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Vogelfotografie-Tipps

AW: Vogelfotografie Tipps

von der Vorgehensweise schonmal nicht schlecht, evtl. gibts ein paar katzen in der nachbarschaft, das wissen die Vögel ganz gut und kommen nicht so nah ran.
Probiers am besten mal in einer Lichtung im Wald, da dürftest du weit mehr Erfolg haben.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Vor ein paar Monaten hatte ich schonmal angelockt, damals nur mit der Lautsprecherbox, da kamen viele Vögel...
Wenn das Wetter morgen wieder halbwegs Fototauglich ist, werde ich mal in den Wald bei uns gehen. Mal sehen wie es da läuft.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

wo wir gerade dabei sind, kann jemand eine gute CD mit Vodelstimmen empfehlen, am besten ohne ansagen was für ein Vogel grad dran ist.
Es sollen die wichtigsten einheimischen Waldvögel drauf sein, Eichelhäher wäre mir sehr wichtig.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Es reicht auch einfach etwas aut zu pfeifen. Bei den CD´s gibts normalerweise keine Ansage, aber meist werden verschiedene Stimmen also bei nem bestimmtem Vogel zuerst normaler Ruf, dann Alarmaruf usw. gemacht. Wenn du nur pfeifst, dann denken die Vögel: Och, nee wenn das scon wieder so ein Depp von Eindringling ist.... Dann kommen sie zu dir und schauen wo der Eindringling ist. Ein empfehlendes Buch zu Birdwatching: Vögel Europas (Erkennen, bestimmen, beobachten) aus dem Gondrom verlag.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Hallo liebe Forumgemeinde,
Irgendwie interessiert mich (seit etwa 1 Woche) die Wildlife Fotografie, insbesondere bei Vögeln.
Und jetzt habe ich auch ein 70-300mm IS USM. (Auch wenn es nicht die Lichtstärkste Variante ist).
Ich habe schon einige Vögel abgelichtet, benötige aber dennoch Tipps und Hilfe.
Gibt es irgendwas zu beachten bei Vögeln? Ja mir ist klar das alles mit Geduld verbunden ist.
Ich möchte am liebsten per Fuß sehr nah an die Vögel kommen.
Weil zu dieser Jahreszeit wenig Licht da ist, und man mit hohen ISO Werten arbeiten muss ist croppen auch nicht wirklich drin.
Oder gibt es irgendwelche Seiten im Netz wo ich mich ausreichend informieren kann?
Es gibt doch viele Wildlife Experten hier unter den Canonbesitzern :).
Wie kann ich die Vögel am besten anlocken?
Wann sind die Vögel am herumfliegen? - Ich bin heute Vormittag aufgestanden, und es waren mehrere Vögel in meiner Umgebung, aber jetzt Mittag-Nachmittag sehe ich keine mehr.
Wie macht ihr das, wenn ihr einen Vogel fotografieren wollt? Also wie kommt ihr bei 300mm so nah an einen Vogel heran?

So viele Fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

sieh am besten mal in mein Fotoalbum in meiner Signatur. Dort findest du Vögel aller Größen und alle sind mit einer Kompakten S5700 gemacht.
Fragen dazu beantworte ich gerne.

Gruß Phoenix66, der weiterhin auf Vogeljagd geht.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ich treff den Fokus nie so genau wie du auf deinen Bildern.
Trotz 1/500 sek. sind die Vogel unscharf.
Wisst ihr vorher das kommt?
Hab im Anhang mal ein Bild verkleinert angehängt wo das so ist.
Liegt das daran das da so viele Äste sind und der AF nicht genau weiß wo er fokusieren soll?

Picshot,

in deinem Bild ist der Ast rechts oben scharf. Am besten ein einziges Focusfeld aktivieren und damit auf das Auge des Vogels scharfstellen. Die Automatik sucht dir aus den ganzen Feldern garantiert das falsche heraus.

