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Tja Jungs,

wenn ihr mal so auf die 70 Lenze zugeht, braucht ihr auch den Stabi.
Hätte ich vor 2-3 Jahren auch nicht gedacht.
Kamera ruhig halten, auch mit von mir aus 14mm FB, geht nicht mehr.

So ist das halt. :rolleyes::rolleyes:

Deshalb habe ich mein Fuji Gerödel abgegeben und will auf mft, wegen Stabi im Gehäuse, umsteigen.
Trotz kleinerem mft Sensor, aber excellentem Bodystabi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Jungs,

wenn ihr mal so auf die 70 Lenze zugeht, braucht ihr auch den Stabi.
Hätte ich vor 2-3 Jahren auch nicht gedacht.
Kamera ruhig halten, auch mit von mir aus 14mm FB, geht nicht mehr.

Nicht nur wenn man auf die 70 zugeht.
Wir haben vor vielen Jahren in meinem damaligen fotoclub mal mit mehr als 20 leuten den test gemacht wer mit einer KB Kamera bei 1/Brennweite in Sekunden scharfe Bilder hin bekommt. Es waren weniger als 5 die das zuverlässig geschafft haben. Die Mehrzahl hat mindestens halb so lange Zeiten oder noch kürzer gebraucht. Aber zugeben tut das ja keiner 😊
 
wie immer und bei fast allem im Leben:top::top:

Tja Guenter,

ich ja. :):)
 
µFT Invasion im Fuji Bereich? :lol:

Ich hab gerade vorhin Bilder einer Veranstaltung aussortiert und musste reichlich lachen. Da sind Bilder mit dem 14mm dabei (also 21mm an Kleinbild) die mit 1/20 und weniger (bis 1/5s) aufgenommen wurden (ja, ich schaffe es die reziproke Regel einzuhalten).

Und was ist damit? Bewegungsunschärfe in eigentlich jedem Bild. Mit 80mm und 1/30s wird es da sicher nicht besser.
Mir war das beim Fotografieren aber schon relativ klar, weshalb dann die Verschlusszeit deutlich erhöht und zum Ausgleich gleiches mit der ISO getan wurde.
Wenn 1/30s-1/5s bei einer Hochzeit genutzt werden dann vermutlich für Aufnahmen der Location. Außer man fotografiert Leichen.
 
Ich gehe, egal mit welcher Brennweite nie unter 1/125 bei einer Hochzeit. Meist aber, weil sich irgendetwas im Bild bewegt ;-)
 
Ich hab gerade vorhin Bilder einer Veranstaltung aussortiert und musste reichlich lachen. Da sind Bilder mit dem 14mm dabei (also 21mm an Kleinbild) die mit 1/20 und weniger (bis 1/5s) aufgenommen wurden (ja, ich schaffe es die reziproke Regel einzuhalten). ..
Und was haben diese Verschlusszeiten mit dem Stabi zu tun? Richtig, absolut nichts.. ;)
Manchmal habe ich das Gefühl die Leute denken der Stabi würde unweigerlich die Verschlusszeiten erhöhen, dabei wird aber einfach immer nur genau die Verschlusszeit Stabilisiert welche ich in der Situation auch ohne Stabi hätte..
Mit 80mm und 1/30s wird es da sicher nicht besser..
Und woher kommen die 1/30? Von Dir.. ;) ..was denn z.B. mit 80mm und 1/125? Kannst Du die unstabilisiert zu 100% Ausschussfrei halten?
 
Und woher kommen die 1/30? Von Dir.. ;)
Echt? -->
Ich bin während der Hochzeit selten unter 1/30, das gibt aber bei 80mm noch gestochen scharfe Bilder mit ibis
..was denn z.B. mit 80mm und 1/125? Kannst Du die unstabilisiert zu 100% Ausschussfrei halten?
hängt davon ab, welche 80mm gemeint sind. Aber ja, ich hab sowohl für 56mm (entspricht 85mm auf Kleinbild) als auch 90mm 1/125s als eine meiner Go-To Verschlusszeiten bei Reportagen (und auch in den Auto-ISO Einstellungen) und ja, das geht eigentlich ziemlich gut.

