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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

Für mich ist der AF eines der wichtigsten Dinge bei einem Objektiv. Das beste Objektiv mit einem nicht sitzenden AF ist nicht (voll) brauchbar! Dagegen ist die Randschärfe nur selten (außer vielleicht Landschaft, Architektur) wirklich von Bedeutung. Diese Randbereiche beinhalten meistens nicht das scharfe Motiv.

"Stimmt es, dass je offener die Blende, desto größer die Chance für Fehlfokus?"
-> Naja durch eine geschlossene Blende erhöhst du die Schärfentiefe und versteckst somit Fehler in der Fokussierung. Den AF testen würde ich bei Offenblende. Da sind geringe Abweichungen/Fehler sichtbar.

Zu denen, sie jetzt verunsichert sind: Nach dem Kauf keine Reviews oder Sonstiges lesen. Ist man zufrieden mit dem Objektiv, sollte man es sich nicht durch andere verderben lassen.
 
Nein. Es ist nur so, dass man einen evtl. vorhandenen Fehlfokus bei offener Blende besser sieht, während man es bei 5.6 gar nicht mehr merkt da die Schärfentiefe eh groß genug ist.

Genau! Ich habe ja z.B. bei f/1.4 nur eine sehr schmale Schärfeebene, dass ist mir bewusst und ja auch "gerade schön". Jedoch sollte ich wenigestens EIN Auge der Person scharf stellen können. Das gelingt einfach nicht und es stört mich so. :(
 
Ja, aber die Schaerfentiefe haengt von der Entfernung ab.
Im Bereich der Naheinstellgrenze kann sich ein Fehlfokus auch sehr bemerkbar machen bei F5.6.

Bei F1,4 z.B. ist die Schaerfentiefe bei 20m Abstand schon *relativ* gross.

Die Brennweite hat auch noch ein Woertchen mitzureden.

Daher ist die Aussage zu pauschal.

Fokussiert wird immer bei Offenblende.

Thomas
 
Ja, aber die Schaerfentiefe haengt von der Entfernung ab.
Im Bereich der Naheinstellgrenze kann sich ein Fehlfokus auch sehr bemerkbar machen bei F5.6.

Bei F1,4 z.B. ist die Schaerfentiefe bei 20m Abstand schon *relativ* gross.

Die Brennweite hat auch noch ein Woertchen mitzureden.

Daher ist die Aussage zu pauschal.

Fokussiert wird immer bei Offenblende.

Thomas


Natürlich, aber wenn du so anfängst müsste man auch z.B. die Sensorgröße erwähnen.

Vorausgesetzt man hat aber eine Kamera, eine Entfernung und eine gewünschte Brennweite dann steuert man die Schärfentiefe über die Blende.
 
Nun, es gelingt mir nicht eine Person in 2 Meter Entfernung bei 1.4 scharf zu stellen. :( Wenn ich auf das Auge fokussiere und abdrücke ist es nie auch nur ein BIßCHEN scharf. :(

Ich frage das hier, weil ich mir gern das Tamron kaufen würde, aber wenn ich nichts von der hohen Lichtstärke habe, weil der Fokus immer daneben haut, dann bringt mir das nichts. Ab 2.8 hat meine 50D einen Doppelkreuzsensor in der Mitte, also mit erhöhter Fokussiergenauigkeit.

Trotzdem treffe ich nix. :(
 
Nun, es gelingt mir nicht eine Person in 2 Meter Entfernung bei 1.4 scharf zu stellen. :( Wenn ich auf das Auge fokussiere und abdrücke ist es nie auch nur ein BIßCHEN scharf. :(

Ich frage das hier, weil ich mir gern das Tamron kaufen würde, aber wenn ich nichts von der hohen Lichtstärke habe, weil der Fokus immer daneben haut, dann bringt mir das nichts. Ab 2.8 hat meine 50D einen Doppelkreuzsensor in der Mitte, also mit erhöhter Fokussiergenauigkeit.

