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Vogelfotografie-Tipps

AW: Vogelfotografie Tipps

Ohne nur ansatzweise Ahnung zu haben.. Eichelhäher?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

hi ,:)
@Iphigenie, wie sich bilder gleichen...
dieses meise hatte schon seit jahren den kontackt zu mir gesucht.
na ja, dann gibt ihr mal ein paar nüsse und siehe es klappte.
ganz ehrlich habe das ganze nicht provoziert...
das bild ist nur zur doko also ...
DIRK.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Der zweite Vogel dürfte ein Buchfink sein. Ich steh im Moment auch öfter bei uns im Garten und versuche, welche zu "schießen". Da wir am Wald wohnen, sind auch meistens recht viele da. Meisen, insbesondere Kohlmeisen, sind recht zutraulich, die lassen einen schon auf n paar Meter ran. Öfter auch mal ein Rotkehlchen oder Buchfinken. Ich benutze das 70-300 IS USM, das ist mir aber auch schon öfter zu kurz, nur alles darüber wird natürlich auch gleich ziemlich teuer.
Je öfter man das macht, umso mehr gewöhnen sich die Vögel an einen und hauen nicht mehr so schnell ab. Mittlerweile lassen die mich schon dichter ran, als am Anfang. Wenn man es ganz professionell machen will: Tarnzelt. Aber das ist dann wieder nix für mich...
 
AW: Vogelfotografie Tipps

300mm und Singvögel geht nicht ohne viel Geduld oder Glasscheibe.
Wenigstens nicht bildfüllend.

Ich lese hier viel von "Ja, anfüttern, warten, dann gehts...", aber ehrlich gesagt geht das mit 300mm eben KAUM.

Die Fluchtdistanz von Singvögeln ist immer noch groß, auch wenn sie recht zutraulich sind. Wer sagt, das das GUT geht, der fotografiert sie nur mit sehr viel freien Platz auf dem Bild...

Bei mir im Garten klappen Singvögel mit 450mm mit Anfüttern, wenn man mindestens eine halbe Stunde still auf dem Boden liegt und sich die Ansitzpunkte merkt HALBWEGS.
Komfortabel ist das aber nicht.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

am besten in einen Stadtpark gehen dort sind Vögel an Menschen gewöhnt. Noch ein bisschen futter mitnehmen um die Motive an bestimmte Stellen zu locken, dann kann man auch mit 300mm zu guten Aufnahmen kommen.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Wenn man sich tarnen kann (Tarnnetz/Tarnzelt, e.t.c.) dann reicht ein 300er Objektiv schon aus, um den Vögeln aus 3,5 m Distanz ans Gefieder rücken zu können. Man sollte eine Weile Futter bereit legen und die Tiere sollten einen "Ansitz" haben, bevor sie die Futterstelle erreichen. Auf diesem "Ansitz" sollte man sie dann fotografieren, in der Regel nur mit Stativ. Bei kleinen Singvögeln empfehle ich Belichtungszeiten unter 1/100s. Aufgrund der Tiefenschärfe sollte man aus 3,5 m Enternung mit einem 300er Objektiv auf Blende 7,1 gehen, dann bekommt man gute Ergebnisse.

l.G. Manfred
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ja werde ich versuchen.
Ich hab mir das so vorgestellt:

Ich habe einen Baum im Garten.
Da werde ich so im Umkreis von rund 3m ein bisschen Vogelfutter hinstreuen.
Auf dem Baum ist ein Vogelhäuschen, in das ich ebenfalls Vogelfutter tue und ein Futtersäckchen werde ich auch daran hängen.
Der Baum ist mit Ausreichend Ästen bestückt, die auch gut einzeln zu Fotografieren sind.
Und dann werde ich mich irgendwie tarnen. Keine Ahnung wie, aber irgendwie wirds schon klappen.

