Weil die D7000 nochmals erwähnt wurde: Liegt nicht in meinem Interesse. Wenn ich mir eine D7000 nehmen würde, was ja Irrsinn wäre, dann würde mir das Technisch nichts bringen. Und ich würde meine geliebte Haptik verlieren.
Eine D3s kommt auch nicht in Frage, einfach zu teuer. Mit gebrauchten Kameras hab ich es nicht so, ich weiß zwar das ich sehr auf meine Sachen aufpasse, aber wenn ich mir andere Fotografen so anschaue dann traue ich mir keine Kamera von andere kaufen, außer von mir selbst

Nebenbei ist meistens ist selbst bei nur 2000 Auslösungen die Garantie bald vorbei.
Also wird es eine neue Kamera ... bleibt hier nur die D700. Kostenpunkt liegt bei knappen ca. 1.900 Euro. Ich gehe mal davon aus das ich meine D300s noch für 900 Euro weg bekomme, also ist es ein Aufpreis von ca. 1.000 Euro zur D700.
Freistellen ist ein kleines Goodie, aber damit werden die Fotos nicht besser. Es ist nur ein technischer Teil des ganzen. Für mich nicht wichtig, ich bin da mit der D300s auch zufrieden. Bisher bleibt eigentlich nur ISO und dann noch der Sucherverschluss den ich bei der D700 toll finde. Außerdem kann ich meinen Batteriegriff an der D700 verwenden den ich mir erst gekauft habe.
Es wird halt eine Entscheidung aus dem Bauch werden, die ich dann nächste Woche über mich ergehen lassen werde.
Fakt ist, ich habe schon viele Fotografen gesehen die mit älteren Kameras tolle Bilder gezaubert haben und das holt mich halt immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, das mein Material das ich nutze, eigentlich sehr gut ist und ich trotz dessen nicht diese Bilder mache. Daher wird zwar eine D700 mein Ego und Gewissen beruhigen, ich nicht mehr so früh fluchen wenn es wieder einmal dünkler wird, aber meine Bilder werden deswegen vermutlich auch nicht besser werden.
Ich spar mit bei VF/KB aber immerhin ein Objektiv in der Tasche