Früher wurde oft mit Jägern und Scharfschützen verglichen, Fotografen haben geübt die Kamera auf eine bestimmte Art zu halten und zu bedienen (und zu Atmen). Und damit sank der Ausschuss durch Verwackelung.

Natürlich ist ein Stabi praktisch, da man sich darüber keine Gedanken mehr machen muss, bzw. es nicht eintrainieren muss, aber das ist halt wieder der subjektive Punkt, der eine schafft es nicht 3x Brennweite zu halten während ein andere eine Hand wie einen Schraubstock hat. Unterschiedliche Voraussetzungen, unterschiedliche Ansprüche etc.
Bei der Hochzeit kommt es dann auch noch darauf an, was als Ausgabegröße gewählt wird, denn wir sprechen ja über Verwackelung in 100% Ansicht.
 
Find die Diskussion ja sehr interessant, aber mein den Beispielen wundere ich mich dann teilweise doch. Warum? In den Zooms sind doch auch Stabis! Verstehen kann ich die Argumente bei den Festbrennweiten, aber selbst da reicht es mir für meine Bedürfnisse...siehe Anhang

was gedenkst Du mit einem verkleinerten Bild, wo nichts richtig scharf ist sagen zu wollen? Dass Du den Stabi doch brauchen könntest?

noch allgemein eine Frage... was ist schlimm daran, wenn irgendeine Person auf einem Bild Bewegungsunschärfe aufweist, solange die Hauptperson so drauf ist, wie der Fotograf es möchte und/oder die Aussage des Bildes untermauert wird?

Bsp. 1 und 2... die Bilder leben von der Bewegungsunschärfe...

http://erickimphotography.com/blog/...esson-can-teach-you-about-street-photography/
 
Zuletzt bearbeitet:

In den letzten Beiträgen ging es um Hochzeitsfotografie.
Wenn ich da so etwas wie von Dir verlinkt angeboten hätte, wäre ich warscheinlich nicht mehr am Leben.:D

Warscheinlich wurden früher, ja ich weiß..., nur verwackelte Bilde abgeliefert.
Es sollte doch heute, in der Zeit von Saturn, MM und anderen jedem möglich sein herauszufinden, was er benötigt und was nicht.

Ich benötige keinen, Punkt.
 
In den letzten Beiträgen ging es um Hochzeitsfotografie.
Wenn ich da so etwas wie von Dir verlinkt angeboten hätte, wäre ich warscheinlich nicht mehr am Leben.:D

ich kenne weder Deine Kunden, noch Deine Arbeiten - und ja - ich weiß, dass es um Hochzeitsfotografie ging, es waren aber IMHO gute Bsp. um grundsätzlich die Doktrin von alles und jeder muss immer scharf sein zu hinterfragen

Warscheinlich wurden früher, ja ich weiß..., nur verwackelte Bilde abgeliefert.

Die BQ ist nicht zu vergleichen, aber ich wage frech zu behaupten, dass beide Bsp Bilder heute genau die gleiche Bewegungsunschärfe aufweisen würden, weil es Teil der Aussage ist.
 
µFT Invasion im Fuji Bereich? :lol:

Ich hab gerade vorhin Bilder einer Veranstaltung aussortiert und musste reichlich lachen. Da sind Bilder mit dem 14mm dabei (also 21mm an Kleinbild) die mit 1/20 und weniger (bis 1/5s) aufgenommen wurden (ja, ich schaffe es die reziproke Regel einzuhalten).

Und was ist damit? Bewegungsunschärfe in eigentlich jedem Bild. Mit 80mm und 1/30s wird es da sicher nicht besser.
Mir war das beim Fotografieren aber schon relativ klar, weshalb dann die Verschlusszeit deutlich erhöht und zum Ausgleich gleiches mit der ISO getan wurde.
Wenn 1/30s-1/5s bei einer Hochzeit genutzt werden dann vermutlich für Aufnahmen der Location. Außer man fotografiert Leichen.