Korman
 
AW: Vogelfotografie Tipps

So, nun würd ich den Thread gerne mal aufwärmen:)
Meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein Tarnzelt geschenkt, womit ich die letzten Tage in unserem Garten versucht habe Vögel abzulichten, leider ohne Erfolg.
Ich bin wiefolgt vorgegangen: Habe von einem Spaziergang einen sehr großen Ast mir mehreren Verzweigungen mitgenommen und im Garten in den Rasen "gebohrt", um diesen Ast habe ich mehrere "Futterstellen" auf leicht erhöhten Holzbrettern gebaut und mit verschiedenen Vogelfuttersorten ausgestattet, desweiteren habe ich zwei Meisenbälle an den Ast gehängt.
Dann habe ich das Zelt ca. 2-3m vom Ast aufgestellt und so positioniert, dass ich die meiste Zeit Licht von hinten und einen ordentlich Hintergrund habe.
Ich habe in den letzten Tagen mind 10 Stunden im Zelt verbracht und mit dem 300er von Canon angesessen, es hat sich jedoch kein einziger Vogel auf den Ast gesetzt. Dann habe ich noch mit einer kleinen Lautsprecherbox den Ruf der Kohlmeise zum tönen gebracht, dann kamen auch einige Meisen, jedoch landeten sie nie auf dem Ast, sondern nur in den Bäumen um unseren Garten.
Heute habe ich dann mehr oder weniger entnervt aufgegeben.
Hat jemand von euch vielleicht Tipps, übersehe ich etwas?

Leg das Futter auf den Ast bzw. zerbrösel einen Meisenknödel und schmier diesen auf den Ast.
Die anderen Futterstellen, bis auf die Meisenknödel am Ast,
machst Du dicht.

Ich erziele aber bessere Erfolge im Wald als bei uns auf der Terrasse

Gruß

Holger
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Picshot,

in deinem Bild ist der Ast rechts oben scharf. Am besten ein einziges Focusfeld aktivieren und damit auf das Auge des Vogels scharfstellen. Die Automatik sucht dir aus den ganzen Feldern garantiert das falsche heraus.

Korman

Ich habe auch imme ein einziges Feld aktiv gehabt. Das mittlere. :)
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Hallo Fotobegeisterte,
da das mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Auch wenn ich schon einige Jahre über digitale Kameras (kompakte) verfüge und mit diesen auch probiere, so betrachte ich mich in Sachen Fotografie trotzdem als absoluter Anfänger. Da ich mir gern eine Spiegelreflexkamera leisten möchte, bin ich bei der Suche nach Infos hier in diesem Forum gelandet.
Wenn ich überhaupt von Erfahrung sprechen darf, dann vielleicht ein wenig in Sachen Natur-/Macroaufnahmen und hier insbesondere von Vögel und Insekten.


So, nun würd ich den Thread gerne mal aufwärmen:)
Meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein Tarnzelt geschenkt, womit ich die letzten Tage in unserem Garten versucht habe Vögel abzulichten, leider ohne Erfolg.
Ich bin wiefolgt vorgegangen: Habe von einem Spaziergang einen sehr großen Ast mir mehreren Verzweigungen mitgenommen und im Garten in den Rasen "gebohrt", um diesen Ast habe ich mehrere "Futterstellen" auf leicht erhöhten Holzbrettern gebaut und mit verschiedenen Vogelfuttersorten ausgestattet, desweiteren habe ich zwei Meisenbälle an den Ast gehängt.
Dann habe ich das Zelt ca. 2-3m vom Ast aufgestellt und so positioniert, dass ich die meiste Zeit Licht von hinten und einen ordentlich Hintergrund habe.
Ich habe in den letzten Tagen mind 10 Stunden im Zelt verbracht und mit dem 300er von Canon angesessen, es hat sich jedoch kein einziger Vogel auf den Ast gesetzt. Dann habe ich noch mit einer kleinen Lautsprecherbox den Ruf der Kohlmeise zum tönen gebracht, dann kamen auch einige Meisen, jedoch landeten sie nie auf dem Ast, sondern nur in den Bäumen um unseren Garten.
Heute habe ich dann mehr oder weniger entnervt aufgegeben.
Hat jemand von euch vielleicht Tipps, übersehe ich etwas?

