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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

Ein für mich sehr interessanter Thread.

Bin gerade am überlegen, ob ich mir eine 50d mit Kitobjektiv (17-85) kaufe, oder lieber gleich ein besseres Objektiv nehme. Trotz der schwankenden Meinungen scheint das Tamron 17-50 doch das für mich beste zu sein. Für meine Zwecke brauche ich eine relativ hohe Lichtstärke uber den gesamten Bereich und der Brennweitenbereich passt ebenfall.
 

Nein. Die zwei Objektive haben lediglich den gleichen Brennweitenbereich und Hersteller,
die optische Rechnung ist allerdings unterschiedlich - und auch der Preis.
Zum NON-VC findest du schon irgendwo einen passenden Thread, einfach mal suchen ...

Ah, danke für den Hinweis.

In dem Fall entschuldige ich mich für meinen dilettantischen Versuch deinen Thread mit meiner profanen Angelegenheit zu entweihen.

Danke für die angebotene Hilfe, was würde man nur ohne all die hilfreichen Moderatoren hier machen :)
 
So, hier nun mit reichlicher Verspätung noch mein "20€-Schein-Test".
Canon 17-55 f2,8 IS USM, Brennweite 55mm, Entfernung 48cm, MF, Tageslicht durch Fenster, unbearbeitet aus Lightroom exportiert.
Das erste Bild zeigt Vollbild, die weiteren Crop bei f2,8 und f8. Leider nur mit den 10MP der 40D, würde das Glas zu gerne mal an der 7D sehen... :)
Es gibt schärfere Gläser auf der Welt, allerdings bin ich von der Konstanz angetan. Einen solch geringen Unterschied zwischen Offenblende und f8 finde ich sehr gut, das ist nützlich. Ich würde sagen das 17-55 IS ist bei Offenblende definitiv voll nutzbar. Ein wenig USM nur und die Schärfe wird richtig bissig! :D

Die Testfotos waren allesamt interessant, nur fehlte mir manches Mal die Info welches Glas es denn nun war, Tamron oder Canon. Oder waren es gar nur Tamrons? :confused:

Übrigens ist der Geldscheintest die Methodes des "offenen Objekktivtests" bei www.Traumflieger.de, eine recht gute Methode wie ich finde, solange man die Bedingungen einhält und sorgfältig vorbereitet (http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/offener_objektiv_test.php)

Gruß

Prometheus
 
so, inspiriert vom Vorgänger habe ich jetzt auch mal so einen Schein abgelichtet.

Leider hatte die Sonne heute keine Lust, daher habe ich aus 2m Entfernung mit einer kleinen LED Taschenlampe etwas nachgeholfen (weißes Licht).

Ich bin bisher voll zufrieden mit dem Tamron, erste Exemplar war gleich super ;)

100% Crop, MF (wobei ich nach dem AF nichts nachstellen musste), 50mm @ ca 50cm Entfernung.
Bilder mit einer 500D gemacht.

So, nu auch mit Bildern ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber natürlich auch an den 10MP liegt, muss man fairerwiese sagen

Richtig, allerdings liegt der "MP-Schnitt" der User sicherlich noch nicht allzu hoch denke ich. Aber stimmt schon, das Ergebnis bei ner 7D würde mich brennend interessieren. Angeblich nutzt meine 40D das Glas ja garnicht richtig aus... :(
Aber stimmt schon, die verschiedenen MP Zahlen haben großen Einfluss, gerade bei den Crops. Eigentlich sollte bei allen Geldscheinen dabeistehen mit welcher Cam gearbeitet wurde!

PS: Wer kann mir in Bremen und umzu seine 7D leihen, zum "Glasgrenzen-ausloten"? Hehe... ;)

Gruß

Prometheus
 
@micglowal

Ob der Stabilisator aktiv war, kann ich leider nicht mehr sagen. Möglich, dass ich die Deaktivierung vergessen habe, es war praktisch mein erster Außeneinsatz. Und windig war es wirklich sehr.
Ich werden Test mit dem selben Motiv bei besserer Wetterlage wiederholen, sodass es eine Vergleichsgrundlage gibt.
 
Hallo!
Ich muss jetzt mal was loswerden: Die Diskussion hier scheint sich mittlerweile beinahe ausschließlich auf die Frage zu reduzieren: „Habe ich mit meinem Griff in die „Tamron-Wundertüte“ eines dieser viel gepriesenen, scharf abbildenden und lichtstarken Hochleistungs-Objektive bekommen oder ist es doch leider nur eine Gurke geworden!?“ :evil:

Jeder weiß, dass einem 3fach-Zoom mit einer Eröffnungsblende von 2.8 rein physikalisch gewisse Grenzen gesetzt sind und an die Abbildungsleistung einer Festbrennweite schon gar nicht rankommen kann. Egal ob es sich um ein Canon-, ein Sigma- oder ein Tamron-Objektiv handelt.
Sicherlich ist die häufig diskutierte Serienstreuung ein Aspekt. Demnach was man hört/liest aber anscheinend nicht alleine bei Tamron. :(

Was das Tamron-Glas zu leisten vermag, zeigen die unzählige Testbilder hier im Forum. Damit meine ich nicht abfotografierte Geldscheine oder Münzen. Denn das Problem der hin und wieder dezentrierten Objektive, von denen hier die Rede ist, liegt ja i. d. R. auch nicht im Abbildungszentrum, sondern im Bereich der Ränder/Ecken. Meiner Ansicht nach dürfte eine Art Testkartenfoto immer noch am zuverlässigsten Aufschluss über mögliche Abbildungsfehlern geben. Wenn hier das Zentrum scharf ist und nach außen kein allzu großer Leistungsabfall zu verzeichnen ist, dürfte das Objektiv auch dem Preis entsprechend gut brauchbar sein – behaupte ich mal. Wem die Leistung nicht ausreicht, darf sein Glück ja gerne mit dem über 400 Euro teureren Canon-Glas probieren. :cool:

