

das 70-200 ist eh kein Standardzoom, welches Du am Anfang "brauchst"
oder meinst Du, dass es generell, also "für immer" zu teuer ist?

Habe mir die X-T3 von Fuji noch angeschaut (X-T4 ist deutlich über Budget).

die T-4 gibt es ja noch nicht.
Du kannst Dir aber auch die H-1 und T-2 ansehen.

Das XF Objektiv im Kit soll ja gut sein.

welches meinst Du? das 18-55? ja - ich mag das sehr und empfehle es oft, nachdem was Du bisher geschrieben hast, würde ich Dir bei Fuji eine T-2 oder H-1 mit dem 10-24 empfehlen.

Das ist halt Vorteil (kompakt) und Nachteil (schlechter greifbar, Sucher nicht so gut) zugleich. Das muss man ausprobieren. Im Moment halt schwierig.

exakt - T-30 ist nicht extra abgedichtet, aber die BQ ist gleich!
 
das 70-200 ist eh kein Standardzoom, welches Du am Anfang "brauchst"

Wir reden hier übrigens vom Tamron 70-180 (nicht 200). Das könnte mit Lichtstärke 2.8 durchaus als Portraitobjektiv-Alternative herhalten. Jetzt müsste man mal schauen, welche Abbildungsmaßstäbe sich damit realisieren lassen und damit evtl. Libellen u.ä. möglich wären.
 
Bei MfT wiederum gäbe es sehr attraktive Portraitobjektive für knapp 300 EUR, hmmm.

Du wirst bei Landschaftsaufnahmen keinen Unterschied sehen zwischen KB, APS-C und mFT. Ein vernünftiges Objektiv vorausgesetzt, das gilt für alle Sensorgrößen.

Die größeren Sensoren spielen ihre Vorteile bei anderen Szenarien aus:

- schlechtem Licht. Je größer der Sensor, um so höher kannst du die Lichtempfindlichkeit schrauben. Das ist wichtig, wenn du kurze Zeiten brauchst bei schlechtem Licht. Was schlechtes Licht ist und was kurze Zeiten sind, ist relativ. Beispiele: Weihnachtsspiel im Kindergarten. Du brauchst mindestens eine 1/250, damit die sprechenden Gesichter der Kinder keine Bewegungsunschärfen haben. Tischtennis in der Halle. Du brauchst eine 1/1000 (mindestens), damit nicht alles verwischt ist. Du erkaufst dir die Möglichkeit der hohen Isos mit einer schmaleren Schärfetiefe. Manchmal ist das gewünscht, oft lästig. An Omas Kaffeetafel soll nicht nur Omas Brille scharf sein, sondern auch noch Onkel Erwin und Tante Grete daneben.

- Spiel mit der Schärfenebene. Je größer die Sensoren, umso wirkvollere Möglichkeiten bieten sich.

- Auflösung. Mit großen Sensoren lassen sich höhere Auflösungen erzielen. Du musst dann aber auch so einen kaufen. Ein 24 MP Vollformat-Sensor bringt nichts im Vergleich zum 20 MP mFT-Sensor. Aber es gibt 40, 50 und 60 MP Vollformatsensoren. Eine hohe Auflösung brauchst du, wenn du große Ausdrucke machen und ganz nah ran gehen möchtest, um dann noch Details zu sehen. Gleiches gilt für das Reinzoomen auf Bildschirmen.

Aber mit dem Zuiko 45mm/1,8 lassen sich prima stimmungsvolle Portraits anfertigen. Landschaftsaufnahmen sowieso. Für Hallenhandball oder fliegende Eulen bei Nacht würde ich einen größeren Sensor nehmen.

