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Unterschiede "Normalojektive" und L-Objektive bei Canon

Das meine ich auch - FACK!
 
Ob sich ein "L"-Objektiv lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Gute Bilder machen die normalen Linsen in der Regel auch, entgegen mancher Forenmeinung.
...
Wie das Bild dann letztendlich aussieht bestimmt der Fotograf und nicht die Technik.

Du schreibst Du bist auch 100% dieser Meinung. Dann ist es doch keine Frage, dass Du Dir 1000 EUR sparst.
 
Was für kuriose Aussagen. Ein Objektiv ist entweder scharf oder es ist es nicht. Ein L kann besser sein als ein Non-L, muss aber nicht zwangsläufig so sein.
Qualität kostet eben, Abbildungsqualität kostet noch viel mehr. Wer nur auf Crop setzt, kann dort genauso gute Linsen bekommen. L sind für Vollformat berechnet, lassen sich aber natürlich auch an Crop benutzen, aber zumeist zu Einbussen des Weitwinkels.
Und ja, es gibt gute wie schlechte L-Linsen. Und die guten davon sind wiederum schlechter als Zeiss oder Leica Optiken. Und bist du dann einmal im Mittelformat, dann findest du Vollformat auch nicht mehr so toll.

Aber um es einfach zu machen. Die beste Linse ist diejenige, mit der duz jetzt genau das fotografieren kannst was du willst ungeachtet irgendwelcher praxisuntauglichen Labormesswerte.
 
Wie das Bild dann letztendlich aussieht bestimmt der Fotograf und nicht die Technik.

Die Qualität eines Bildes aus dem Produkt von Motiv, Licht und Kreativität liegt zum einen beim Fotograf und zum anderen bei der angewandten Technik.
Dabei schätze ich den ersten Anteil deutlich höher ein als den zweiten. Aber ohne den geht es nicht.
Ich habe mir die 6D nicht wegen der überlegenen Leistung zugelegt, sondern weil ich mich weniger um den zweiten Teil kümmern will.
Der fotografische Laie interessiert das Motiv und die Art der Aufnahme viel viel mehr als irgendwelche technischen Besonderheiten. Und den will ich beeindrucken - nicht euch.
Voller Focus auf das Motiv und nicht auf die Technik. Deshalb mein FACK.
 
Und ja, es gibt gute wie schlechte L-Linsen. Und die guten davon sind wiederum schlechter als Zeiss oder Leica Optiken. Und bist du dann einmal im Mittelformat, dann findest du Vollformat auch nicht mehr so toll.

wir machen das aber schon [nur] als Hobby, oder? :confused:

Und da haben wir sicher weit mehr an BQ als viele von uns bräuchten.

Aber auch ich bin der Meinung: das Bild macht der Fotograph, die Technik ist nur ein Hilfsmittel. Und zu einem fesselnden Bild gehört viel mehr als nur Schärfe und Auflösung. Das alleine macht kein gutes Bild aus.
 
Eigentlich sind doch Objektive gar nicht teuer!
Ich denke mal als Brillenträger an eine neue Brille (hat auch was mit Optik zu tun):
Da kann ich das Kassengestell für 100€ inkl. Glas nehmen oder was schickeres mit Tönung, Entspiegelung, Kunststoff, ... für 1000€ oder auch mehr.

Und da bekomm ich nur ein 2 Haltebügel und zwei Gläser ....


mit ner 1000€ brille seh ich auch nicht besser als mit ner kassenbrille ;)
 
Besser ein gutes Objektiv, als drei mittelmäßige, meine Meinung!

gleiche Meinung...

Ich habe auch das 17-85 und das 70-300 Tamron gehabt, das ist nicht das was zu frieden stellt, es hat immer was gefehlt.Die machen auch Bilder aber die waren Flau, Kontrast arm in den Ecken Matschig, vermutlich vielen geht es so, mann mach halt den mühsamer Weg zu den Qualitäten der L Linsen, ob man sie sich leisten kann das ist eine andere frage, eine verdient sein Brot der andere ist ein durch geknallter Hobby Knipser, aber das sie besser sind ist umstritten:)
 
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Ich habe auch das 17-85 und das 70-300 Tamron gehabt, das ist nicht das was zu frieden stellt, es hat immer was gefehlt.Die machen auch Bilder aber die waren Flau, Kontrast arm in den Ecken Matschig, vermutlich vielen geht es so, mann mach halt den mühsamer Weg zu den Qualitäten der L Linsen, ob man sie sich leisten kann das ist eine andere frage, eine verdient sein Brot der andere ist ein durch geknallter Hobby Knipser, aber das sie besser sind ist umstritten:)

Was soll's? Das Bild macht doch der Fotograf!:lol:
 
Finde den Unterschied schon sehr groß und finde auch, das der Mehrpreis gerechtfertigt ist.

Das kommt drauf an...

Gerade am langen Ende ist das L scharf, während das non L matschig ist.

Diese Aussage ist mir zu pauschal, denn es gab/gibt auch sehr gute Nicht-Ls des 70-300 IS USM und man sprach bei diesem Objektiv teilweise auch von einem "versteckten L".

Genau dieses Objektiv ist das einzige Canon-Nicht-L, das ich noch habe (Fremdhersteller lasse ich mal außen vor...), denn es ist bis 280 mm sehr scharf und die letzten 20 mm sind auch noch brauchbar (sogar an der 50D). Wenn ich die großen Tüten mal nicht mitnehmen kann/will, dann ist es in meiner Fototasche...
 
.....Und ja, es gibt gute wie schlechte L-Linsen. Und die guten davon sind wiederum schlechter als Zeiss oder Leica Optiken. Und bist du dann einmal im Mittelformat, dann findest du Vollformat auch nicht mehr so toll.....

Das würde ich heutzutage in Frage stellen. Die guten L-Linsen sind besser als die Pendants von Leica oder Zeiss, wenn es überhaupt vergleichbare Objektive (Brennweite/Lichtstärke/Bauart) gibt. Canon hat hier in den letzten Jahren bahnbrechende Objektive vorgestellt, nur als ein Beispiel: das 17er TS-E

Mittelformat ist wieder eine ganz andere Geschichte. Hier kommt es m.E. maßgeblich auf das System an. Wenn es nur um die Sensorgröße geht, ist das MF-System egal, die anderen Vorteile (Lichtschachtsucher, modulare Bauweise, etc.) gibt nicht bei KB-Kameras. Nachteile beim Mittelformat sind z.B. die maximale ISO, kleine Schärfentiefe, lichtschwächere Objektive, vergleichbar kürzere Brennweiten im Telebereich, längere Brennweiten im Weitwinkelbereich etc..

Grüße
 
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