Trotzdem treffe ich nix. :(

Meine Vermutung: der AF trifft schon immer das Auge, jedoch hat die Linse einen Fehlfokus (Front- oder Backfokus) Du kannst das herausfinden in dem du einen Fokustest durchführst. Du findest diese bei Traumflieger, oder einen recht guten hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=596948
Gruß
Andreas
 
Meine Vermutung: der AF trifft schon immer das Auge, jedoch hat die Linse einen Fehlfokus (Front- oder Backfokus) Du kannst das herausfinden in dem du einen Fokustest durchführst. Du findest diese bei Traumflieger, oder einen recht guten hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=596948
Gruß
Andreas

Ah, vielen Dank! Das Probiere ich! Ich glaube ich kann mit der 50D sogar den Fehlfokus ausgleichen, oder? Die Kamera hat doch eine Objektivkorrektur?

EDIT: DINA3, oder DINA4?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die 50D hat eine AF-Korrekturmoeglichkeit.

Fuer den Fall , dass es sich um ein 50mm/1.4 handelt, waere die Schaerfentiefe bei 2m Abstand = 8cm.

Ist aber OT

Thomas
 
Stell doch einfach mal Bilder, von denen Du überzeugt bist, in den BMT ein. Im Forum wird man Dir schon sagen, ob es eine Gurke ist oder ob nicht. Vielleicht fühlst Du Dich nachher besser - oder auch nicht :confused:.

hallo, ich würde mal versuchen ein paar bilder einzustellen, hatte heute ein paar min zeit um mal schnell meinen fokus 'auszurichten'
ABER!, habe 0 (NULL) erfahrung, hab noch nie bilder eingestellt. könnte mir bitte jemand mit einem link oder hinweis aushelfen. hier kann mann ja wohl nur dateien bis 500 KB hochladen...?
wäre das auch okay?
 
Du scheinst mein Postings als Angeberei aufgefasst zu haben, war nicht mein Ansinnen. Und meine Philosophie ist es mittlerweile, Objektive gebraucht zu kaufen, da liegen oft riesige Spannen zum Neupreis.

Lade doch mal ein RAW bei Offenblende von deinem Tamron hoch, dann lässt sich auch beurteilen, ob du dir Sorgen machen musst, oder nicht.


nein, nein habe es auf keinen fall als angeberei aufgefasst. bin dankbar für jeden hinweis oder gedankliche richtung. wenn ich mich irgendwann richtig in die materie reingewurschtelt habe werde ich wohl auch versuchen in die nächst höhere dimension reinzuschnuppern.
 
Vielen Dank für Deine Mühe, aber ich meinte einen Fokustestchart...
damit man sehen kann ob der Fokus beim Abblenden bei 50mm von f2.8-5.6 nach hinten wandert und zu BF im Nahbereich führt.

OK, hatte es nur noch im Gedächtnis und nicht mehr xx Seiten dieser Diskussion durchgeblättert. Hier also der beliebte und oft gescholtene Fokustest von Traumflieger. Brennweite 50mm, Blende 2.8/4.0/5.6, Abstand um die 30cm.

Ich finde, da wandert nichts. Der leichte Frontfokus bleibt bei allen Blenden.

2.8: [JPG] [RAW]

4.0: [JPG] [RAW]

5.6: [JPG] [RAW]
 
OK, hatte es nur noch im Gedächtnis und nicht mehr xx Seiten dieser Diskussion durchgeblättert. Hier also der beliebte und oft gescholtene Fokustest von Traumflieger. Brennweite 50mm, Blende 2.8/4.0/5.6, Abstand um die 30cm.

Ich finde, da wandert nichts. Der leichte Frontfokus bleibt bei allen Blenden.