Bei mFT kannst du die billigste und kleinste Kamera mit dem aktuellen Sensor nehmen (wie bei allen anderen System und Sensorgrößen auch). Sie unterscheiden sich nur durch Ausstattungsmerkmale, die für deine Anwendungen nicht relevant sind. Eine Ausnahme: Der in der Kamera verbaute Stabbi. IBIS genannt. Der IBIS ersetzt in Grenzen ein Stativ. State of the art ist der 5-Achsen-IBIS. Der wird bei manchen Modellen und Objektiven noch mit einem Stabbi, falls vorhanden, im Objektiv gekoppelt. Damit machst du verwacklungsfreie Aufnahmen im Sekundenbereich. Aus mir nicht erklärlichen Gründen geizen die Hersteller von APS-C-Kameras mit diesem äußerst nützlichen Feature. Darum ist es eine Spezialität von mFT, dann wieder KB. Eine teure Fuji und wenige ebenfalls teure Sony-APS-C haben den auch*. Mit einem solchen IBIS machst du Fotos in Kirchen oder bei Nacht, wenn du kein Stativ aufstellen kannst, willst oder darfst. Kommt bei Amateuren und Wanderern öfters vor. ;)

*Pentax DSLR haben auch den 5-Achsen-Stabbi, aber das sind Kameras mit optischem Spiegelreflex-Sucher, die glaube ich, hier nicht gewünscht sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du suchst also erst mal ein Standardzoom für deine Kamera und möchtest später noch Ultraweitwinkel, Portraitbrennweite, Makroobjektiv und Tele.

Wenn es dich zu Sony Kleinbild hinzieht und Landschaft im Mittelpunkt steht, würde ich auch eher zur A7RII raten.
Als Standardzoom würde sich da z.B. das Tamron 28-75 2.8 oder das Sony 24-105 4.0 anbieten. Eine Lücke im System ist da (noch?) bei günstigen Teleobjektiven über 300mm Brennweite.

Das Risiko, wenn man direkt mit Kleinbild ins Hobby einsteigt, ist eben immer, das sehe ich wie dreampics, dass man nach ein paar Monaten den Gegenwert eines Kleinwagens ausgegeben hat und die Ausrüstung dann nicht mehr schleppen mag und hier nach einer kleineren Kamera fragt.

Wenn du dich für die A6400 entscheidest wäre vielleicht das SEL 18-135mm ein guter Einstieg. Später würde ich mir da mal die Sigmas 16 1,4 (Landschaft) und 56 1,4 (Portrait) anschauen.

Bei Fuji könntest du mit dem genannten 18-55 anfangen, kleiner Nachteil des Systems ist, dass es nicht viele Objektive von Fremdherstellern gibt.

Hast du vor, ein Stativ mit zu nehmen? Wenn Nein könnte ein Bildstabilisator wirklich ganz hilfreich sein.

Z.B. bei Flickr kannst du auch direkt nach Beispielbildern von verschiedenen Objektiven suchen. Die Bildwirkung ist ja auch immer eine Frage des eigenen Geschmacks.

Eine Frage hätte ich da noch: sollen die Katzen auch in Bewegung fotografiert werden?
 
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OK, je mehr ich nun lese und lese und auf Youtube Kameravideos anschaue, je unsicherer bin ich mir. Es ist wirklich enorm schwierig die richtige Entscheidung zu treffen.

Zusammengefasst aus euren Kommentaren, welche wirklich hilfreich waren, ist wohl zu verstehen, dass VF nicht das richtige ist,
a) aufgrund des Budget (2k reichen für die A7III mit Kitobjektiv oder A7II mit einem "besseren" Objektiv)
b) ich wohl auch den VF-Sensor eigentlich gar nicht benötige (Landschaft hauptsächlich und Makroaufnahmen, Portrait)

MFT scheint dann wieder fast eine zu grosse Reduzierung im Bereich Sensorgrösse zu sein, so dass ich denke wird wohl APS-C das sinnvollste sein.

