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Vergleichstest Sigma SD14 vs. EOS 40D

Hmm, wenn für ein einzelnes Gesicht wie in Deinem Fall gerade mal 30x45 Bayer-Pixel, entsprechend ca. 20x30 "Vollfarbpixel", übrigbleiben, so wird das hier wie dort nichts. Die entscheidende Massnahme für 250 Leuts auf einem Bild heisst: staffeln, staffeln und nochmals staffeln. Ein solches Bild beginnt in der Regel erst mal mit der Suche nach einer geeigneten Location, um die Heerscharen überhaupt geeignet aufstellen zu können.

also auf meinen Bild sind die Leute zusammen in 12 Reihen einen Abhang gestaffelt, ich dachte mir in zukunft entweder mit meiner Kamera Vertikalhaltend Panorama Bilder zu erstellen oder eine 24 MP Kamera zu kaufen:o mit Gruppenfoto-Panorama habe ich schon gute Erfahrungen, und bis jetzt haben Überlappungen gut funktioniert, nur dachte ich mir ob es durch gestochene Schärfe des Sigmas, die Konturen besser zur geltung kommen, habe nochmal den Vergleich von TO mir angesehen und dachte das die Sigma eher weniger Brei aus vielen Buschästen produtiert, aber es sah nur überschärft aus und nach derselben Brei wie bei Canon aus, ich lasse mich aber gerne auf das bessere überzeugen, naja heute ist mir das Klischee über Sigma wie ein Schuppen von den Augen abgefallen

...Und ob ich demnächst nochmal einen Test 40D gegen SD14 mache weiß ich auch noch nicht so genau - beide Kameras haben ihre Vor- und Nachteile und ich mag beide gleich. :)

Meine 40D fristet gerade ein "Schattendasein" und meine SD14 habe ich mit einem M42 50/1.8 "verheiratet". (Beispiel anbei) :)

hast recht! aber Dein Beispielbild ist bissel verwackelt:o hast Du was anderes auf Lager?
 
hast recht! aber Dein Beispielbild ist bissel verwackelt:o hast Du was anderes auf Lager?

Hallo,

schau mal hier. https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=702136&d=1230580754

Das Bild ist von mir mit einem alten Pentacon 50mm 1.8 aufgenommen
Iso100
Blende 5.6
1/15 mit Stativ und internen Blitz
so scharf kann es sein wenn Linse und Kamera hamonieren und ich den Schärfepunkt richtig treffe.:)

1. Bild 100% Ansicht vom Kopf
2. Bild vergrößert auf 60 x 40 cm 100 % ansicht Kopf mit Genuine Fractals

Anderas, bei deinem Vorhaben mit vielen Menschen auf einem Bild würde ich eher Stitchen. Mit einer 24 MP Kamera mit 2 Bilder oder mit einer 10 MP Kamera halt 4 Teilbilder zusammen setzen. Dann sollte es doch eigentlich für 60 x 40 cm Poster reichen.

Gruß Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
...Anderas, bei deinem Vorhaben mit vielen Menschen auf einem Bild würde ich eher Stitchen. Mit einer 24 MP Kamera mit 2 Bilder oder mit einer 10 MP Kamera halt 4 Teilbilder zusammen setzen. Dann sollte es doch eigentlich für 60 x 40 cm Poster reichen.

Gruß Sven

joar danke Sven für das Bild und besonders für den crop.:top: gut ich meine von der Schärfe her braucht man nunmal gute Objektive hier mal ein Vergleichsbild (crop. ca.70-80%) mit S5pro und mit einen Nikkor 50mm F1.8 @F4 Out of Cam:D also von Schärfe nehmen die sich wirklich gar nix, nur vieleicht minimal in Schattenkonturen?
 
Zuletzt bearbeitet:
hast recht! aber Dein Beispielbild ist bissel verwackelt:o hast Du was anderes auf Lager?

