Woher hast Du das? Ich habe irgendwo 4A bei 20V gelesen. 7A wäre krank. Da müsste das Kabel schon sehr dick ausgelegt sein, selbst Ebike-Ladegeräte mit Kabeln mit recht hohen Querschnitten kommen nicht auf so hohe Strombelastung.7,3A (siebenkommadrei Ampere!) bei 11V über USB-A?
Bei den Werten würd ich drauf achten, den Kracher mit nix laden, was bei lag und das Netzteil alsbald dem Recyclingkreislauf zurückzuführen
Das kann man vermutlich. Blos was man nicht kann, ist mit dem Kabel kommunizieren, ob es das überhaupt kann - dazu fehlen dem USB-A Anschluss schlicht die notwendigen Kontakte. Bei USB-C geht das.Wer sagt denn auch, dass man einen USB-A-Anschluss nicht so gestalten kann, dass er die Norm deutlich übertrifft.
Und ich kenne niemanden, der ausschliesslich das mitgelieferte Originalkabel zum Laden verwendet und das auch über Jahre hinweg noch in intaktem Zustand oder überhaupt greifbar hat. Nahezu jeder wird sporadisch oder regelmäßig auch ein anderes Kabel zum Laden verwenden, das dann für solche Ströme gar nicht ausgelegt ist. Bei Huawei wars damals glaube sogar 5A. Die haben versucht mit einer lila Farbe am USB A Port eine Farbcodierung für solche Hochstromkabel zu etablieren, aber ganz ehrlich: wer weiss das schon und welcher Technik-Analphabet interessiert sich dafür? Solange es mechanisch passt wird es verwendet und ab da wirds zum Brandrisiko.
Dem könnte man mit einem USB-A auf USB-C Adapter abhelfen, wenn es wirklich wichtig wäre. Bei meiner Sandisk SSD war so einer dabei. Aber heute ist doch eh fast überall USB-C und ein zweites Kabel kostet fast nix - Brandschäden sind idR teurer als 5€ für so ein Kabel. Zumal die meisten Leute sowas eh schon haben.Vorteil von USB-A ist ja u.a. der, dass das beiliegende Ladekabel auch im Auto, Bus oder Bahn ohne Adapter genutzt werden kann.