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Vermisst Ihr den fehlenden Bildstabilsator?

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Die Wettbewerber erzeugen zunehmenden Druck.
Dem wird sich Fuji kaum auf Dauer entziehen können.
Das scheinbar technische Argument aus Fuji´s Statement kenne ich auch - habe aber noch keine detaillierte Begründung dazu gesehen. Aber auch Technik entwickelt sich weiter. Und die Begründungen werden dann ggf. plötzlich angepasst...

Bsp.: Sony´s E-Bajonett schien zunächst im Vollformat fast ein systembedingter Rohrkrepierer zu sein (denn sie hatten das Ding von APS-C übernommen).
Somit verschwinden die Ecken des Sensors schon fast hinter dem Bajonettring.
Technisch schlecht für die Strahlenführung von Objektiven und für IBIS.
Was sie aber mittlerweile aus dem System machen, ist spätestens seit der A9 und den sich vermehrenden GM-Objektiven alle Achtung wert. Quasi trotz "zu kleinem" Bajonett.
 
Bsp.: Sony´s E-Bajonett schien zunächst im Vollformat fast ein systembedingter Rohrkrepierer zu sein (denn sie hatten das Ding von APS-C übernommen).


gibt es irgendwelche beweise, dass sony wie die jungfrau zum kind zu dem KB e-mount gekommen ist? ich glaube das nämlich nicht, die werden das schon geplant haben und von anfang an die dimensionen richtig gewählt haben.
 
gibt es irgendwelche beweise, dass sony wie die jungfrau zum kind zu dem KB e-mount gekommen ist?
Die Abmessungen des Mounts sind doch genug Beweis, dass der eigentlich nicht für Kleinbild gedacht war. Die A7R hatte da ja auch einige Probleme damit.

Aber eines muss man Sony lassen, sie haben es geschafft, durch technologische Weiterentwicklung, dieses Problem (so gut es geht) aus der Welt zu schaffen.

Zum Thema Fuji + IBIS: das darf es nicht geben. Nach dem schlimmen Schlag mit der A6500 können die µFT Verfechter in der Kaufberatung nicht auch noch eine Fuji mit IBIS gebrauchen. Womit bewirbt man dann die µFTs?!
 
Die Abmessungen des Mounts sind doch genug Beweis, dass der eigentlich nicht für Kleinbild gedacht war.

nö. das ist kein beweis. es hat von anfang an funktioniert.
 
Warum sollte man die Ecken des Sensors verstecken und somit das Rechnen der Objektive deutlich erschweren (und den Designern Freiheiten rauben) wenn man freie Hand hätte?
Der E Mount passt bei einem APS-C Sensor wie die Faust aufs Auge, beim Kleinbildsensor passt es aber einfach nicht mehr. Selbst von Sigma hat man Aussagen gehört, dass es sehr schwer sei, dafür gute (randscharfe) Objektive zu bauen.

Aber ok, deiner Meinung nach hat sich Sony halt bewusst dazu entschlossen, ein zu kleines Loch zu nehmen, wo es schwerer ist gute Objektive zu bauen :lol:
 
Jetzt gibt es nun aber eine ganze Reihe richtig guter Objektive für Sony KB-Format. Es geht also ganz offensichtlich doch.
 
Selbst von Sigma hat man Aussagen gehört, dass es sehr schwer sei, dafür gute (randscharfe) Objektive zu bauen.

Aber ok, deiner Meinung nach hat sich Sony halt bewusst dazu entschlossen, ein zu kleines Loch zu nehmen, wo es schwerer ist gute Objektive zu bauen :lol:

Dann frage ich mich, warum z.B. ein fe551.8 (ganz frühes Objektiv) an den Rändern ab 1.8 schärfer ist als alle mir bekannten FB's für KB? So aufwendig scheint mir das nicht konstruiert zu sein. Auch das xf35 1.4 kommt nicht an die Randschärfe. Ich kenne beide aus der Praxis.
 
Dann frage ich mich, warum z.B. ein fe551.8 (ganz frühes Objektiv) an den Rändern ab 1.8 schärfer ist als alle mir bekannten FB's für KB? So aufwendig scheint mir das nicht konstruiert zu sein. Auch das xf35 1.4 kommt nicht an die Randschärfe. Ich kenne beide aus der Praxis.

