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Unschlüssig: KB oder Crop?

...Denn das hiesse ja, das man mit FX Bilder machen kann, die mit DX so nicht möglich sind.

...das ist leider so! Zumindest in den angesprochenen Grenzbereichen der Offenblenden.

Zum Beispiel:schraub ein AF-S 24 1.4 an eine D3s und versuche ein nach Möglichkeit statisches Motiv mit Offenblende mit einer DX mit einer Linse deiner Wahl nachzustellen! Gleiche perspektivische Wirkung (Bildwinkel, Bildausschnitt, etc.) natürlich vorausgesetzt...
 
...das ist leider so! Zumindest in den angesprochenen Grenzbereichen der Offenblenden.

Zum Beispiel:schraub ein AF-S 24 1.4 an eine D3s und versuche ein nach Möglichkeit statisches Motiv mit Offenblende mit einer DX mit einer Linse deiner Wahl nachzustellen! Gleiche perspektivische Wirkung (Bildwinkel, Bildausschnitt, etc.) natürlich vorausgesetzt...

Jo, aber neben aller Theorie , wie relevant ist das praktisch ? Hat jemand Beispielbilder , die den Vergleich zeigen ?
Wenn ich selber welche hätte, würde ich sie zeigen aber hätte ich eine D3 mit dem 24 1.4 dann würde ich mich jetzt sicher nicht hier tummeln, sondern Bilder machen ;-)
generell würde ich persönlich bei einem WW keine allzu grosse Freistellung erwarten und auch nicht wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war das der Fall. Ich wollte letztes Jahr eigentlich die D300 gegen eine D700 tauschen. Nach einer Woche habe ich dann statt der D300 die D700 wieder verkauft. Ich brauche eher Tele als WW. Nur wenn die D300 wirklich keinen Nachfolger mehr bekommen sollte, würde ich vielleicht der D800 näher treten.
:top: Ging mir auch so
Wobei ich langsam den Eindruck habe, das ein gewisser Freistellungswahn grassiert, theoretisch wird das Argument immer angeführt, ich habe jetzt aber kein sinnvolles Beispiel in Erinnerung, wo nun die Freistellung mit DX so viel schlechter gewesen wäre, das man das Bild nicht hätte nutzten können. Beispiele schaue ich mir aber gern an.
:top: Auch hier Daumen hoch, und auf die Beispiele bin ich auch gespannt.
...damit ist nicht die gleiche Freistellung möglich! Das ist leider Fakt...
Das ist Fakt, stimmt, allerdings wieder zu hinterfragen ob ein Bild mit 1,3 Blenden weniger Freistellung deshalb für den digitalen Mülleimer ist :rolleyes:
...das ist leider so! Zumindest in den angesprochenen Grenzbereichen der Offenblenden.

Zum Beispiel:schraub ein AF-S 24 1.4 an eine D3s und versuche ein nach Möglichkeit statisches Motiv mit Offenblende mit einer DX mit einer Linse deiner Wahl nachzustellen! Gleiche perspektivische Wirkung (Bildwinkel, Bildausschnitt, etc.) natürlich vorausgesetzt...

Man kann immer Beispiele konstruieren die so eben nicht möglich sind, die Frage ist: Ist das genau das Bild das die Welt braucht, oder ist vielleicht das selbe Motiv mit 15mm f3,5 aus der Kitlinse mit einer 60D gefälliger o. gar gefragter?
 
generell würde ich persönlich bei einem WW keine allzu grosse Freistellung erwarten und auch nicht wollen.

:top: Geht mir auch so, wenn ich das drumherum nicht mit abbilden wollte, täte ich kein ww verwenden :rolleyes:
 
generell würde ich persönlich bei einem WW keine allzu grosse Freistellung erwarten und auch nicht wollen.
Beispielsweise bei Ganzkörperportraits ist das manchmal ganz nett, weil der Hintergrund, bspw. eine Bar, Landschaft, etc. deutlich abgemildert sind und so durch reduzierte Detailfülle weniger ablenken, ohne unkenntlich zu werden. Da kanns manchmal kaum offenblendig genug sein, weil der Schärfebereich fürs Hauptmotiv brennweitenbedingt locker ausreicht.
 