Ist ein AL-Foto bei Offenblende (1.8). Und der "Dicke" hielt nicht wirklich still.
Dafür finde ich es aber dennoch gelungen. :)

Ich werde mal noch was anderes raussuchen.

Grüße
 
Hallo, zusammen,

vielen Dank für den Vergleich. Ich konnte mir endlich ein Bild machen über den Foveor Sensor. Ich bin Amateurin, seit ca. 1 Jahr mit einer Kompakten Cybershot 200 unterwegs und nun auf der Suche nach etwas anderem. Hatte über die Feiertage eine Nikon D90 ausgeliehen, sie macht super Bilder, ist aber auch groß und schwer und teuer (ich forografiere gern Landschaften und Macros und alles andere bis auf gelegentlich Tiere, Vögel interssiert mich wenig). Im Moment neige ich zu der Sigma DP1. Bitte um Rückmeldungen von Leuten dazu und ev. auch um Beispielphotos falls möglich.
Da ich noch nie in einem Forum mitgemacht habe bin ich gespannt auf Eure Antworten.
Grüße aus München

Chris_11
 
zur dp1 hat's im kompaktkameraforenbereich threads.

hier z.b. der beispielbilderthread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=325993

fotos in originalgröße gibt's auf der sigma dp1 seite von sigma:
http://www.sigma-dp1.com/de/sample-photo/index.html

und falls du mit einer rawdatei der dp1 rumprobieren willst, kannst du auf dieser seite fündig werden:
http://www.rawsamples.ch/index_de.php
(solltest dir allerdings vorher sigma photo pro 2.5 runterladen: http://sigma-dp1.com/de/software/spp/ )
 
Um Verwacklungen zu vermeiden habe ich bei diesem Schmuddelwetter ISO 200 für die SD14 verwenden müssen. Bei schönen Wetter kann man mühelos ISO 100 verwenden und dann ist die SD14 noch mal ein Stück besser, insbesondere das Rauschen.

Moin, moin,
sage ich mal als Norddeutscher.
Hab mich vor dem Kauf hier ausführlich informiert, dann zugeschlagen.
Habe mit ISO 100 bei schönem Wetter gefotet. Will hier nur meine bescheidenen Erfahrungen mit der SD 14+18-200mm einbringen, meine Erfahrungen schildern, vielleicht auch feedback erhalten, was ich evtl. falsch gemacht habe.
Ich finde die Kamera nach wie vor interessant, aber bei diesen Bildergebnissen musste ich sie leider zum "Blödmarkt" zurück tragen. Bitte die Motive als reine Testobjekte betrachten:);):
Bin mit dem URL eingeben gerade etwas überfordert, kann der Admin vielleicht richten ? Jedenfalls erreicht ihr über diese links die pics.


1. Landschaft:

http://www.pic-upload.de/view-1420442/SDIM0042.jpg.html

2. Portrait:

http://www.pic-upload.de/view-1420469/SDIM0008.jpg.html

Mein Erfahrungsbericht:

Habe die Sigma SD 14 eine Woche im Bundle mit dem 18-200mm ausführlich getestet (Beim "Blödmarkt": 288,00 € beides zusammen !). Da ich eh ein Reisezoom Tamron 18 -250/270 oder Sigma 18-200mm (dies eigentlich für meine Eos 350D) anschaffen wollte, dachte ich mir, dass die Sigma SD 14 mit Reisezoom fast zum halben Preis des Tamrons als Semiprofessionelle Kamera mit dem so hochgelobten Foveon-Sensor eigentlich eine gute Alternative sein könnte. Habe mich auch vorher genau über ihre Stärken und Schwächen informiert, - und kann den Hype über den Foveon-Sensor aus meiner Erfahrung nicht nachvollziehen.