Dann würden sich mal folgende Modelle herauskristallisieren:
Sony A6400
Sony A6600
Fuji X-T3

Bei Fuji ist oft das XF 18-55 dabei, das sollte ja wirklich gut sein als Kitobjektiv.
Zb. https://www.digitec.ch/de/s1/product/fujifilm-x-t3-kit-18-55-mm-2610mpx-30fps-wlan-kamera-9596215
oder gleich mit dem 16-80 das auch gut sein sollte: https://www.digitec.ch/de/s1/product/fujifilm-x-t3-kit-16-80-mm-2610mpx-30fps-wlan-kamera-12319789

Bei Sony ist meist das 16-50 dabei, welches anscheinend Katastrophe ist (Schärfe, Vignettierung, Verzerrung)
Alternative: https://www.digitec.ch/de/s1/product/fujifilm-x-t3-kit-16-80-mm-2610mpx-30fps-wlan-kamera-12319789 mit dem 18-135, welches gute Bewertungen hat

Habe mir auch noch, trotz Bedenken wegen MFT, die OMD E-M5 MIII angeschaut, die soll ja auch super sein. dort wären wiederum die Objektive wirklich preislich sehr attraktiv...

Edit: Manchmal wünsche ich mir, dass es bei den Kameras wie beim Trabbi dazumals wär ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtiger ist es mE. eigentlich eher, um bei Bildbeschnitten trotzdem noch ausreichende Auflösung zu haben.

Ja, nur hat man meiner Meinung nach schon mit 20 MP mehr als genug Auflösung. Da kann man ordentlich was wegschneiden. Mir sind schon die 16 bei meinen Sensoren mehr als genug. Man muss auch kein Foto mit 2 Metern Diagonalen mit 300dpi ausdrucken lassen.

Natürlich haben große Ausdrucke mit einer sehr feinen Auflösung auch ihren Reiz. Wenn man bei einem 2- oder 3-Meter-Bild herangehen und die Blätter von den Bäumen zählen kann, dann hat das einen ästhetischen Wert, den ich nicht abstreiten möchte. Ich mache nur gelegentlich Landschaftsfotos, darum lohnt sich das nicht für mich. Aber wenn das mein Hauptsujet wäre, würde ich wohl auch zu einer Kamera mit mindestens dem 36-MP-Sensor greifen. Den, weil man den so preisgünstig bekommt. Mehr geht natürlich immer. Mir gefallen die großen Lappen mit extremer Auflösung auch gut, wenn ich sie von anderen sehe, gar keine Frage. Man muss, damit diese Auflösung realisiert wird, sorgfältig arbeiten, also mit Stativ. Sonst lohnt es sich nicht. Dazu habe ich keine Lust. Aber klar, eine Sony A7rii, ein adaptiertes Canon Weitwinkel (nicht so teuer) und ein Stativ, damit sind fett Sachen machbar. Und nicht teuer. Aber eine Sony A7ii (oder i, oder iii) mit dem 24-MP-Sensor - ich glaube nicht, dass man da einen großen Unterschied zu einer Lumix gx9 sieht bei Landschaftsaufnahmen. Brauchbares Objektiv vor beiden natürlich vorausgesetzt.

Und - nicht vergessen - Der eigentliche Aufwand für die tollen Landschaftsfotos liegt woanders. Morgens um vier aufstehen, zum Standort fahren/laufen, feststellen, dass es doch diesig ist heute und der Sonnenaufgang doof wird, ... am Tag drauf das gleiche nochmal...und vielleicht nochmal... so sind die meisten der tollen Landschaftsbilder entstanden, die man im Netz sieht. Eine Portion Glück gehört auch dazu.
 
Fuji X-H1 mit Stabilisator hast du in deiner Liste vergessen.

Die von Seiten Ausstattung und Qualität immer noch das aktuelle Preis-/Leistungsmonster ist. Dazu ein 16 1.4 (alternativ 14 2.8) und ein 35 1.4 und der TO kann alles machen, was er sich vorstellt. Das Ganze gebraucht und es passt sogar mit 2 Linsen knapp ins Budget. Wenn es unbedingt sein muss, ein Zoom wie oben beschrieben dazu je nach Kosten. Später als 3. FB dann das 56 1.2 (oder 50 2.0).
 