@TO:
relativ gesehen, hendelt es sich bei den bisher aufgezählten entscheidungskriterien eher um détails -- und dafür die ausrüstung notfalls umkrempeln? das halte ich für zu umständlich.
ich kann dir sagen: das APS-C worklich ausphotographieren -- das dauert.
und ist das freistellungspotenzial bei portraitaufnahmen sooo "kriegsentscheidend", kann doch ein preiswertes, hochggeöffnetes 85 er wie etwa das walimex 85 F1.4 dazu kommen. und gut is'.
wo soll da ein ernstliches problem sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe immernoch im Ohr, wie mein Vater vor vielleicht 30 Jahren seine erste Spiegelreflex (mit Festbrennweiten) hatte und Dias von den Urlauben schoss. Auf JEDEM Diasabend (und wir haben viele davon gemacht :-)) ) schwärmte er von der tollen Tiefenschärfe des Kleinbildsystems.
Vorher hatte er eine 6*6 Rollfilm, mit der ich dann meine ersten Gehversuche gemacht habe....
Also glaube ich auch, dass hier im Forum so viel freigestellt wird, wie sonst nirgens. Und es beschleit mich ab und an der Verdacht, dass DX nicht (nur) aus der Not heraus erfunden wurde, um die Kameras günstiger bauen zu können. Möglicherweise wurde von den Kameraherstellern der Übergang zur Digitalen Technik auch genutzt nochmal über Nutzung und Nutzen nachzudenken.
Und tatsächlich. Wenn man die hier schon angeführten Grenzsituationen ausblendet ist DX schon ein beeindruckender Kompromiss was das Kosten / Nutzen / Qualitäts Dreieck angeht.
KB Format ist doch auch nichts anderes als das Ergebniss einer solchen Abwägung. Nur musste man bin analoger Technik noch mehr Fläche auf dem Film haben, um eine Gute Auflösung zu haben. DX ist inzwischen Lichtstärker und dabei besser aufgelöst, als die analoge Filmtechnik. Das war - danke ich - bei der Format Festlegung vor ein paar Jahren durchaus absehbar...

Ich habe ein DX System (D90). Erst wollte ich mir nur FX Linsen kaufen. Inzwischen habe ich nur noch eine einzige FX taugliche Linse im Schrank. Sicher werde auch ich irgendwann auf FX umsteigen. Es sind aber wenige Bilder im Jahr, die ich dann "mehr" machen könnte. Und die allermeisten Bilder misslingen mir wegen meinem eigenen Unvermögen.... :-)

Oli
 
...Man kann immer Beispiele konstruieren die so eben nicht möglich sind, die Frage ist: Ist das genau das Bild das die Welt braucht, oder ist vielleicht das selbe Motiv mit 15mm f3,5 aus der Kitlinse mit einer 60D gefälliger o. gar gefragter?

Nein. Das war eben bei der o.g. Diskussion "Freistellung bei KB bezahlbarer als bei DX" nicht die Frage... Ich bezog mich nur auf diesen konkreten Fall und nicht auf eine etwaige allgemeine Diskussion, ob FX grundsätzlich besser sei als DX. Dem ist nämlich nicht zwangsläufig so...

Jo, aber neben aller Theorie , wie relevant ist das praktisch ?

Na, gar nicht, wenn man diese Art Bilder selbst gar nicht machen will... Wem nichts fehlt, der braucht doch auch nichts...

Man könnte es jedoch in bezug auf den oben formulierten Einwand Kosten FX-Freistellung zu DX-Freistellung noch mal so herunterbrechen: ein 50 1.4 kostet schlicht deutlich, deutlich, deutlich weniger als ein 35 1.4! ;)
 
Beispielsweise bei Ganzkörperportraits ist das manchmal ganz nett, weil der Hintergrund, bspw. eine Bar, Landschaft, etc. deutlich abgemildert sind und so durch reduzierte Detailfülle weniger ablenken, ohne unkenntlich zu werden. Da kanns manchmal kaum offenblendig genug sein, weil der Schärfebereich fürs Hauptmotiv brennweitenbedingt locker ausreicht.

Ich würde es gern mal im Bild sehen, einfach um entscheiden zu können, ob ich das für für mich relevant erachten würde, oder nicht.
Die beschriebene Situation kann man ja sogar recht leicht nachstellen ( wenn man das Equipment hat ) und dann auch einen entsprechenden Vergleich mit einem entsprechendem DX WW.
 
Weil die D7000 nochmals erwähnt wurde: Liegt nicht in meinem Interesse. Wenn ich mir eine D7000 nehmen würde, was ja Irrsinn wäre, dann würde mir das Technisch nichts bringen. Und ich würde meine geliebte Haptik verlieren.

Eine D3s kommt auch nicht in Frage, einfach zu teuer. Mit gebrauchten Kameras hab ich es nicht so, ich weiß zwar das ich sehr auf meine Sachen aufpasse, aber wenn ich mir andere Fotografen so anschaue dann traue ich mir keine Kamera von andere kaufen, außer von mir selbst :) Nebenbei ist meistens ist selbst bei nur 2000 Auslösungen die Garantie bald vorbei.