Die Kamera macht einen wertigen Eindruck, das Gehäuse liegt gut in der Hand, das Sucherbild ist groß und hell, die Bedienbarkeit ist ausgezeichnet, wenig Schnickschnack, keine Motiv-und andere Automatikprogramme, außer Programmautomatik, Zeit- und Blendenautomatik - vieles muss eigentlich von Hand eingestellt werden, wie sich jemand, der noch richtig analog fotografieren gelernt hat, das so wünscht. War auch ein Grund mit die Kamera zu kaufen. Das Auslösegeräusch des Spiegels ist erste Sahne, kaum Erschütterungen, der Fünffeldautofocus stellt schnell und sicher scharf. Der eingebaute Blitz hätte mir auch gereicht, hab aber diverse andere Aufsteckblitze zur Verfügung, wäre also kein Problem gewesen.

Das 2,5 Zoll Display war schon mal die erste Enttäuschung - eine vernünftige Aufnahmebeurteilung war auf Grund der niedrigen Auflösung und schlechten Farbdarstellung kaum möglich. Die meisten Fotos hatten auf dem Display zusätzlich einen Gelbstich. Automatischer Weißabgleich oder Displaydarstellung fehlerhaft ???
Der Frage bin ich dann nicht weiter nachgegangen, da ich ja wusste, dass ich die besten pics im RAW-Format bekomme, diese dan entwickeln musste und dann erst wirklich die Bildqualität beurteilen konnte.


Dennoch erst einmal in jpg gefotet um zu testen wie die jpgs sind, alle in Standardeinstellungen: Jpg-fine war schon in ISO 100,200 nicht so gut wie bei meiner Canon EOS 350 D, dann die ISOs auf 400 und 800 hochgesetzt, da war die grüne Wiese plötzlich wie von rötlichem Herbstlaub bedeckt - so ein Farbrauschen hab ich bisher noch bei keiner DSLR gesehen.
Aber das alles weiß man vorher, wenn man diese Kamera kauft.
Die Speicherzeit bei jedem JPG lag übrigens schon so bei ca.3 sec.(eher mehr)!
So wie bei bestimmten Kompaktknipsen vor ca. vier Jahren. Das kann bei einer DSLR für mich nicht mehr als zeitgemäß toleriert werden.

Also RAW fotografiert, Speicherzeit eines Fotos ca. 9 sec.-in Worten neun Sekunden !!! - mit der sehr guten beiliegenden RAW-Format-Software entwickelt (ISO 100, ISO 200)- das Licht des Foveon-Sensors ging auf, Schärfe, Farbwiedergabe hervorragend - dachte ich solange, bis ich bei den Landschaftsaufnahmen in den dunkleren Baumschattenbereichen so einen rötlichen Schimmer entdeckte - bei dunklen Haaren in Portraitaufnahmen derselbe Effekt - 100 %crop brachte es dann an den Tag: Rötlich gelbe Farbklekse, die sich auch mit Neatimage nicht gänzlich beseitigen ließen, je höher die ISO-Einstellung desto heftiger, - allerdings durch das RAW-Format besser als in JPG. Also musste ich ja wohl was falsch gemacht haben. Vielleicht war ja auch die Kamera defekt ? Im Sigma DSLR - Forum entdeckte ich dann einen Thread, der sich genau mit der Besonderheit des Farbrauschens des Foveon-Sensors befasste !!!
Also bearbeitete ich die RAW-Dateeien noch einmal nicht im Automatikmodus sondern im Finetuning. Die Ergebnisse waren zwar ein wenig besser, aber besonders in den hohen ISO-Einstellungen überhaupt nicht akzeptabel.

Wer mit all diesen Macken der Kamera leben kann - nun denn... für Einsteiger ist die Kamera überhaupt nicht geeignet, weiß man ja vorher...Aber wer möchte nur in ISO 100,200 fotografieren , für einigermaßen ordentliche Bildergebnisse an jedem Foto 15 - 30 Min. Zeit zubringen ? - Den Hype mit der exorbitanten Bildqualität kann ich so jedenfalls überhaupt nicht nachvollziehen. Man hat den Eindruck, da treffen in den Foren zwei Ideologien aufeinander, so heftig wird da gestritten...

