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Unschlüssig: KB oder Crop?

Klar, ich glaube schon zu verstehen, was du meinst: 35mm/1.4 Bilder mit FX z.B., verglichen mit DX-Bildern bei 24mm/1.4 in Ermangelung von Objektiven mit grösserer Offenblende und dann mutmassen, was beim letzteren fehlt, und wie stark, im Vergleich zu den ersten.

Genau das ist es und die Unterscheidung welches dieser Bilder dann besser ist kann wieder nur subjektiv sein und es muss jeder für sich selbst sagen das brauch ich.
Darum ist alles "was ist besser" sinnlos weil das nie für alle gleich gilt.
 
Na, das ist ja mal sehr bequem... :lol:

Na mal ehrlich , eine Reihe von leuten sagen hier das ist der Unterschied. Das glaube ich ja auch. Aber keiner hat ein Bild zur Hand, oder vielleicht eben auch mal einen Vergleich. Das ist, wissenschaftlich betrachtet, nicht ganz befriedigend.

...der optische Sachverhalt ist nun mal da,

Das habe ich ja auch nicht bestritten, meine Frage ist gewesen, wie praxisrelevant er ist. hast Du denn Bilder, bei denen Du davon ausgehst, das Du die ohne FX nicht hättest machen können ?

ich will nicht ketzerisch sein, ich möchte es einfach gern sehen.

Ist ja hier keine Sekte, oder?

Da bin ich mir manchmal ( nicht nur bei diesem Thema ) nicht sicher ;-)
 
Losgetreten wurde die Diskussion ja vor allem wieder nach dem Einwand "ein FX-System sei, bei vergleichbarer Aufgabenstellung, gar billiger möglich".

Darüber zu diskutieren, ob man die Aufgabenstellung akzeptieren will... passt da einfach nicht.

Ganz pragmatisch:

Gebrauchte D700, 50/1.8er-Objektiv gebraucht, und los geht's. Man braucht nicht stets bei Offenblende fotografieren, kann aber.

Solange nur um den Preis des äquivalenten Bildes bei DX geprügelt wird, kann ich hinkommen: 35er/1.4 (oder meinetwegen 30/1.4), und am Body sparen, D3000. Fairer wäre der Vergleich mit der D300... Je nach Schnäppchenjägertalent in etwa ähnlich, oder?

Nun kommt das zweite Objektiv: Der FX-ler leistet sich ein altes 35/2. Der DX-ler...

Bloss nicht so engstirnig, Leute. Man BRAUCHT das nicht. Man kann es wollen...
 
Ihr redet alle über Bilder, ich möchte doch einfach mal eins sehen.

1:1 Vergleiche bringen hier nur bedingt weiter, wenn man auch den praktischen Nutzen im Alltag mit eingbezieht.

Es geht nicht nur um die Bilder, die man ausschließlich mit einer FX (und nicht mit einer DX) machen kann. Es geht auch darum, dass man an FX 2.8er-Zoomobjektive nutzen kann, deren Bildergebnisse man sich an DX mit 1.8er-Festbrennweiten umständlich und lückenhaft zusammenstückeln muss.

Für diejenigen, die an DX nie Blenden <2.8 benutzen, ist das natürlich kein Argument.
 
...Das habe ich ja auch nicht bestritten, meine Frage ist gewesen, wie praxisrelevant er ist. hast Du denn Bilder, bei denen Du davon ausgehst, das Du die ohne FX nicht hättest machen können ?
...

Jedes Bild mit einem 50er 1.4 bei Offenblende an FX kann mit einer DX so nicht gemacht werden! Ob das nun besser gefällt oder nicht, bleibt als individuelles Fragezeichen im Auge des jeweiligen Betrachters zurück...

Ich bestätige auch weiterhin nur Frostys Aussage, dass die Freistellung mit FX häufig günstiger ist als mit DX! Und das - und nur das - habe ich versucht anhand eines etwas konkreteren Objektivvergleiches darzulegen. Dass nun der Thread mehr und mehr in Richtung Bildgefälligkeit, persönliche Vorlieben, FX contra DX abdriftet, ändert nun mal nichts an der o.g. Aussage selbst...