Zuletzt bearbeitet:
MFT scheint dann wieder fast eine zu grosse Reduzierung im Bereich Sensorgrösse zu sein, so dass ich denke wird wohl APS-C das sinnvollste sein.

Dann würden sich mal folgende Modelle herauskristallisieren:
Sony A6400
Sony A6600
Fuji X-T3

Bei Fuji ist oft das XF 18-55 dabei, das sollte ja wirklich gut sein als Kitobjektiv.
Zb. https://www.digitec.ch/de/s1/product/fujifilm-x-t3-kit-18-55-mm-2610mpx-30fps-wlan-kamera-9596215
oder gleich mit dem 16-80 das auch gut sein sollte: https://www.digitec.ch/de/s1/product/fujifilm-x-t3-kit-16-80-mm-2610mpx-30fps-wlan-kamera-12319789...

Irgendwie passt deine Auswahl nun überhaupt nicht zu deinem genannten Sujet. Die a6400 ist eine Kamera, deren Spezialität ein superschneller AF ist. Dafür fehlt ihr ein Stabbi. Das eine nutzt dir nichts, dann andere ist ein wichtiges, fehlendes Feature, wie ich finde. Die a6600 hat beides, ist aber sauteuer. 18mm sind vor APS-C zu wenig Weitwinkel für Landschaft. Das 16mm ist - nach allem, was man liest - eine Gurke.

Ob du 24-MP auf einem APS-C-Sensor hast oder 20 MP auf einem mFT-Sensor, ist egal.

Zur Fuji kann ich nichts sagen, außer, dass du das 16mm nehmen solltest.

Ich weiß, man kann auch mit 18mm Landschaftsfotos machen. Nur, ob das sinnvoll ist bei der Investition, wage ich zu bezweifeln. Wenn wir beide auf den Berg steigen und den Sonnenuntergang fotografieren, komme ich mit meiner 150-Euro-mFT-Kombi mit den wirkmächtigeren Fotos runter. Einfach, weil ich eine spannendere Brennweite dabei hatte. Du hast einen Sport-AF durch die Gegend getragen und das falsche Objektiv. ;)
 
Wir reden hier übrigens vom Tamron 70-180 (nicht 200).

habe nur den TO zitiert...

Dann würden sich mal folgende Modelle herauskristallisieren:
Sony A6400
Sony A6600
Fuji X-T3

warum (nur) diese?

Bei Fuji ist oft das XF 18-55 dabei, das sollte ja wirklich gut sein als Kitobjektiv.

ist es

Die (H-1) von Seiten Ausstattung und Qualität immer noch das aktuelle Preis-/Leistungsmonster ist. Dazu ein 16 1.4 (alternativ 14 2.8) und ein 35 1.4 und der TO kann alles machen, was er sich vorstellt. Das Ganze gebraucht und es passt sogar mit 2 Linsen knapp ins Budget. Wenn es unbedingt sein muss, ein Zoom wie oben beschrieben dazu je nach Kosten. Später als 3. FB dann das 56 1.2 (oder 50 2.0).

nettes Setup - alternativ das 14mm oder eben das WW Zoom.

Irgendwie passt deine Auswahl nun überhaupt nicht zu deinem genannten Sujet.

(y)

Zur Fuji kann ich nichts sagen, außer, dass du das 16mm nehmen solltest.

Ich weiß, man kann auch mit 18mm Landschaftsfotos machen. Nur, ob das sinnvoll ist bei der Investition, wage ich zu bezweifeln.

wenn das 18-55 für wenig Aufpreis im Kit dabei ist, ist es ein No Brainer - ansonsten schrieb ich ja - eher das Standardzoom (erstmal) weglassen und ein ordentliches WW anschaffen.
 
OK, je mehr ich nun lese und lese und auf Youtube Kameravideos anschaue, je unsicherer bin ich mir. Es ist wirklich enorm schwierig die richtige Entscheidung zu treffen.

Hallo!