Aber wahrscheinlich ist das 18 - 200mm Suppenzoom ja auch von der Abbildungsleistung her suboptimal - es gibt nämlich Fotos von der SD 14 im Netz, die hauen einen um, aber die sind so gut wie alle mit lichtstarken Festbrennweiten geschossen und von Semiprofis oder Vollprofis eingestellt. Wer Makro-Landschafts-Studio-Portraitaufnahmen mir ganz viel Licht, besten Optiken und viel eigenem Zeitaufwand foten will, - da mag die Kamera ja ihren Platz haben.
Für Schnappschüsse, auf Reisen, für Sportfotos und Available Light ist sie aus meiner Sicht definitv nicht geeignet.
Habe sie dann mit einem zwiespältigen Gedankenmix(evtl. doch behalten ?) im Kopf zum MM zurück gebracht und mich dabei gefragt, warum Sigma diese an sich gute (s.o.Handhabung, Bedienung,etc.) Kamera so auf den Markt gebracht hat (erst im März 2007), zumal ja auch hier im Forum noch über heftige technische Probleme geklagt wird - ob die SD 15 nun alle diese Problemfelder nicht mehr hat ?

Gruß dj
 
Hallo,
danke für deinen Bericht. :top:

Bei bestimmeten Lichtverhältnissen und nicht zuviel Kontrastumfang werden die Ergebnisse erheblich besser, wenn man etwas überbelichtet und in SPP wieder runterzieht. In den Lichtern sind erhebliche Reserven, solange sie nicht ausgefressen sind.

Schlechter ist es, zu dunkle Bereiche aufzuhellen.

Ich nehme aber an, dass du das auch probiert hast, weil du dich ja ausgiebig im Forum erkundigt hast...
 
Ja die SD14 polarisiert.
Ich kann deine Erfahrung zum Teil nachvollziehen.

Muss dir aber in folgenmdem Widersprechen.
Speicherzeit war bei mir selten länger als 4 sekunden im Raw Modus

Für Anfänger ist sie sehr wohl geeignet, da man sich mit 2 sachen auseinandersetzten muss /darf / kann

1.Es gibt zwar eien Programmautomatik diese ist aber eher ein Kompromiss
Also selbst die besten und kreativsten Einstellungen im M modus finden.
2.Durch RAW wird man das potenzial der Camera erst wirklich erfahren und man lernt die bildbearbeitung

Meine Erfahrung

Jpeg taugt garnix
Teilweise kann man bis ISO800 noch recht gute Ergebnisse erzielen.
Das 18-200 OS ist an der SD14 prima.

ich warte auf die SD15
 
Kurze Stellungnahme-

ich bin KEIN SigmaHead, aber hier gibts es ein paar Sachen zu beachten:

Deine Bilder sind unterbelichtet
Das Kitobjektiv is der größte Mist, die Landschaftsaufnahme echt übel,
auch vom Licht, ist ja fast gegenlicht.

Die Kamera macht quasi DREI Bdelichtungen auf einmal, ergo 3x gleichzeitig belichtungen verarbeiten, daher die lange Rechenzeit.
Es ist übrigends der neueste Analog Devices Dualprozessor drin, keine billige Hardware. Schau mal:http://www.analog.com/zh/embedded-processing-dsp/blackfin/processors/customer-case-studies/sigma_provides_image_pipeline/resources/fca.html

Ich hatte exakt die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht, allerdings nicht gleich die Kamera zurückgebracht, sondern mich (mit guten Objektiven, u.a. Nikon) "durchgebissen".

dann geht sowas:
http://www.pbase.com/cameras/sigma/sd14
 
Ja die SD14 polarisiert.
Ich kann deine Erfahrung zum Teil nachvollziehen.