Wünscht mir Glück :D
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Welches Objektiv hast du beim 1. Bild benutzt?
Sehen beide spitze aus! :)
Wie aus der Signatur eigtl erkenntlich sein sollte, das EF 100-400mm ;)

Das zweite ist in der Tat ein Buchfink - den Eichelhäher seh ich hier zwar auch ab und zu, konnte ihn aber noch nicht ablichten...

btw: sonderlich getarnt habe ich mich nicht. Normale "Freizeitkleidung" in dezenten Farben - man sollte vllt nicht gerade knall pink auftreten :lol:
Und dann in die Nähe der beliebten Plätze stellen/setzen und sich ruhig verhalten, dann kommen die Vögel nach ein paar Minuten i.d.R. wieder zurück.
Achso und nochwas: beide Bilder sind ohne Stativ entstanden (der Arm wurde aber schweeeeer xD )

Man benötigt also kein Stativ und Tarnzelt um diverse Vögel abzulichten (auch wenn es das ganze vereinfacht), wichtig ist ein Ort, den die Tiere gerne und oft besuchen und dass sie den Menschen nicht zum ersten Mal sehen.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Um garantierte Ergebnisse einfahren zu können, ist eine Falknerei in Deiner Nähe eine Alternative. Dort sitzen die großen Piepser still und Du kannst Dich so etwas einarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Heute sind nicht viele Vögel unterwegs gewesen, obwohl so schöner Sonnenschein war.
Naja vielleicht war es ja zu kalt.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

hi,:)
wenn du einen futterplatz einrichtest dauert es eine zeit bis die tiere diesen
sagen wir mal spitz begommen haben. dann kommt noch die regelmäßigkeit dazu.
DIRK.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

hi,:)
wenn du einen futterplatz einrichtest dauert es eine zeit bis die tiere diesen
sagen wir mal spitz begommen haben. dann kommt noch die regelmäßigkeit dazu.
DIRK.

Ja.

Ich denke dann 2009 im Frühjahr/Sommer wird es besser sein, weil ich da dann richtig mit Zelt und Tarnung draußen sein kann. Im Winter erfriert man ja halb.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

wenn du einen guten zoo oder tierpark in der nähe hast ist das eine bequeme alternative

Der etwa spatzengroße Stieglitz war wegen seiner lebhaften Färbung bis ins 20. Jahrhundert ein beliebter Volierenvogel und wurde erst später durch exotische Vögel ersetzt. Besonders auffallend ist sein schwarz-weiß-roter Kopf. Die Flügel sind überwiegend schwarz und besitzen ein deutlich abgesetztes, gelbes Flügelband. Rücken und Flanken sind dagegen zimtbraun, der Bauch fast weiß.

Für einen Finken besitzt der Stieglitz einen auffallend langen und spitzen Schnabel - ein geeignetes Werkzeug, um sich auf Samen von Disteln, Kletten und anderen Korbblütlern zu spezialisieren. Das hat ihm auch den Zweitnamen "Distelfink" eingebracht. Nur selten nimmt er tierische Nahrung, hauptsächlich in Form von Blattläusen, zu sich.

Der Name Stieglitz umschreibt den charakteristischen Ruf, der oft auch im Flug zu hören ist: ein weiches, durchdringendes "didelit" oder "stiglit".
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Heute habe ich neue Erfahrungen gesammelt.
Ich bin gegen 11:30 Uhr in meinen Garten, weil ich schon vom Fenster aus gesehen hatte das einige Amseln und Kohlmeisen unterwegs waren.
Ich hatte mich etwas weiter hinten im Garten neben einen Baum gestellt und stand dort etwa eine Stunde.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das die kleineren Vögel also die Kohlmeisen viel näher kamen als die Meisen.
Die Kohlmeisen kamen auf 2,5-4m nah an mich heran.
Ausserdem habe ich einen ziemlich großen Vogel gesehen. Dannach habe ich mein Vogelbuch durchgesucht und kam zu dem Ergebnis das es ein Rotkopfwürger war.
Ich habe einige Bilder geschossen.