2.8: [JPG] [RAW]

4.0: [JPG] [RAW]

5.6: [JPG] [RAW]

Wenn die Aufnahmen von 2.8 u. 5.6 reproduzierbar sind, dann wandert der AF schon nach hinten.
2.8 : leichter frontfokus (vordere 0,5 cm Skalierung schärfer)
4.0 : Ebene scheint hier verstellt, da links u. rechts unterschiedlich (stativ verwendet ?)
5.6 : leichter backfokus (hintere 0,5 cm Skalierung schärfer)
 
Wenn die Aufnahmen von 2.8 u. 5.6 reproduzierbar sind, dann wandert der AF schon nach hinten.

Hm, ich glaube, ich muss meine Augen zum Justieren einschicken. :eek: Aber ja, jetzt wo du's sagst...

(stativ verwendet ?)

Danke für die Blumen! Als wenn ich von Hand bei drei Bildern exakt den gleichen Ausschnitt treffen würde. Nein ernsthaft. Die Bilder sind mit Stativ entstanden. Zwischen den Bildern liegen nur zwei Berührungen: Blende am Rad wählen und Auslöser drücken.
 
Wie kommst Du auf dies Preisdifferenz von nur 250.- EUR?
Ich habe mir die Preise im Netz mal angesehen und komme immer auf einen Preisunterschied von min. 400.- EUR und dafür denke ich kann doch schon mal nach einem guten 17-50VC gesucht werden oder?

Nun, ich ging von 550,-€ für das Tamron und 800,-€ für das Canon aus, daher die 250,-€ Differenz.
Ich habe mein 17-55er für 770,- gekauft. Nachdem ich gekauft hatte, hat der Händler den Preis um 40!!! € angehoben. :grumble:
Habe eben "gegoogled" und gesehen dass sich die Preise beim Tamron geändert haben.
Somit gibts das Tamron 17-50 VC schon für 489,- das Canon 17-55 IS ab 797,-€.
Somit ist auf den Strassenpreis bezogen das Canon auf jeden Fall ca. 300,- teurer als das Tamron. (Nachdem ich es nun nutze erscheint mir aber auch dieser Aufpreis es wert zu sein)
400,- Differenz ist dann aber doch etwas übertrieben, findest Du nicht Achim? ;)

Gruß

Prometheus
 
Zuletzt bearbeitet:
Man liest schon desöfteren von Usern, dass das Canon im vergleich zum Tamron nicht schärfer ist, warum verkauft es sich dennoch so gut? :cool:
Die ganzen Vergleichsbilder/Aussagen bringen leider aufgrund überall auftretender Serienstreuungen relativ wenig bzw. wenig Hilfestellung
 
Sei mir bitte nicht böse, aber das ist doch echt ein bisschen eigenartig.

Freu dich über deines und nutze es - etwaige Schwächen lassen sich dann auch entdecken …

Wie gesagt, meinen Exemplar ist auch nicht zu 100% perfekt, aber ich fotografiere einfach damit. Solange ich keinen FF oder defekten IS habe, ist es mir recht wurscht.

:top: Sehe ich auch so, man kann Objektive gern technisch "zepflücken" um zu sehen welches theoretisch die höchste Abbildungsleistung ermöglicht. (macht tierisch Spass) Aber man muss erstmal so gut sein dieses Potenzial auch auszuschöpfen.
Kauft das Objektive was euch gefällt und lichtet die Welt damit ab... Bilder machen ist der Zweck dieser Dinger, also los! :D
 
:top: Sehe ich auch so, man kann Objektive gern technisch "zepflücken" um zu sehen welches theoretisch die höchste Abbildungsleistung ermöglicht. (macht tierisch Spass) Aber man muss erstmal so gut sein dieses Potenzial auch auszuschöpfen.
Kauft das Objektive was euch gefällt und lichtet die Welt damit ab... Bilder machen ist der Zweck dieser Dinger, also los! :D

..ist ja alles goldrichtig! aber man wird als beginner schon sehr unsicher bei den vielen für und wider. und schließlich geht es auch um rund 500€ welche gut angelegt sein wollen.
 
..ist ja alles goldrichtig! aber man wird als beginner schon sehr unsicher bei den vielen für und wider. und schließlich geht es auch um rund 500€ welche gut angelegt sein wollen.