Muss dir aber in folgenmdem Widersprechen.
Speicherzeit war bei mir selten länger als 4 sekunden im Raw Modus

Für Anfänger ist sie sehr wohl geeignet, da man sich mit 2 sachen auseinandersetzten muss /darf / kann

1.Es gibt zwar eien Programmautomatik diese ist aber eher ein Kompromiss
Also selbst die besten und kreativsten Einstellungen im M modus finden.
2.Durch RAW wird man das potenzial der Camera erst wirklich erfahren und man lernt die bildbearbeitung

Meine Erfahrung

Jpeg taugt garnix
Teilweise kann man bis ISO800 noch recht gute Ergebnisse erzielen.
Das 18-200 OS ist an der SD14 prima.

ich warte auf die SD15



Du bestätigst eigentlich nur meine Erfahrungen :D;):D
Jpeg ist im Vergleich zu meiner Canon grottig.
Ich definiere Anfänger als Umsteiger von einer Kompakten oder Einsteiger-DSLR nicht in dem Sinne, dass man bereit ist für das Erhalten von guten Fotos wochenlange Testreihen mit dem Eindringen in die manuelle Bedienbarkeit einer DSLR anzufertigen.

Meine eingestellten pics sind übrigens im RAW-Format !

Ich möchte der Bildgestaltung das Hauptaugenmerk widmen. Dazu brauche ich eine Technik, die mich darin sozusagen wie selbstverständlich durch ihre einwandfreien Funktionen begleitet - wo ich mich nicht erst durch die Schwächen der Kamera"durchbeißen" oder ständig über suboptimale Ergebnisse und deren Verbesserung nachdenken muss, -also ziemlichen Zeitaufwand betreiben müsste.
Die Kamera muss für mich als Handwerkszeug per se erst einmal so optimal wie möglich funktionieren.

Daher ist die SD 14 von meiner Definition her für "Anfänger" nicht geeignet.

gruß dj
 
In meinen Augen ist die SD14 gerade für Anfänger hervorragend geeignet. Nicht automatisch zu guten Bilder kommen, sondern sich erst mal mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen. Die haben sich ja seit den Anfängen nicht grundlegend geändert. :) Licht ist Licht...;)

Auch vom unschlagbaren Preis her...

Übrigens bin ich auch nicht immer froh mit den Ergebnissen. Ich bin auch nicht bereit, unverhältnismäßig an jedem Bild zu arbeiten. Andere machen das vieleicht...
Ich hab aber noch keine Kamera in der gehobenen Amateurklasse gesehen, die mich zum kompletten Umstieg bewegen könnte. Für mich gibt es nichts besseres als die Sigma. Vollformat von Canon wie die 1DS oder Nikon vieleicht...aber das liebe Geld...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Stellungnahme-

ich bin KEIN SigmaHead, aber hier gibts es ein paar Sachen zu beachten:

Deine Bilder sind unterbelichtet
Das Kitobjektiv is der größte Mist, die Landschaftsaufnahme echt übel,
auch vom Licht, ist ja fast gegenlicht.

Die Kamera macht quasi DREI Bdelichtungen auf einmal, ergo 3x gleichzeitig belichtungen verarbeiten, daher die lange Rechenzeit.
Es ist übrigends der neueste Analog Devices Dualprozessor drin, keine billige Hardware. Schau mal:http://www.analog.com/zh/embedded-processing-dsp/blackfin/processors/customer-case-studies/sigma_provides_image_pipeline/resources/fca.html

Ich hatte exakt die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht, allerdings nicht gleich die Kamera zurückgebracht, sondern mich (mit guten Objektiven, u.a. Nikon) "durchgebissen".

dann geht sowas:
http://www.pbase.com/cameras/sigma/sd14

Hallo trayloader,

das 18-200mm wird von anderen hier erheblich besser bewertet - für mich ist es wie schon erwähnt eher suboptimal.
Für mich muss eine Kamera auch unter schwierigen Bedingungen ihre Qualitäten zeigen. Daher die Landschaftsaufnahme fast im Gegenlicht. Was die Sigma im RAW-Format da in 100% crop bei ISO 100 abliefert, das ist für mich einfach nur schrecklich - so schlecht waren die Lichtverhältnisse ja gar nicht ! Sogar in den Gebäuden völlig verrauscht, von den roten Kleksen in den Bäumen ganz zu schweigen.