Richtig, das ist superscharf in den Ecken. Allerdings vignettiert es bei Offenblende immerhin 2,6 Blenden und selbst bei f4 noch knapp mehr als ein XF 35 1.4 bei Offenblende. Inwieweit dies dem Objektiv allein oder der Kombi mit der Konstruktion der Kamera zurechnen muss, da bin ich zu wenig Fachmann.

Gruß Tommy
 
Ist das noch das Thema?

Hallo,
als Mft-Nutzer schiele ich ab und zu auch mal in andere Richtungen. Die Fuji Geräte finde ich schon sehr interessant. Mir ist aber aufgefallen, das die Kameras keinen Bildstabilistor haben, wie z.B. die Olympus OMD Kameras.
Man könnte jetzt sagen, das die meisten Zoom-Objektive von Fuji einen Stabi haben. Leider haben die Festbrennweiten keinen Stabi, und ich bin ein Fan von Festbrennweiten.
Eigentlich ist es mir wurscht, ob ein System einen Stabi hat, oder nicht. Hauptsache das Bild wird so abgelichtet, wie ich es mir wünsche.

Vermisst Ihr in manchen Situationen den fehlenden Bildstabilsator?

Gruß nezya

Weil die Frage hochgespült wurde, kurz mein Senf dazu - ich nutze beide Systeme:

Bei mft würde ich ihn uU schon mal vermissen.

Wenn aber eine APS-C Kamera ihn entbehren kann dann die neuen Fujis.

Wenn ich bei der T20 ISO6400 ohne Stabi setze habe ich immer noch mehr Details im Bild als bei der PEN F mit ISO1600 und IBIS!

Diese Reserve macht einen Stabi oft entbehrlich.
Noch mehr wenn es mit 1,4er FBs zusammenkommt.

Aber bei vielen Linsen wo ein OIS nötiger sein könnte hat man ihn ja auch:
18-55, 50-230, 55-200, 10-24, usw.

Und die FBs sind sehr lichtstark. Das gepaart mit hoher ISO ist eine ziemliche Bank!
Selbst mit dem 18mm und schnöden f2 fotografiere ich bei sehr wenig Licht ohne Probleme freihand. Das ist wie beim 16mm eine unkritische Brennweite.
Das 23mm geht auch noch...

Sample mit 18mm f2 + starker perspekt. Korrektur


35mm ISO10000 bei Schummerlicht - genug Reserve bevor ein Stabi nötig wird
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Christian

Sind die Linsen problemlos Offenblend tauglich?
Ich kenne das noch von Canons Zeiten, da musste man in der Regel ja 2× Abblenden?
 
Ich habe bei vielen Nikonlinsen, speziell den Zoomlinsen (18-135, 18-200, 70-300VR, 18-55) auch idR 2-3x abgeblendet wenn es mir auf Schärfentiefe ankam. Das mache ich so bei keiner Fuji-Linse mehr.

D.h. nicht das das eine oder andere Glas ab f4 oder 5,6 noch zulegt, aber ich empfinde das einfach als unkritisch.

Eines der vermeintlich schwächsten (?) FBs für die Fuji ist das kleine Fast-schon-Cake mit 18mm/f2.
Und jetzt schau Dir hier f2 an (AF auf dem Giebel) und entscheide selbst ob das am Rand
oder in den Ecken ein Problem für Dich darstellt ;)
(ganz hinten + vorne rechts hat es natürlich etwas Freistellung)

f2
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht gut aus:top:
Will hier nicht weiter OT kommen.
Melde mich mal per PN!

Danke Dir
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Stabi bedeutet in lichtarmen statischen Situationen, dass die ISO bis zu 4-5 mal höher ausfallen bzw. dass man ohne Stativ Situationen gar nicht mehr fotografieren kann oder nur mit mäßiger Qualität. Auch Tiefenschärfe ist bei wenig Licht regelmäßig ein Thema, insbesondere je größer der Sensor wird.

Man kann um alles herumarbeiten, muss man mit IBIS aber nicht. Alternativ halt ein Stativ schleppen, wenn man gerne abends oder nachts fotografiert. Das liefert letztlich immer die beste Qualität, auch wenn der IBIS ganz lange mithalten kann. IBIS mit guten Festbrennweiten ist eine richtig feine Sache. Sobald Fuji das auch hat, wird so eine Diskussion auch nicht mehr aufkommen bzw. man wird dann Schmährufe in Richtung C&N werfen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei vielen Nikonlinsen, speziell den Zoomlinsen (18-135, 18-200, 70-300VR, 18-55) auch idR 2-3x abgeblendet wenn es mir auf Schärfentiefe ankam. Das mache ich so bei keiner Fuji-Linse mehr.[\quote]

Heißt das, eine Fuji ersetzt Schärfentiefe? ;)

Das 18er hat in erster Linie eine gigantische Bildfeldwölbung, was es nicht immer leicht macht, die Schärfe überall richtig sitzen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18er hat in erster Linie eine gigantische Bildfeldwölbung, was es nicht immer leicht macht, die Schärfe überall richtig sitzen zu haben.