Das kann ich gut verstehen. Ich habe damals als die erste EOS 300D rauskam mit dem Kitobjektiv begonnen, es alsbald aber ersetzt. Auf dem Weg zum jetzigen 17-55 f2,8 IS habe ich verschiedene Objektive von verschiedenen Herstellern genutzt. Einige davon als gut anerkannt, aber auch welche mit angeblichen Schwächen. Und ganz ehrlich? Ich sehe auf meinen alten Bildern viele Schwächen! Die haben aber alle mit mir als Benutzer und Fotograf zu tun. :o Ich habe das Potenzial damals nie so sehr ausgereizt als das die Schwächen der Gläser meine Grenze hätten sein können. Nein, ich war das schwächste Glied im Equipment! :)
Nun habe ich durch den Verlust meiner "alten" Ausrüstung die Gelegenheit ergriffen ein 2,8er Standardzoom zu nutzen, ganz einfach weil es fotografisch sehr vielseitig ist. Es ist ein Werkzeug, egal wie hochwertig und teuer, man muss es bedienen können. Auch dieses Objektiv werde ich wohl kaum an die Grenze bringen können, wenngleich ich doch besser geworden bin mit den Jahren. Aber die Brennweite, mit Stabi und f2,8 wollte ich haben, gerne in scharf und ohne Defekte. Das habe ich nun. Der Rest liegt an mir! Und genau da liegt das Problem, bzw. die Herausforderung: ein z.B. defektes Tamron, mit Schwächen hier und da wäre eine feine Ausrede für mich. Es liegt am Objektiv, ich konnte mir halt nur dieses oder jenes leisten... da muss man Kompromisse machen! Aber mein Canon ist erstklassig, leistet sich kaum irgendwo eine Schwäche, ist sehr konstant. Nun gibt es keine Ausflüchte mehr, jeder Fehler ist nun meiner... ich bin das schwache Glied in der Ausrüstung, ich muss besser werden. Dieses Glas zwingt mich dazu, mich aufs Fotografieren zu konzentrieren, da es selbst fast alles richtig macht. Es fordert mich... ich hoffe ich wachse daran! Wie gesagt: nun liegt es an mir!

Lange Rede, kurzer Sinn: man kaufe sich das Werkzeug das einem liegt, und man sich leisten kann. Und dann nutze man es. Schliesslich machen wir Menschen die Bilder, nicht die Objektive.

Mein Rat: Das Canon ist ein verstecktes L , daher sehr hochpreisig, aber wer kann der greife zu! :top: Für preisbewusste ist das Tamron scheinbar ok, die Mängel und Kompromisse sind wohl akzeptabel bei diesem Preis. Also aufhören zu grübeln, sich bewusst entscheiden und dann loslegen mit dem Bildermachen. Nach Jahren sieht man im Lightroom Katalog nur noch Bilder, da interessiert das Objektiv nicht mehr. Was zählt sind die Bilder!