Also, wie gesagt, für meine Zwecke ist sie nicht geeignet.
gruß dj
 
sagt mal, gibt es denn einen erheblichen Unterschied zwischen der DP1 (mit dem true-pic Bildproz.) und der sd14?
Ich habe gerade die Dp1 hier von der Sigma-Verleihaktion und bin eigentlich recht begeistert von den Bildergebnissen - habe mit dem Rauschen bei richtiger Belichtung keine Probs, Dynamikumfang ist klasse, Auflösung und Schärfe mit der 16,6mm Festbrennweite ebenfalls . Ist das mit der Sd14 soviel anders? Muss man da mehr aufpassen, ist die Kitoptik an der DSLR soviel schlechter?

VG,
torsten
 
...Also, wie gesagt, für meine Zwecke ist sie nicht geeignet.
gruß dj

Schade.:(

Aber man lernt die Kamera und ihre Eigenheiten nicht in einer Woche richtig kennen, um auch unter schwierigen Bedingungen gute Ergebnisse hinzubekommen.

Viele User haben hier und anderswo schon geschrieben, dass sie erstaunt über die tollen Ergebnisse waren, nachdem sie vorher hier so viel Negatives über die Kameras gelesen hatten.

Vieleicht ärgerst du dich ja (bald) auch schon ein bischen darüber, dass du sie wieder weggegeben hast....;)
 
@xtorsten:

also ich hab sie beide, benutz beide allerdings maximal mit iso100 (das 18-200 hab ich auch nicht, verwende das 10-20, 24-70 (ohne ex) und 150mm makro) und in dem empfindlichkeitsbereich ist mir, abgesehen von der schon bei offenblende tollen schärfe der dp1 durch das wirklich geniale objektiv, noch kein unterschied aufgefallen. ich hab aber noch keinen direkten vergleich gemacht um das "wissenschaftlich" zu prüfen.

die ergebnisse von deejayhs scheinen mir mehr ein bedienungsfehler zu sein. sowas hab ich bei iso100 (die aufnahmen sind doch iso100?) noch nicht hinbekommen.
 
Oki, das beruhigt mich, danke für die Rückmeldung. Ist das 10-20 bei Blende 4 und ~17mm nicht vergleichbar mit der DP1 von der Schärfe/ Auflösung?

VG,
torsten
 
Hallo,

m.E. sind die Aussagen von knipskurt voll zu unterschreiben!

Die DSLR möchte ich sehen, die keine Schwächen hat... lies mal in den anderen Foren- Du wirst staunen.

Der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren liegt wohl auch darin, daß man seine Kamera bewußt einsetzt. Dazu gehört das Wissen um deren Schwächen und Stärken. Und dazu gehört dann auch das Einarbeiten in die Kamera.

Vielleicht mußt du Dir auch erstmal darüber klarwerden, daß DSLR und Kompakte zwei völlig verschiedene Welten sind. Mit irgendwelchen 1000-Automatik-/Customer-Funktionen kriegst Du wohl im allgemeinen nicht die gleichen optimalen Ergebnisse, als wenn du Deine Kamera -warum nicht- auch mal manuell einsetzt. Da lernst Du sie und Dich kennen.

das gilt übrigens nicht für die SD14, sondern für alle anderen Fabrikate auch.

meint
der Michael
 
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