Ich sage nicht, dass FX die ultima ratio der Fotografie ist! Ich persönlich sehe in DX und FX eher zwei sich ergänzende als konkurrierende Formate...also bitte nicht missverstehen!
 
Jedes Bild mit einem 50er 1.4 bei Offenblende an FX kann mit einer DX so nicht gemacht werden!

Ok.

Aber es kann doch nicht so schwer sein, mal einen praxisrelevanten Vergleich zu posten, meinetwegen 35 1.8 Offenblende an DX vs 50 1.4 Offenblende an FX mir einem zum Beispiel Oberkörperportrait in Umgebung.

Ich möchte einfach mal sehen, wie gross der Unterschied denn ist.
 
Was braucht man eigentlich, wenn man mit ner FX Bilder machen will, die ich mit der D300s und dem 70-300mm machen kann? :rolleyes:
Gibts das überhaupt?:rolleyes:
 
hast Du denn Bilder, bei denen Du davon ausgehst, das Du die ohne FX nicht hättest machen können ?

Ich hab zumindest ein Bild hier, von dem ich weiss, dass es ohne FX nicht moeglich gewesen waere. Ich hab es mal angehaengt.

15mm FX, f/2.8, ISO 800, 13 Sekunden.

Belichtungszeit verlaengern geht nicht, weil dann die Sterne verwischen.

ISO erhoehen fuehrt zu staerkerem Rauschen.

Gleiche ISO fuehren auf DX zu staerkerem Rauschen.

Das lichtstaerkste, was es fuer DX bei 10mm gibt, ist meines Wissens das 10-20/3.5 Sigma, das duerfte allerdings optisch bei Offenblende bei weitem nicht so gut sein wie das 14-24er und ist zudem 2/3 Blenden weniger lichtstark. Waere das Bild bei 14mm entstanden, waere das Problem noch offensichtlicher.

Ein aehnliches Bild kann ich an DX erzeugen, dieses jedoch nicht. Vielleicht koennte ich es mit grossem Aufwand auch zusammenstitchen, keine Ahnung. Oder ich hab halt ein Bild, was deutlich staerker rauscht.
 
Ok.

Aber es kann doch nicht so schwer sein, mal einen praxisrelevanten Vergleich zu posten, meinetwegen 35 1.8 Offenblende an DX vs 50 1.4 Offenblende an FX mir einem zum Beispiel Oberkörperportrait in Umgebung.

Ich möchte einfach mal sehen, wie gross der Unterschied denn ist.

...ich probiers heute Abend evtl. mal - D7000 mit dem 35/1,8 im direkten Vergleich zur D700 mit AIs 50/1,2 - falls es bei mir nicht zu spät wird.

So schön das 50er (vor allem haptisch) auch ist - bei den grossen Blenden geht das schon stark Richtung Effektlinse. Einen tatsächlichen "Bedarf" an Lichtstärke hatte ich bisher äusserst selten. Wenn ich plakativ mit Unschärfe spielen will, nehme ich lieber das Lensbaby... :ugly:
 
Ich hab zumindest ein Bild hier, von dem ich weiss, dass es ohne FX nicht moeglich gewesen waere. Ich hab es mal angehaengt.

Danke, das ist doch mal was konkretes.

Wobei mich ja nicht der Vergleich beim Portrait interessieren würde, die ISO Vorteile sind wohl unbestritten.
Und vielleicht ist es auch "einfacher" oder zumindest lohnender ein gutes 14mm FX bzw Zoom zu bauen, als ein 10mm DX. Letzteres wäre vermutlich ähnlich teuer aber warscheinlich scher zu verkaufen, wer kann greift dann doch eher zu FX.
 