Ich finde, bei Vogelaufnahmen ist die Brutzeit am effektivsten zu nutzen. Dort gehen die Tiere ein höheres Risiko ein. Natürlich sollte man, um Brutschäden zu vermeiden, auch hier sensibel vorgehen. Dazu kommt, dass wegen der üblicherweise höheren Temperaturen ein bequemeres Arbeiten möglich ist.
Selbst komplette Tarnzelte sind da nicht unbedingt nötig. Hier reicht es zu, vor den Vögeln den eigenen Kopf zu verdecken um nicht mehr als menschliche Gefahr wahrgenommen zu werden. Dies kann unter Umständen für außenstehende Personen lustig aussehen. Aber man kommt so, ohne größere Umstände auf wenige Meter (so ca. teilw. 2-3m) an den Nistplatz heran. Auch haben die Jungvögel weniger Scheu als ihre Eltern.
Den Tipp mit dem Auto kann ich bestätigen. Auto richtig positionieren, einen Spalt in der Autoscheibe herunterlassen und los gehts. Fahrzeuge werden kaum als Gefahr erkannt und hinter der Scheibe ist man vielleicht wegen Spieglungseffekten für die Vögel schlecht erkennbar.
In den Wintermonaten am Futterplatz habe ich folgende Beobachtungen gemacht. Ganz wichtig, auch bei Vögeln gibt es Gewöhnungseffekte. Also ein neuer Futterplatz muss sich erst rumsprechen. Nach den langen kalten Winternächten ist durch den hohen Stoffwechsel am Morgen eine Nahrungsaufnahme so schnell wie möglich durchzuführen. Das man da erst mal die sicheren, schon länger vorhandenen und reichlich ausgestatteten Futterplätze bevorzugt, ist verständlich. Außerdem werden von vielen Arten Plätze mit reichlich Anflug- und Fluchtmöglichkeiten (viel Gebüsch oder besser Bäume) den freien Plätzen bevorzugt. Viele Vögel wollen in näherer und sicherer Umgebung den "Knödel" beobachten und feststellen, ob der Futterplatz auch sicher ist. Dazu ist ein größerer Ast, welcher in den Rasen gebort wurde, oft nicht ausreichend. Der meiste Betrieb am Futterhaus ist am Morgen und am Abend. Natürlich gibt es auch Arten, wie Amsel oder Grünspecht, die auch offenere Plätze im Bodenbereich mögen. Letzterer Kandidat liebt am meisten meine Bienenstände genauso wie die Kohlmeisen und richten dort gewaltige Schäden an.:(
Noch ein Aspekt, sollten viele Nachbarn Futterstellen eingerichtet haben, dann hast du halt große Konkurrenz und musst dir richtig Mühe geben.
Gruß Peter
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ich habe das Gefühl das die kleineren Singvögel viel zutraulicher sind als die größeren (Amsel, Buntspecht, ..).

Zu den kleineren Singvögeln (Kohlmeise, Haubenmeise, ..) kann ich viel näher herankommen als an die großen.

Ist das bei euch auch so?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ich habe bisher Kohlmeisen als sehr misstrauisch erlebt.
Buchfinken sind da nicht so schreckhaft aber der Buntspecht heute morgen war auch sehr scheu.
Aber ob man das verallgemeinern kann? Ich weiss es nicht.
Was können die mitlesenden Ornithologen dazu sagen?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Also bei uns sind insbesondere die Kohl- und Blaumeisen sehr zutraulich, Rotkehlchen auch noch einigermaßen. Alle größeren sind schon wieder viel mistrauischer. Gerade das hat mir heute noch Bilder von Eichelhäher und nem großen Raubvogel (vermutlich ein Bussard) vermasselt. Werde morgen oder übermorgen, wenn ich an meinem eigenen Rechner sitze, die Bilder mal sichten und wenn was gutes dabei ist, noch mal hochladen.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Besonders zutrauliche Vögel findest du im Zoo.
Also nicht die im Käfig ;) sondern draußen. Keine Ahnung woran das liegt. Vielleicht weil es so reichlich futter gibt rundum.

Ansonsten ist die Fluchtdistanz in Nestnähe geringer. Bei Amseln und Staren kann man das gut beobachten. Besonders erstere scheinen damit vom Nest (das oft am Boden in den Büschen liegt) anblenken zu wollen.
Aber bitte nicht übertrieben, die Tierchen sollen ja ihre Brut großkriegen.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Besonders zutrauliche Vögel findest du im Zoo.
Also nicht die im Käfig ;) sondern draußen. Keine Ahnung woran das liegt.