Gruß

Prometheus
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich gut verstehen. Ich habe damals als die erste EOS 300D rauskam mit dem Kitobjektiv begonnen, es alsbald aber ersetzt. Auf dem Weg zum jetzigen 17-55 f2,8 IS habe ich verschiedene Objektive von verschiedenen Herstellern genutzt. Einige davon als gut anerkannt, aber auch welche mit angeblichen Schwächen. Und ganz ehrlich? Ich sehe auf meinen alten Bildern viele Schwächen! Die haben aber alle mit mir als Bentzer und Fotograf zu tun. :o Ich habe das Potenzial damals nie so sehr ausgereizt als das die Schwächen der Gläser meine Grenze hätten sein können. Nein, ich war das schwächste Glied im Equipment! :)
Nun habe ich durch den Verlust meiner "alten" Ausrüstung die Gelegenheit ergriffen ein 2,8er Standardzoom zu nutzen, ganz einfach weil es fotografisch sehr vielseitig ist. Es ist ein Werkzeug, egal wie hochwertig und teuer, man muss es bedienen können. Auch dieses Objektiv werde ich wohl kaum an die Grenze bringen können, wenngleich ich doch besser geworden bin mit den Jahren. Aber die Brennweite, mit Stabi und f2,8 wollte ich haben, gerne in scharf und ohne Defekte. Das habe ich nun. Der Rest liegt an mir! Und genau da liegt das Problem, bzw. die Herausforderung: ein z.B. defektes Tamron, mit Schwächen hier und da wäre eine feine Ausrede für mich. Es liegt am Objektiv, ich konnte mir halt nur dieses oder jenes leisten... da muss man Kompromisse machen! Aber mein Canon ist erstklassig, leistet sich kaum irgendwo eine Schwäche, ist sehr konstant. Nun gibt es keine Ausflüchte mehr, jeder Fehler ist nun meiner... ich bin das schwache Glied in der Ausrüstung, ich muss besser werden. Dieses Glas zwingt mich dazu, mich aufs Fotografieren zu konzentrieren, da es selbst fast alles richtig macht. Es fordert mich... ich hoffe ich wachse daran! Wie gesagt: nun liegt es an mir!

Lange Rede, kurzer Sinn: man kaufe sich das Werkzeug das einem liegt, und man sich leisten kann. Und dann nutze man es. Schliesslich machen wir Menschen die Bilder, nicht die Objektive.

Mein Rat: Das Canon ist ein verstecktes L , daher sehr hochpreisig, aber wer kann der greife zu! :top: Für preisbewusste ist das Tamron scheinbar ok, die Mängel und Kompromisse sind wohl akzeptabel bei diesem Preis. Also aufhören zu grübeln, sich bewusst entscheiden und dann loslegen mit dem Bildermachen. Nach Jahren sieht man im Lightroom Katalog nur noch Bilder, da interessiert das Objektiv nicht mehr. Was zählt sind die Bilder!

Gruß

Prometheus

:top: :top: :top:
ich stimme dir absolut zu, danke!
mein gedankliches hin und her hat mit natürlich keine ruhe gelassen, hatte mir vorgestern ein 17-55 bestellt und heute erhalten :)
da es mir persönlich sehr wenig bringt unter laborähnlichen bedingungen zu fotographieren oder testbilder abzulichten (ist nicht böse gemeint) bin ich durch die wohnung (es regnet draußen) gestiegen und habe unter verschiedenen lichtbedingungen aus der hand all mögliche gegenstände aufs korn genommen. meine belichtungszeiten bewegten sich zwischen 1/6 und 1/500sek. stabi war immer auf on, offene blende bei größter brennweite (ab und zu auch das canon auf 50mm)
ich persönlich brauche einfach den stabilisator und bin jetzt fast davon überzeugt das der stabi vom tamron für meine ansprüche der bessere ist. habe mir zur auswertung der bilder noch jemanden dazugeholt dem fotographieren völlig egal ist. er sollte mir einfach nur sagen welches bild er schärfer bzw besser findet, falls ich zu befangen bin :D .
die bessere ausbeute was die schärfe betraf lag eigentlich auf seite des tamron, bei vielen gab es auch keinen wesentlichen unterschied.
ich sollte wohl froh sein und mein tamron behalten weil es mir wahrscheinlich im alltag die besseren ergebnisse bringt. für die bildqualität welche einfach so dicht beeinander liegt bin ich einfach nicht bereit rund 300€ mehr auszugeben.natürlich könnte es sein das ich irgendwann sportfotos machen will und mich nach dem USM des canon sehne. murcielago hat aber wenn ich mich nicht irre das tamron schon beim eishockey getestet, und die ergebnisse waren gut. es geht mir hier auch keinesfalls tamron gegen canon, nein , ich möchte irgendwann richtig gute bilder machen d.h wenn mein limitiertes verhalten hinter der kamera genügend erfahrung gesammelt hat. ich persönlich denke das das 17-50 für mich das bessere werkzeug ist.
 
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