Also wird es eine neue Kamera ... bleibt hier nur die D700. Kostenpunkt liegt bei knappen ca. 1.900 Euro. Ich gehe mal davon aus das ich meine D300s noch für 900 Euro weg bekomme, also ist es ein Aufpreis von ca. 1.000 Euro zur D700.

Freistellen ist ein kleines Goodie, aber damit werden die Fotos nicht besser. Es ist nur ein technischer Teil des ganzen. Für mich nicht wichtig, ich bin da mit der D300s auch zufrieden. Bisher bleibt eigentlich nur ISO und dann noch der Sucherverschluss den ich bei der D700 toll finde. Außerdem kann ich meinen Batteriegriff an der D700 verwenden den ich mir erst gekauft habe.

Es wird halt eine Entscheidung aus dem Bauch werden, die ich dann nächste Woche über mich ergehen lassen werde.

Fakt ist, ich habe schon viele Fotografen gesehen die mit älteren Kameras tolle Bilder gezaubert haben und das holt mich halt immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, das mein Material das ich nutze, eigentlich sehr gut ist und ich trotz dessen nicht diese Bilder mache. Daher wird zwar eine D700 mein Ego und Gewissen beruhigen, ich nicht mehr so früh fluchen wenn es wieder einmal dünkler wird, aber meine Bilder werden deswegen vermutlich auch nicht besser werden.

Ich spar mit bei VF/KB aber immerhin ein Objektiv in der Tasche :)
 
Dann such doch direkt danach, z.B. bei so Sammlungen wie PP:

Warum soll ich suchen, hier sind ja genug leute, die vehement auf diesem Punkt umreiten. Dann muss doch auch jemand ein entsprechendes Bild haben, am besten einen Vergleich DX FX mit entsprechender Brennweite.

ich würde einfach mal gern einen Direktvergleich sehen zum Beispiel ein Portrait einmal mit sagen wir 35 an DX und 50 an FX. Wobei das vielleicht ein unglückliches Beispiel ist.

Die WW Bilder mit der extremen Freistellung , ok da lassen sich sicher interessante Effekte erzielen, aber ein 24 1.4 liegt glaube ich ausserhalb meines persönlichen Budgets.

Bei dem 85 dachte ich bei einigen Bildern wirklich boh toll, aber die waren dann mit einer DX gemacht.

Das heißt entscheident wäre wirklich eine vergleichbare Situation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was möchtest du genau sehen? Die direkte Gegenüberstellung von zwei Bildern der gleichen Situation, gemacht mit zwei Sensorformaten, wovon das eine Bild unmöglich ist? Hà? :D :rolleyes: ;)

Es geht ja gar nicht darum, ob jeder sowas machen will oder zu mögen hat. Die Aussage war nur: grosse Sensoren sind nicht IMMER der teurere Weg. Wenn's um solche Bilder geht, wäre der Aufwand, ein äquivalent offenblendiges Objektiv am kleineren Sensor nur schon zu konstruieren, enorm - und das Produkt entsprechend teuer, wenn es überhaupt existiert.


Klar, ich glaube schon zu verstehen, was du meinst: 35mm/1.4 Bilder mit FX z.B., verglichen mit DX-Bildern bei 24mm/1.4 in Ermangelung von Objektiven mit grösserer Offenblende und dann mutmassen, was beim letzteren fehlt, und wie stark, im Vergleich zu den ersten.

Ob das hier jemand direkt gegenüberstellen/zeigen kann?... hmmm...
 
Warum soll ich suchen, hier sind ja genug leute, die vehement auf diesem Punkt umreiten. Dann muss doch auch jemand ein entsprechendes Bild haben, am besten einen Vergleich DX FX mit entsprechender Brennweite.

ich würde einfach mal gern einen Direktvergleich sehen zum Beispiel ein Portrait einmal mit sagen wir 35 an DX und 50 an FX.

Na, das ist ja mal sehr bequem... :lol:

Ich kann dir da leider nicht weiterhelfen: ich nutze keine DX-Kamera, und ich besitze kein 35er...

...der optische Sachverhalt ist nun mal da, vergleichbare Preisindizes ebenfalls...ob man das nun akzeptieren mag oder nicht. Ist ja schließlich keine Glaubensfrage, sondern noch prüfbare Physik...und es soll ja schließlich niemand bekehrt werden... ;)



Ist ja hier keine Sekte, oder?
 
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