Moin,

igendwann biste auch mal soweit, das du auch mit 14mm und von mir aus 1/1000 nix mehr verwacklungsfrei zustande bringst.
Dann fängste an Fratzen zu schneiden und erinnerst dich vielleicht an den ALTEN der vor Jahren in irgendeinem Forum, das sich damals DSLR Forum nannte über Bildstabis im alter berichtet hat.
Vielleicht biste auch sehr vergesslich und kannst dich an nix mehr erinnern.
Vielleicht Demenz, aber das erfahren wir nicht mehr, da wir bis dahin das zeitliche gesegnet haben.
Ziemlich hochnäsig was junge Burschen heute von sich geben.

Grüssle
EOH
 
ich kenne weder Deine Kunden, noch Deine Arbeiten -

Auf Seite 18, 19 bei den Anhängen sind ein paar Bilder vom Weihnachtsmarkt, da hätte ein Stabi bei dem einen oder anderen Bild schon geholfen ;)

Es ist halt immer eine Frage wie oft man in solchen Situationen fotografiert wo man davon profitieren könnte und welche Ansprüche an die Qualität man dann hat.

Die M1 II dürfte da neue Dimensionen erschließen, ich persönlich sehe ja in "freier Wildbahn" viel weniger Leute mit Stativ herumlaufen als hier virtuell im Forum :cool:
https://petapixel.com/2017/05/19/can-shoot-milky-way-hand-held-olympus-e-m1-mark-ii/
 
...igendwann biste auch mal soweit, das du auch mit 14mm und von mir aus 1/1000 nix mehr verwacklungsfrei zustande bringst.
Dann fängste an Fratzen zu schneiden und erinnerst dich vielleicht an den ALTEN der vor Jahren in irgendeinem Forum, das sich damals DSLR Forum nannte über Bildstabis im alter berichtet hat...

Naja... :rolleyes:

Mein Weg zum 70sten ist an einer Hand eines Sägerwerkers :evil: abzuzählen.




Dennoch halte ich Stabis für einen Kompromiss.

Ich erlaube mir dazu mal auf meinen Beitrag zu Tests mit dem optischen Stabi verschiedener Nikon Objektive an DSLRs- Bodies hinzuweisen

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1704082


Diese Tests habe ich mir nicht ausgedacht, um den Stabi zu diskreditieren. Der Stabi hat durchaus seinen Sinn!

Allerdings sind mir, beginnend mit einer D7000 + 16-85 VR über mFT negative Effekte verschiedener Stabis bei Belichtungszeiten aufgefallen, die eher in den "Sorglos- Bereich 1/90s bis 1/200s" gefallen sind.

Im oben verlinkten Thread habe ich versucht, diese Problematik mal mit einem einfachen Versuchsaufbau darzustellen.


Ich habe oben dazu schon meine Meinung geäußert ...

Der Stabi ist in vielen Fällen hilfreich. Egal ob er im Objektiv oder im Gehäuse sitzt.


Wer aber wert auf höchste Abbildungsschärfe legt, der sollte meiner Meinung nach nicht nur den Stabi des Objektives oder des Gehäuses abschalten...

Die meisten Stabis werden nämlich nicht mechanisch arretiert, sondern mit Federn oder magnetisch in der Neutralstellung gehalten.

In beiden Fällen ist bei abgeschaltetem Stabi eine mechanische Anregung von außen nicht auszuschließen.

Wer das nicht möchte, sollte für Fotos mit bester Schärfe Objektive/Gehäuse ohne Stabi einsetzen und diese mit bewährten, selbst beeinflussbaren Mitteln wie kurze Belichtungszeit, Stativ, Fernauslöser/Timer, Spiegelvorauslösung, oder mit den, immer mehr in den Kameras verfügbaren elektronischen Verschlüssen betreiben.

Gruß
ewm
 
Glaube ich eher nicht. Fuji hatte doch schon vor längerem in einem Statement zum Thema IBIS erklärt das es das bei XF nicht geben wird und auch technisch mit dem Bajonett nicht funktioniert..
 
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