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Vogelfotografie-Tipps

AW: Vogelfotografie Tipps

Was habt ihr denn so für Objektive für die Vogelfotografie? Würdet ihr mit 300mm auskommen?

Ausnahmen wie im Winter an der Futterstelle oder im Zoo kann es geben aber ansonsten sind 300mm Brennweite für die Vogelfotografie viel zu wenig.
Ansonsten...Klick

Gruß
Heiko
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Mir ist aufgefallen, viele Vogelfotografen fotografieren im Hochformat, nicht im Querformat, gibt es dafür einen Grund?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Die meisten Tierfotografen die ich kenne, haben das Querformat lieber. Macht sich auf dem Bildschirm anders usw. Trotzdem gibt es natürlich Motive, Perspektiven usw. die für das Hochformat sprechen.
Insgesamt mehr Fotos im Hochformat bei der Vogelfotografie, kann ich nicht bestätigen...im Gegenteil.

Gruß
Heiko
 
AW: Vogelfotografie Tipps

"Ich finde, bei Vogelaufnahmen ist die Brutzeit am effektivsten zu nutzen. Dort gehen die Tiere ein höheres Risiko ein. Natürlich sollte man, um Brutschäden zu vermeiden, auch hier sensibel vorgehen. Dazu kommt, dass wegen der üblicherweise höheren Temperaturen ein bequemeres Arbeiten möglich ist"

Hallo,

effektiven ist die Zeit vor der Brut, da durch Rufe, Balzen usw. die Vögel sehr schnell auszumachen sind.
Besonders Waldvögel die sich im Mischwald aufhalten, sieht man bevor die Bäume wieder grün sind.

Derzeit ist die Chance gut bei Wintergästen ( z.B. Zwergschwan, Singschwan, Prachttaucher, Sterntaucher, Eiderente ).
Gestern sah ich 68 Seidenschwänze. Insgesamt habe ich dieses Jahr 60 Arten bestimmt, ich denke bis Ende Januar können es über 100 Arten werden.

Derzeit sind viele schöne Enten im Prachtkleid zu finden.

Vögel fotografiere ich nur wenn ich ein Bild als Identifikationshilfe brauche,
sonst wird nur gefilmt. Wenn man gefilmt hat, ist die Hemmschwelle sehr groß, Bilder anzuschauen.


Grüsse
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Heute habe ich neue Erfahrungen gesammelt.
Ich bin gegen 11:30 Uhr in meinen Garten, weil ich schon vom Fenster aus gesehen hatte das einige Amseln und Kohlmeisen unterwegs waren.
Ich hatte mich etwas weiter hinten im Garten neben einen Baum gestellt und stand dort etwa eine Stunde.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das die kleineren Vögel also die Kohlmeisen viel näher kamen als die Meisen.
Die Kohlmeisen kamen auf 2,5-4m nah an mich heran.
Ausserdem habe ich einen ziemlich großen Vogel gesehen. Dannach habe ich mein Vogelbuch durchgesucht und kam zu dem Ergebnis das es ein Rotkopfwürger war.
Ich habe einige Bilder geschossen.

Hier im Anhang mal eine Kohlmeise.
Nicht die beste Qualität weil es gecroppt wurde.

.


Hallo,

Rotkopfwürger klingt interessant.
Das wäre schon eine ziemliche Besonderheit, ganz beachtlich natürlich für den Anfang.
Hast Du davon auch Bilder ?


Grüsse
Dieter
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Nein leider nicht, die waren alle total überlichtet und man hat nicht viel gesehen, weil er gerade geflogen ist.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ausserdem habe ich einen ziemlich großen Vogel gesehen. Dannach habe ich mein Vogelbuch durchgesucht und kam zu dem Ergebnis das es ein Rotkopfwürger war.

Rotkopfwürger kommen erstens überwiegend im Mittemeerraum/nördliches Afrika vor und zweitens sind das Zugvögel, die Du ab Oktober ins mittlere Afrika, Sahara usw. ziehen. Es sind sehr wärmeliebende Vögel.
Einen solchen Vogel hier und dann auch noch im Dezember zu sehen, ist irgendwie extrem unwahrscheinlich.

Schick doch mal ein Bild, dann lässt es sich bestimmt rausbekommen, was Du da gesehen hast.

Gruß
Heiko

EDIT. Gerade erst gelesen, dass die Bilder nichts geworden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Hallo,

habe mir nie solche Mühe gemacht wie Du, kann aber nur sagen, dass 300mm schon knapp sind. Unterschreibe hier die meisten Tips - selber habe auch noch ganz gute Erfahrungen auf Friedhöfen gemacht, hier scheinen alte Damen gerne mal die Vögel zu füttern - und natürlich Parks.

Für mich kam allerdings die Sache erst mit dem Bigma wirklich ins Rollen...
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Rotkopfwürger kommen erstens überwiegend im Mittemeerraum/nördliches Afrika vor und zweitens sind das Zugvögel, die Du ab Oktober ins mittlere Afrika, Sahara usw. ziehen. Es sind sehr wärmeliebende Vögel.
Einen solchen Vogel hier und dann auch noch im Dezember zu sehen, ist irgendwie extrem unwahrscheinlich.

Schick doch mal ein Bild, dann lässt es sich bestimmt rausbekommen, was Du da gesehen hast.

Gruß
Heiko

EDIT. Gerade erst gelesen, dass die Bilder nichts geworden sind.

Mein Großvater hat auch schon einen gesehen. Natürlich kann es sein das ich den Vogel verwechsle, aber eigentlich war ich mir ziemlich sicher.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Auch mit 300 mm Brennweite geht in der Vogelfotografie einiges.
 
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AW: Vogelfotografie Tipps

Im Zoo ja,am Bodden für Enten ja,und dann wird es eng.Dann reichen selbst 400-500mm oft nicht aus.Es kommt immer darauf an welche Vögelchen und wie sieht die Tarnung aus.Hier mal ein paar Beispiele wo 300mm noch reichen!
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ein weiteres Problem von mir ist, die Vögel sitzen immer nur auf Bäumen, sodass ich den Himmel als Hintergrund habe = kein schöner Hintergrund/Bokeh.

Wie bringe ich die dazu auch mal auf meine Augenhöhe zu kommen?
Futter, ..?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Versuch's vielleicht mal an Seen, da findet man Vögel ja oft auf Augenhöhe. Während der harten Winterzeit sieht man ja auch oft seltenere Wintergäste.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Auch mit 300 mm Brennweite geht in der Vogelfotografie einiges.

Sag ich ja imZoo oder bei manchen Vogelarten z.B. Möwen geht das ganz gut.Sollen es dann Eisvogel u.s.w. werden wird
es schwer.
 
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