Mach keine Raketenwissenschaft daraus. Wie du sagst, je mehr man sich beschäftigt desto mehr Optionen gibt es. Dann hat man endlich eine die nach dem technischen Daten und Empfehlungen super is - und dann gefällt einem eine andere Kamera doch besser... :lol:

Grenze es mal auf 2 Kombinationen ein, wie du es gemacht hast und vergleiche die im Geschäft und spring ins kalte Wasser! :)

Dass das Sony 16-50 (gilt für andere Kit-Linsen ebenso) eine "Katastrophe" ist, liest man zwar in Foren gerne - in der Praxis wird aber niemand einen Unterschied merken, wenn du dir die Bilder am PC, in einem Fotobuch ansiehst bzw. wenn du die Bilder hauptsächlich auf Instagram stellst! Niemand(!) interessiert die Schärfe irgendwo in den Ecken auf 200% Vergößerung!!

Gerade wenn du am Einstieg in die Fotografie bis investiere das Geld besser in Workshops und (Online-)Fotokurse, das bringt wesentlich mehr! Gute Fotografen können mit jedem Werkzeug gute Bilder machen. Wenn du dich dann eingehend damit beschäftigst, dann wirst du an die Grenzen deines Equipments stoßen und dann macht es auch Sinn gezielt weiter in Ausrüstung zu investieren. Wenn du nach 1-2 Jahren drauf kommst, dass dir die Sony/Fuji/Canon/Olympus/... doch nicht gefällt, kannst du ja wieder wechseln. Ich behaupte mal jede halbwegs aktuelle Kamera am Markt wird fürs Erste mehr als ausreichen. Für jede Stunde Foren-lesen mindestens 2-3 Stunden fotografieren gehen. :) Nur so als Gedanken-Anstoß nachdem das ganze ziemlich theoretisch wird hier. :)

LG
Maximilian
 
...
wenn das 18-55 für wenig Aufpreis im Kit dabei ist, ist es ein No Brainer - ansonsten schrieb ich ja - eher das Standardzoom (erstmal) weglassen und ein ordentliches WW anschaffen.

Jibbet es denn nicht von Fuji sogar ein Kit, das mit 15mm anfängt? OK, Motorzoom, aber das ist ja egal. Es soll gut und günstig sein. Ich meine, da nutzt einem der dollste Body nichts, wenn man da oben mit seinen ollen 18mm sitzt. Wie ich oben schrieb, jeder Millimeter macht im Weitwinkelbereich viel aus. Zwischen 15mm und 16mm ist nochmal ein deutlicher Unterschied. Zwischen 16mm und 18mm liegen Welten. Vor APS-C.
 
Jibbet es denn nicht von Fuji sogar ein Kit, das mit 15mm anfängt? OK, Motorzoom, aber das ist ja egal. Es soll gut und günstig sein. Ich meine, da nutzt einem der dollste Body nichts, wenn man da oben mit seinen ollen 18mm sitzt. Wie ich oben schrieb, jeder Millimeter macht im Weitwinkelbereich viel aus. Zwischen 15mm und 16mm ist nochmal ein deutlicher Unterschied. Zwischen 16mm und 18mm liegen Welten. Vor APS-C.

Ja das XC 15-45 und das soll deutlich schlechter als das XF sein
 
Ja das XC 15-45 und das soll deutlich schlechter als das XF sein

Es ist ein Motorzoom, das alleine würde mich schon unglaublich nerven.
Davon abgesehen: Ich hatte das xc16-50, und das war optisch nicht wirklich schlechter als mein xf18-55, von dem ich persönlich kein großer Fan bin.
Es gibt bei Fuji halt leider auch Serienstreuung, und man darf nicht jede Forenmeinung 1:1 auf die eigenen Linsen projizieren.
Eine X-T30 mit dem xc15-45 ließe dir halt noch sehr viel finanziellen Spielraum für weitere, gute Linsen.

