Die schiere Menge der Antworten erschlagen fast.

Ein paar Anmerkungen zu den Posts:
Nein, ich bin kein Anfänger, aber auch kein Profi. Früher habe ich ca. 3000-4000 Dias pro Jahr gemacht, heute sind es deutlich weniger. Früher viel Sport, heute viel Landschaft, Wetter und Architektur.
11:01 Uhr: Wo ist Schorsch? - Arbeiten! Tja, solche Leute gibt es noch.
Auf die Kontinuität der Kompatibilität der Objektive würde ich keine müde Mark verwetten. R-, FL-, FD-, EF-Objektive - wenn die Zeit für eine neue Reihe gekommen ist, kommt sie, egal ob kompatibel oder nicht.
Unsinn finde ich so Aussagen wie "Das muss jeder für sich entscheiden".
Entscheiden kann ich aber nur, wenn ich eine Entscheidungsgrundlage habe. Da ich die aber nicht habe, frage ich hier im Forum.
Gut sind Aussagen, wie "L bringt 15% bessere Ergebnisse als Non-L", auch wenn es nur geschätzt und subjektiv ist.
Die wirkliche Alternative zu meinem Post wäre das Anmieten der fraglichen Objektive über ein WE.
Fazit für mich:
Ich brauche keine bessere Haptik, keine optimale Spritz- und Staubdichtigkeit und wegen meines Alters auch keine Langlebigkeit.
Ich werde mich primär bei den Non-L umschauen und wenn es da nichts "Gescheites" gibt auch bei den L.
Für mich entscheiden immer noch Motiv, Licht und Kreativät über ein gelungenes Bild und nicht die letzten 15% des Objektivs.
Ich wollte nur sicher sein, dass die 6D nicht zwingend L-Objektive benötigt um ihre Leistung umzusetzen.
Danke für eure Beiträge.