...ich probiers heute Abend evtl. mal - D7000 mit dem 35/1,8 im direkten Vergleich zur D700 mit AIs 50/1,2 - falls es bei mir nicht zu spät wird.

Das wäre klasse. Wie gesagt so eine Porttraitsituation oder etwas in der Art , das Modell kann ja auch eine Schaufensterpuppe sein ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Das lichtstaerkste, was es fuer DX bei 10mm gibt, ist meines Wissens das 10-20/3.5 Sigma, das duerfte allerdings optisch bei Offenblende bei weitem nicht so gut sein wie das 14-24er und ist zudem 2/3 Blenden weniger lichtstark. Waere das Bild bei 14mm entstanden, waere das Problem noch offensichtlicher.

...es gibt das Tokina 11-16/2,8 - und es kostet etwa ein drittel der bleischweren FX-Glubschbirne ohne Filtereignung. Hätt' ich nicht schon die Glubschbirne würd' ich längst mit dem Toki rumlaufen und dieses vermutlich auch häufiger nutzen. Die rechnerisch fehlenden 1,5 mm Brennweite wären mir die Preisdifferenz keinesfalls wert. Es geht hier sehr um Grenznutzenüberlegungen...

Ein aehnliches Bild kann ich an DX erzeugen, dieses jedoch nicht. Vielleicht koennte ich es mit grossem Aufwand auch zusammenstitchen, keine Ahnung. Oder ich hab halt ein Bild, was deutlich staerker rauscht.

...wenn du die 16 MP-Auflösung der D7000 auf die 12 MP der D700 runterskalierst, ist das Rauschen eher geringer...
 
...wenn du die 16 MP-Auflösung der D7000 auf die 12 MP der D700 runterskalierst, ist das Rauschen eher geringer...

Nein (ich hab es ausprobiert, als ich mit beiden parallel fotografiert habe).

Ich sag ja nicht, dass man FX braucht. Ich brauche es fuer die Art, in der ich fotografieren will, aber das muss ja nicht fuer jeden gelten. Und ja, das sind "Grenznutzungen", die sicher nicht fuer jedermann relevant sind. Die Frage war nach einem Bild, was mit FX geht und mit DX nicht, und genau ein solches habe ich gezeigt.
 
Die Frage war nach einem Bild, was mit FX geht und mit DX nicht, und genau ein solches habe ich gezeigt.

Meiner Meinung nach nicht richtig, den Unterschied zw 2,8 u. 3,5 in der Bildwirkung lass ich mal aussenvor, was bleibt das das Bild der D7000 mit 10 f 3,5 den gleichen Ausschnitt zeigt einzig ein vielleicht etwas höheres rauschen hat.
Es ist also das Bild so nicht machbar ist falsch, es ist vielleicht in der Qualität nicht machbar, hier kommt wieder der Anwendungszweck ins Spiel, eine entsprechend aufbereitete D7000 Aufnahme mit iso 1200 wird bis A4 Ausarbeitung auch kein nennenswertes rauschen zeigen
 
Warum? - Das Sigma 12-24 ist ein KB-Objektiv und wird von Sigma auch explizit so beworben!

Stimmt, dann hab ich wohl damals an das 10-20mm gedacht. Das ist kein DG und kostet wesentlich weniger.

Aber wie gesagt, wenn ich KB das 24-120 nutze, reicht mir der WW aus. Mehr brauche ich kaum. Das ist zum Crop in etwa 16mm. Ich war mit den 17mm auf dem Sigma schon zufrieden.
 
Ihr redet alle über Bilder, ich möchte doch einfach mal eins sehen.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7767541&postcount=205

Der Hintergrund dieses Fotos ist unruhig und wird durch die große Blende etwas unschärfer (1.4/35 mm an FX). Die Freistellung reicht in meinen Augen aus, um ein gutes Streetfoto mit plastischer Anmutung zu bekommen.

An DX (24 mm) wäre der Hintergrund zu unruhig geworden und das Foto hätte keine Tiefenwirkung gehabt.
 
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