Andererseits: Eine neue x-h1 gibt es neu für 1000, da bliebe noch Raum für das xf 16-55 2.8, und mMn hättest du damit ein Preis-/Leistungs-Monster, wo dir wahrscheinlich auf lange Zeit wenig fehlen würde. Dafür ist das aber keine kleine und leichte Kombi.
Alternativ für den verbleibenden 1000er zwei-drei Linsen gebraucht. Ich weiß nicht, wozu ich dir da raten soll, die Ansprüche sind halt zu verschieden und alles ein Kompromiss. xf10-24 plus xf 35mm 1.4 ginge sich gebraucht aus. Oder xf18-55 plus Samyang 12mm plus xf 35mm 1.4.
 
Dass das Sony 16-50 (gilt für andere Kit-Linsen ebenso) eine "Katastrophe" ist, liest man zwar in Foren gerne - in der Praxis wird aber niemand einen Unterschied merken, wenn du dir die Bilder am PC, in einem Fotobuch ansiehst bzw. wenn du die Bilder hauptsächlich auf Instagram stellst! Niemand(!) interessiert die Schärfe irgendwo in den Ecken auf 200% Vergößerung!!

"niemand" - das sogar 2x und mit "!" dekoriert... das macht es nur leider nicht richtig.
Selbst wenn ich der einzige hier wäre (bin ich aber nicht), der die Performance von den meisten Kitlinsen in den Ecken nicht empfehlenswert empfindet, wäre diese Aussage schon widerlegt.

Gerade die Tage gab es einen Thread dazu, dass jmnd. beim Fotobuchmachen leider merken musste, wie mies die Bilder seines Kitzoomes wirklich sind.

Gerade wenn du am Einstieg in die Fotografie bis investiere das Geld besser in Workshops und (Online-)Fotokurse, das bringt wesentlich mehr! Gute Fotografen können mit jedem Werkzeug gute Bilder machen.

ach komm - dieser abgelutschte Satz stimmt doch nur halb. Jeder Handwerker braucht funktionierendes Werkzeug für seinen Bereich.
Ohne Hobel keine Geige und ohne Objektiv schwerlich ein Foto, etc.

Für jede Stunde Foren-lesen mindestens 2-3 Stunden fotografieren gehen. :) Nur so als Gedanken-Anstoß nachdem das ganze ziemlich theoretisch wird hier. :)

cool - wann fängst Du damit an?

Jibbet es denn nicht von Fuji sogar ein Kit, das mit 15mm anfängt? OK, Motorzoom, aber das ist ja egal. Es soll gut und günstig sein. Ich meine, da nutzt einem der dollste Body nichts, wenn man da oben mit seinen ollen 18mm sitzt. Wie ich oben schrieb, jeder Millimeter macht im Weitwinkelbereich viel aus. Zwischen 15mm und 16mm ist nochmal ein deutlicher Unterschied. Zwischen 16mm und 18mm liegen Welten. Vor APS-C.

1 - ja das 15-45 soll gut sein
2 - das 18-55 empfehle ich generell, aber auch nicht explizit für Landschaft.

Ja das XC 15-45 und das soll deutlich schlechter als das XF sein

bei 15mm ist es definitiv besser :D

Andererseits: Eine neue x-h1 gibt es neu für 1000, da bliebe noch Raum für das xf 16-55 2.8, und mMn hättest du damit ein Preis-/Leistungs-Monster, wo dir wahrscheinlich auf lange Zeit wenig fehlen würde. Dafür ist das aber keine kleine und leichte Kombi.
Alternativ für den verbleibenden 1000er zwei-drei Linsen gebraucht. Ich weiß nicht, wozu ich dir da raten soll, die Ansprüche sind halt zu verschieden und alles ein Kompromiss. xf10-24 plus xf 35mm 1.4 ginge sich gebraucht aus. Oder xf18-55 plus Samyang 12mm plus xf 35mm 1.4.

für diesen TO sehe ich (wenn Fuji) die H-1 (oder T-2, die noch billiger zu bekommen ist) mit 10-24 und dem 35er vorne - oder sogar noch weiter spreizen und das 60er Makro dazu.
 
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