Torn, ich bin nur Hobbyknipser und für meine bescheidene Art zu fotografieren reicht die Schärfeverteilung des 18mm allemal.
Mir ist schon klar das es nicht die beste FB im Fuji Sortiment ist. Aber für mich ist sie die beste wenn die Kamera leicht sein soll :)

18mm f2


Heißt das, eine Fuji ersetzt Schärfentiefe? ;)

Nein, aber viele Linsen sind bei Nikon auf einer Schärfenebene offen nicht bis in die Ecken scharf, gerade die Zoomer.
Das ist bei Fuji bei den Linsen die ich bisher getestet habe besser. Siehe den Oldtimer, Blende 2 und scharf bis in die Ecken vorne.


Kein Stabi bedeutet in lichtarmen statischen Situationen, dass die ISO bis zu 4-5 mal höher ausfallen...

Man kann um alles herumarbeiten, muss man mit IBIS aber nicht....

Theoretisch alles richtig und für manchen Pro vielleicht auch praktisch, aber ich arbeite um nichts herum sondern fotografiere einfach was ich sehe so das ich ein scharfes Bild bekomme.
Mit einer Schärfeverteilung wie ich sie mir wünsche.

Ich bin mit dem 23mm f1,4 oder 35mm 1,4 an der T20 (ISOAuto3200) noch nie an irgendwelche Grenzen gekommen die den Stabi haben vermissen lassen.
Und ich sehe dabei im Ergebnis auch keine Nachteile gegenüber einer PEN mit FB und dessen zugegeben extremst (!) guten IBIS.

Lichtstärke und HighISO-Potential sind einfach ein Pfund bei dem Xtrans.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14636142&postcount=29
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde ist die Ursprungsfrage eine Frage der Brennweite.
Zu 2/3 bin ich zwischen 14mm und 35mm unterwegs,da ist der fehlende IBIS kein Problem (sh. Beispiel X-Pro2 & XF35F2 bei 1/15 sec.)

Manchmal würde ich das XF90F2 aber auch gerne bei ähnlichen Zeiten einsetzen, da wäre der IBIS eine sehr erwünschte Beigabe.

Ich vermisse IBIS (derzeit) nicht besonders, würde mich über eine solche Beigabe aber trotzdem sehr freuen!

Gruß
 

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Kein Stabi bedeutet in lichtarmen statischen Situationen, dass die ISO bis zu 4-5 mal höher ausfallen bzw. dass man ohne Stativ Situationen gar nicht mehr fotografieren kann oder nur mit mäßiger Qualität. Auch Tiefenschärfe ist bei wenig Licht regelmäßig ein Thema, insbesondere je größer der Sensor wird.


das gilt alles nur für leute die statische dinge fotografieren. ich muss eh kurze beli zeiten haben, da ist mit der stabi total hupe
 
Das 18er hat in erster Linie eine gigantische Bildfeldwölbung, was es nicht immer leicht macht, die Schärfe überall richtig sitzen zu haben.

Im Telebereich vermisse ich gegenüber mFT keinen IBIS, da der Stabi des 55-200 schon auch effizient arbeitet. Der Vergleich bspw. eines 2,5/14 an einer Olympus EM5 mit dem 18er an der Fuji fällt aber schon zugunsten der Oly aus. Wenn man aber mit dem 18-55 oder dem 16-50 arbeitet, bemerkt man den Stabi, zwar auch nur beim Fotografieren mit EVF bzw. beidhändigem Halten der Kamera, aber immerhin.

Wenn ich mit dem 18er ein Bücherregal mit dem mittigen AF-Punkt ablichte, dann sind Bildmitte und Ränder genauso scharf, wie bei Nutzung der äußeren Punkte. Im MF-Modus mit Sofort-AF ist die Differenz der angezeigten Entfernung an meiner X-E2 sehr gering und ganz offensichtlich innerhalb der Schärfentiefe. Eine evtl. vorhandene Bildfeldwölbung ist daher in der Praxis für mich nicht relevant.
 
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