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Vollformat:bessere Bildqualität/Schärfe?

Lies doch bitte nochmals durch was ich in #21 dazu geschrieben habe.

Das war doch dein Beitrag über das Rückwärtsparken von Sportwagen und wie am schnellsten in der rush hour am Kölner Dom vorbeikommt. :)
 
Auf Forengröße verkleinert sehe ich auch keinen Unterschied. Weil ich aber fast das gleiche Equipment habe (5DII 60D 24-70 4), konnte ich den Test für mich nachstellen. Mein Fazit: bereits am 24'' Bildschirm im Vollbild kann ich gravierende Schärfeunterschiede ausmachen.
Fürs Web habe ich mal 1200*800 Pixel ausgeschnitten, ich denke da beide Kameras ungefähr die gleiche Pixelzahl liefern ist das zulässig. Ich bin selbst erstaunt welchen Matsch die 60D hier liefert, zur Sicherheit werde ich den Test bei Sonne nochmal machen.

@struuve

Ich vermute, dass das Foto der 60D ein Ergebnis der internen (RAW-)Bearbeitung ist. Die Belichtungsmessung wird zu einem falschen Weißabgleich geführt haben.

Bitte sieh Dir nochmal beide Fotos ein und verwende die WB-Einstellung der 5DII (ggf. muss noch der Schwarzwert etwas korrigiert werden).

Ich freue mich auf das Ergebnis und Deine neue Beurteilung.
 
Sicher kann man so einen Test noch mehr angleichen. Praktisch gesehen ergibt sich für mich der Vorteil für Vollformat, dass ich die hinsichtlich Brennweite ausgelegten Objektive nutzen kann (für mich L-Objektive). Ein 24-105er oder 24-70er an eine APS-C mag man für den Vergleich zwar heranziehen, aber nutzen würde ich die Kombi nicht. Wenn ich mir die Frage beantworten müßte, dann würde ich den Vergleich mit anderen Objektiven führen wollen.

Dann kommt auch noch dazu, dass die Vollformatkamera technisch i. d. R. auch die "aufwändigere, neuere, präzisere, robustere, funktionalere ..." Kamera ist, die eben auch auf professionellen Einsatz ausgelegt ist, welche natürlich auch dem Hobbyfotografen nützen kann. Mir wäre allein der große, helle Sucher ein Grund für Vollformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@struuve

Ich vermute, dass das Foto der 60D ein Ergebnis der internen (RAW-)Bearbeitung ist. Die Belichtungsmessung wird zu einem falschen Weißabgleich geführt haben.

Hallo,
die Fotos sind beide im Raw-Format aufgenommen, am PC mit DPP nach Jpeg gewandelt und 100% Crops davon eingestellt. (Aufnahme vom Stativ, Liveview, AV) Ich glaube nicht, dass der Weißabgleich wesentlich mit der Schärfe zu tun hat, nur darum ging es hier. Ich will gar nicht weiter auf den Test eingehen, die Tendenz war für mich mit meiner Ausrüstung klar zu erkennen, andere mögen zu einem anderen Ergebnis kommen.
 
Hallo,
die Fotos sind beide im Raw-Format aufgenommen, am PC mit DPP nach Jpeg gewandelt und 100% Crops davon eingestellt. (Aufnahme vom Stativ, Liveview, AV) Ich glaube nicht, dass der Weißabgleich wesentlich mit der Schärfe zu tun hat, nur darum ging es hier. Ich will gar nicht weiter auf den Test eingehen, die Tendenz war für mich mit meiner Ausrüstung klar zu erkennen, andere mögen zu einem anderen Ergebnis kommen.

Bei so einem krassen Qualitätsunterschied zwischen deiner 5DII und der 60D würde ich die 60D im Schrank einschliessen oder verkaufen. Sorry, aber ich kann dein Ergebnis nicht nachvollziehen.
 
@ NicoleS: lass das, wenn Du nicht ein paar tausender an Deinem Mann vorbeischleusen kannst;-)

ich mag die 50D sehr, im Gegensatz zu meiner 450D!
Hab es aber auch wissen wollen und mir mal die 5D II gekauft - alles superkompatibel, hatte aber auch schon vorher die passenden Objektive.
Bei Deinen Stichworten ASA 100-400 und normaler Fotogröße darft Du keine Wunder erwarten. Ist alles auf hohem Level, ähnlich dem Hi-Fi Bereich, Boxen für 9000 Eur mit welchen für 19000 Euro - sind Details, die Xtra Kosten.
Am besten mal eine ausleihen!
 
Ich stand auch davor...und habe nun beides 6D und 7D.