Hier im Anhang mal eine Kohlmeise.
Nicht die beste Qualität weil es gecroppt wurde.

.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Bei scheuen Vögeln sind 500-600 mm Brennweite notwendig.
Wenn man am Vogelhaus fotografiert und dies reglemäßig und
ohne Hektik macht kann man nach 2-3 Wochen sehr nah
an Meisen, Kleiber, Buchfink und co herankommen.
Dann reicht ein 300er geradeso.

Viele Vögle sind auch an Autos gewöhnt.
So kommt es, daß man aus dem Autofenster besser
fotografieren kann als aus so manchem schlecht getarnten
Versteck. (und bequemer und wärmer ist es noch dazu.)
Umweltgerecht ist die ganze Sache natürlich nicht unbedingt.

Die angehängten Fotos sind meist mit dem 100-400er und
mit dem 300/2,8 + 2-fach-Konverter entstanden.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Meine Mutter hängt in Ihrem Garten schon seit Jahren Futtersäcke im Winter aus. Allerdings in Terrassennähe - eigentlich direkt an der Terrasse. Die Tiere sind zwar immer noch scheu, was Bewegungen angeht, aber wenn man sich einfach auf einen Terrassenstuhl setzt und einfach nur zuguckt, dann futtern Sie in aller Seelenruhe. Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, einige Futtersäcke in Terrassennähe zu hängen.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Bei scheuen Vögeln sind 500-600 mm Brennweite notwendig.
Wenn man am Vogelhaus fotografiert und dies reglemäßig und
ohne Hektik macht kann man nach 2-3 Wochen sehr nah
an Meisen, Kleiber, Buchfink und co herankommen.
Dann reicht ein 300er geradeso.

Viele Vögle sind auch an Autos gewöhnt.
So kommt es, daß man aus dem Autofenster besser
fotografieren kann als aus so manchem schlecht getarnten
Versteck. (und bequemer und wärmer ist es noch dazu.)
Umweltgerecht ist die ganze Sache natürlich nicht unbedingt.

Die angehängten Fotos sind meist mit dem 100-400er und
mit dem 300/2,8 + 2-fach-Konverter entstanden.

Ich treff den Fokus nie so genau wie du auf deinen Bildern.
Trotz 1/500 sek. sind die Vogel unscharf.
Wisst ihr vorher das kommt?
Hab im Anhang mal ein Bild verkleinert angehängt wo das so ist.
Liegt das daran das da so viele Äste sind und der AF nicht genau weiß wo er fokusieren soll?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

So, nun würd ich den Thread gerne mal aufwärmen:)
Meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein Tarnzelt geschenkt, womit ich die letzten Tage in unserem Garten versucht habe Vögel abzulichten, leider ohne Erfolg.
Ich bin wiefolgt vorgegangen: Habe von einem Spaziergang einen sehr großen Ast mir mehreren Verzweigungen mitgenommen und im Garten in den Rasen "gebohrt", um diesen Ast habe ich mehrere "Futterstellen" auf leicht erhöhten Holzbrettern gebaut und mit verschiedenen Vogelfuttersorten ausgestattet, desweiteren habe ich zwei Meisenbälle an den Ast gehängt.
Dann habe ich das Zelt ca. 2-3m vom Ast aufgestellt und so positioniert, dass ich die meiste Zeit Licht von hinten und einen ordentlich Hintergrund habe.
Ich habe in den letzten Tagen mind 10 Stunden im Zelt verbracht und mit dem 300er von Canon angesessen, es hat sich jedoch kein einziger Vogel auf den Ast gesetzt. Dann habe ich noch mit einer kleinen Lautsprecherbox den Ruf der Kohlmeise zum tönen gebracht, dann kamen auch einige Meisen, jedoch landeten sie nie auf dem Ast, sondern nur in den Bäumen um unseren Garten.
Heute habe ich dann mehr oder weniger entnervt aufgegeben.
Hat jemand von euch vielleicht Tipps, übersehe ich etwas?
 
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