Durch die ständig vorhandenen Besucher, sind die Vögel dort einfach mehr an Menschen gewöhnt.
Das kann man bei fast allen Vögeln immer wieder beobachten. Graureiher sind hier bei mir auf dem Land extrem scheu und haben eine sehr große Fluchtdistanz. Hier brauchte ich aus dem Auto oder Tarnversteck heraus oft noch einen 1,4x Konverter auf dem 500´er. 15km weiter im Großstadtzoo finden sich wilde Graureiher an den Gewässern ein, die dann nur einen Bruchteil der o.g. Fluchtdistanz haben und man teilweise mit dem 70-200´er formatfüllende Aufnahmen machen kann.
Ich kannte vor 5 Jahren mal eine Eisvogellocation, wo die Tiere mitten auf dem Parkplatz eines Golfplatzes ihre Jungen großgezogen haben.
An der abgelegenen und menschenleeren Location wo ich in den letzten 2 Jahren Eisvögel fotografiert habe, geht es dagegen nicht ohne Tarnzelt.

Auch bei anderen Tieren ist das ein bekanntes Verhaltensmuster. Kaninchen am Grünstreifen in der Stadt haben eine andere Fluchtdistanz als Kaninchen in ländlichen Gegenden auf der großen Wiese. Eichhörnchen im Stadtpark oder im großen Waldgebiet usw...

Fotos am Nest mache ich grundsätzlich nicht. Niemand kann einschätzen ab wann die Grenze überschritten ist und sich die Brutpflege gestört wird. Lieber auf ein Bild zu verzichten und die Tiere in Ruhe zu lassen ist für mich dann eine größere Leistung, als den Tieren immer näher auf die Pelle zu rücken und sie zu verängstigen (und womöglich auch noch direkt aus kurzer Distanz mit einer Kompaktkamera anzublitzen!).
Bei Vogelbildern an der Winterfütterungsstelle sollte man wie sonst auch bei der Vogelfotografie auf einen schönen Hintergrund und Umgebung achten. Nur auf einem natürlichen Ast machen sich die Vögel wirklich gut. Balkongeländer, Futterhäuschen, Betonwände usw. wirken da einfach zu unnatürlich.
Wie fast immer bei Tierfotos, wirken die Bilder am besten, wo sich der Fotograf in Augenhöhe mit den Vögeln befindet.

Schön freigestellt vor natürlichem und gleichmäßigem Hintergrund, gutes natürliches Licht (morgens, abends), ein Ast o.ä. auf dem der Vogel sitzt in Augenhöhe zum Betrachter...das ist es, was ein schönes und interessantes Vogelbild von einem einfach geknipsten Bild unterscheidet. Das geht natürlich nur mit viel Mühe in die Suche/Vorbereitung der Location und viel Geduld beim warten...

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Wie muss ein Bild denn aussehen um "formatfüllend" zu sein?

Formatfüllend heißt, dass man den Vogel so groß aufs Bild bekommt, dass man nicht noch am Computer starke Ausschnitte machen muss, damit er ausreichend groß zu sehen ist. Oder anders gesagt: Schon bei der Aufnahme so groß im Sucher, dass der Vogel im Sucherbild groß zu sehen ist und nicht als kleiner Fleck...
In der Praxis kommt man bei der Tierfotografie oft nicht ohne Ausschnitte aus. Das bedeutet natürlich immer Qualitätsverlust, man sieht das Bildrauschen stärker, weniger feine Federdetails usw.
Hier ist man im Vorteil, wenn man eine Kamera mit mehr MP hat (vorausgesetzt das Objektiv ist gut genug...).
Aber wie schon gesagt: Je stärker der Ausschnitt am Computer, desto schlechter die Qualität. Man sollte also daher immer bestrebt sein, durch Tarnung, lange Brennweite usw. den Vogel von vornherein groß genug aufs Bild zu bekommen.

Gruß
Heiko
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Was habt ihr denn so für Objektive für die Vogelfotografie? Würdet ihr mit 300mm auskommen?
 
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