Ich teste auch nicht die 6D und 7D mit dem gleichen Objektiv, was für die reine Aussage welcher Sensor unter gleichen Bedingungen welche Bildqualität liefert natürlich sinnvoll ist. Ich habe jedoch die Kombis getestet, die ich auch an den jeweiligen Bodys verwenden würde. So stehe ich eben auf UWW bei Landschaften...daher habe ich die 7D mit meinem Tamron 10-24 und die 6D mit dem 17-40L getestet...da mit eben ein 17-40L an APS-C Sensor nicht weitwinklig genug ist. Bei den meisten Bilder ist schon die 6D erkennbar (auch bei ISO 100 und sehr gutem Licht), bei wenigen muß ich aber schon rätseln...aber was solls...die 7D kommt mit dem 100-400 L für Tierfotografie zum Einsatz die 6D halt für Landschaft.
 
Ich stand auch davor...und habe nun beides 6D und 7D.
Ich teste auch nicht die 6D und 7D mit dem gleichen Objektiv, was für die reine Aussage welcher Sensor unter gleichen Bedingungen welche Bildqualität liefert natürlich sinnvoll ist. Ich habe jedoch die Kombis getestet, die ich auch an den jeweiligen Bodys verwenden würde. So stehe ich eben auf UWW bei Landschaften...daher habe ich die 7D mit meinem Tamron 10-24 und die 6D mit dem 17-40L getestet...da mit eben ein 17-40L an APS-C Sensor nicht weitwinklig genug ist. Bei den meisten Bilder ist schon die 6D erkennbar (auch bei ISO 100 und sehr gutem Licht), bei wenigen muß ich aber schon rätseln...aber was solls...die 7D kommt mit dem 100-400 L für Tierfotografie zum Einsatz die 6D halt für Landschaft.

Sehr gut ! Ein pragmatischer und realistischer Ansatz.
 
Es sind definitiv Welten, es kann den Unterschied zwischen verwackelt und scharf oder ob man Bewegungsunschärfen hat oder nicht ausmachen.
 
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Es sind definitiv Welten, es kann den Unterschied zwischen verwackelt und scharf oder ob man Bewegungsunschärfen hat oder nicht ausmachen.

Was hat denn die Sensorgröße mit Bewegungsunschärfe zu tun? Oder mit der Belichtungszeit? Wie in den Beispielbildern zu sehen, sind die Belichtungsdaten bei beiden Sensoren gleich.

Außerdem... nochmal: es geht hier um alltägliche Situationen! Also Sonne, ISO 100-400, Landschaften, also Weitwinkel.
Wie oben bereits erwähnt, ich glaube dass man da Kompakt, mFT, APS-C und KB nebeneinander stellen kann und bei 10x15 Print oder 24" FullHD keine waaaaaaaaaaaaahnsinnig großen Unterschiede kennt. Es gab mal wo ein Video, wo Hasselblad Mittelformat gegen 100€ Casio-Kompakt im Studio verglichen wird. Am Bildschirm kennt ma da genau nix, sagt sogar der Fotograf. Vorausgesetzt der Typ hinter der Kamera weiß, was er tut.
 
Was hat denn die Sensorgröße mit Bewegungsunschärfe zu tun? Oder mit der Belichtungszeit? Wie in den Beispielbildern zu sehen, sind die Belichtungsdaten bei beiden Sensoren gleich.

Außerdem... nochmal: es geht hier um alltägliche Situationen! Also Sonne, ISO 100-400, Landschaften, also Weitwinkel. ...
Wenn ich ein besseres Rauschverhalten habe, kann ich auch einen höheren ISO-Wert nehmen und habe dann eine kürzere Zeit.

Das mag Dein Alltag sein, bei mir ist das die absolute Ausnahme. Bei mir sind ISO-Werte von 800-6.400 Alltag.
 
Alles klar... so war das gemeint. In diesem Kontext stimmt das natürlich...

Der TO hatte klare Rahmenbedingungen für die Diskussion und den Vergleich gegeben. Diese sind wie oben geschrieben.
Mein Alltag ist durchaus ISO100, dafür hab ich immer mein Stativ dabei ;-) Landschaften sind geduldig.
 
Ich freue mich schon, wenn ich "nur" mal ISO 1.600 verwenden muß, oder gar 800, beides kommt aber eher selten vor, da ich auch gern 1/800s als Verschlußzeit für die optimale Schärfe verwende.
 
Meine Frage ist, ist die Bildqualität und Schärfe bei Vollformat sichtbar besser (nicht bezogen auf das Rauschverhalten, sondern beim Fotografieren bei alltäglichen Isowerten, wie 100-400 ASA)? Und nicht unter Laborbedingungen, sondern das, was nachher bei normaler Fotogröße sichtbar ist.

Das mag Dein Alltag sein, bei mir ist das die absolute Ausnahme. Bei mir sind ISO-Werte von 800-6.400 Alltag.

Würde sagen Themenverfehlung da die TO danach nicht gefragt hat. ;)
Viele Threads könnten sehr viel kürzer und hilfreicher sein wenn man beim Thema bliebe
 
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