Sicherlich kann das Objektiv nicht zaubern, vor allem auch nicht bescheidene Bedingungen / Lichtverhältnisse wegretuschieren, aber es bringt für ca. 460 Euro erstaunlich solide Leistung – schon bei Offenblende. Den Rest macht (wenn nötig) die Software. Die Verarbeitung ist in Ordnung, der Stabi funktioniert genial, der AF (auch wenn es kein USM ist) trifft tadellos und ist für mich ausreichend schnell.
Mit dem was das Glas zu bieten hat, ist es durchaus möglich gute und anspruchsvolle Bilder zu machen.
Zudem: Bekanntlicherweise, werden die meisten Fehler ja HINTER der Kamera gemacht! In diesem Sinne – nehmt euere Tamrons, Sigmas, Canons oder was auch immer, geht hinaus und sucht euch Motive! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

wir haben uns etwa zu dem Zeitpunkt das Tamron gekauft, als hier erst ein paar Seiten geschrieben waren und schon klar war, dass das Objektiv evtl. ein Problem haben könnte, dass viele aber auch sehr zufrieden sind.

Nun ist der Thread auf 145 Seiten angewachsen. Deswegen erlaube ich mir einfach mal die Frage, ob ihr mir dazu was sagen könnt:

Unser Objektiv macht soweit gute Bilder, auch mit Offenblende und 50mm, zumindest auf kurze Distanz. Kürzlich haben wir zum ersten Mal mit dieser Kombination ein paar Bilder auf längere Entfernung gemacht (ca. 10 m), und festgestellt dass es da Probleme gibt, bei uns scheint das allerdings ein Backfocus zu sein.
Ich habe ein Crop und eine Miniatur des Vollbilds (zur Orientierung) mal angehängt. Man sieht deutlich dass der Balken links hinter der fokussierten Person schärfer ist (Distanz ca. 1 Meter). Fokussiert wurde erzwungen mittig, also garantiert richtig "gezielt"... Diesen Fehler konnte ich beliebig reproduzieren ohne ein besseres Bild zu kriegen.

Meine Fragen an Euch jetzt folgende:
1. Dreht sich die Problematik bei diesem Objektiv nur um die Kombination Offenblende, 50mm und längere Distanz, oder haben die "Gurken" auch andere Probleme?

2. Stellt sich das Problem bei allen als Backfocus dar, oder ist das bei euch eine allgemeine Schwäche in der Schärfe?

3. Ist generell bei diesem Objektiv eine Abbildungsschwäche in diesem Bereich hinzunehmen, oder kommt die nur bei den "Gurken" vor?

4. Gilt sowas als Grund für eine Garantieleistung, oder hätte man das Objektiv während des 14-tägigen Rückgaberechts umtauschen müssen?

Danke für eure Hilfe...

n0vember

PS: Ich konnte das größere Bild erst hochladen, nachdem ich es gedreht hatte :confused::confused: Der Upload-Dialog sagte mir, die Höhe des Bildes dürfe 1200 Pixel nicht überschreiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Ansicht nach dürfte eine Art Testkartenfoto immer noch am zuverlässigsten Aufschluss über mögliche Abbildungsfehlern geben. Wenn hier das Zentrum scharf ist und nach außen kein allzu großer Leistungsabfall zu verzeichnen ist, dürfte das Objektiv auch dem Preis entsprechend gut brauchbar sein – behaupte ich mal.

Ich weiß nicht, in wie weit ein solcher Test hilfreich oder aussagekräftig ist, aber ich finds so ganz ok:
(vorsicht, GROß!!)



an einigen Stellen war der DinA3 Laserdrucker leider unscharf :P
 
Habe heute das TAmron 17-50 bei Sonnenschein getestet!

Kann nur sagen WOW :eek: Schärfe, Kontrast wird viel besser dargestellt.

Kann man überhaupt nicht mit der 18-55 Kit Gurke vergleichen.

Habe den Kauf nicht bereut :top:

gruß
 
Ich weiß nicht, in wie weit ein solcher Test hilfreich oder aussagekräftig ist, aber ich finds so ganz ok:
(vorsicht, GROß!!)



an einigen Stellen war der DinA3 Laserdrucker leider unscharf :P

mit diesem testchart kann man die ecken nur schlecht bis gar nicht beurteilen. im zentrum ist bekanntlich das objektiv top, nur in den rändern extrem schlecht und das kann man an diesem testchart leider nicht nachvollziehen.

EDIT: was mir auch gerade auffällt, woher kommt der starke kontrastabfall auf der linken seite?
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: was mir auch gerade auffällt, woher kommt der starke kontrastabfall auf der linken seite?

sche... Drucker :P

dem geht nach einer halben Seite die Puste aus, ist also originalgetreu wiedergegeben.

ich habe noch ein Bild mit kleinen Kreisen in jeder Ecke, nennt sich "EIA Resolutionchart 1956", aber da hat der Drucker die Mitte versaut (Schlieren).
Wobei man das für die Ecken wieder nehmen könnte, da kann man jeden Kreis ausschneiden und dann direkt nebeneinander vergleichen.
 
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