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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
... der HLD-7 sitzt am Griff nicht wirklich fest und lässt sich leicht abziehen, wenn man darauf achtet...

Kann ich auch in keinster Weise nachvollziehen! Der sitzt bombenfest und da wackelt auch nix. Auch nicht mit 50-200er!

Man muss ihn schon fest drauf schrauben, der verträgt das auch! Wenn man ihn nur locker draufschraubt würde es mich nicht wundern wenn er wackelt! Das wäre aber mein kleinestes Problem dabei, denn wenn er so locker drauf sitzt hätte ich echt bedenken, dass die Kamera noch Wetterfest ist!

Entweder nicht vernünftig festgeschraubt oder defekt!

mfg
Andreas
 
same here - HLD 7 sitzt bombenfest - wackelt nicht und Spaltmaße sind tiptop in Ordnung.

Verarbeitung bei Olympus bei den Bodies und den Linsen sind wirklich unglaublich gut - ich stehe drauf wenn man die Räder dreht auf die Haptik.

BQ (nach Wechsel von der doch älteren D700) für mich absolut ausreichend.
 
Zum Test habe ich 2 Tage mit E-M1 und 6D Kinder auf dem Indoorspielplatz ...
Ich denke das Licht ist hier nicht mehr ausreichend

Wenig aussagekräftig da hier keiner weiß wie dunkel es bei dir auf dem Indoorspielplatz war.

Ich halte die Phasenpixel auf dem Sensor daher auch für eine Sackgasse

Wenn du µFT Objektive nutzt wird der Kontrast-AF benutzt und nicht der Phasen-AF.

aber gerade für jemanden, der nur gelegentlich Sport oder seine Kinder ablichtet ist es mit der 6D (setze any DSLR) erheblich einfacher zu ordentlichen Ergebnissen zu kommen.

Sorry aber genau aus dem Grund bin ich bei der E-M1 gelandet. Weil ich mit der einfach besser meinen Sohn einfangen kann. Klappdisplay, Gesichts/Augenerkennung, über Touchdisplay auslösen und eine ultrakurze Auslöseverzögerung. Der lächerliche Kreuzsensor in der Mitte ist für mich der Scherz schlechthin bei der 6D. Bildkomposition scheint bei der 6D nicht gewollt zu sein.

aber weder musste ich nach der 6D zum Arzt, noch bin ich abends tot(er) ins Bett gefallen.

Meine Ex Canon DSLR Ausrüstung war 4mal so schwer wie meine µFT jetzt. Eine einzelne 6D mit 50/1.4 ist kein Problem, aber das ganze Geraffel mit in den Urlaub schleppen mach ich nie wieder. ... tja und das Volumen erst ...
 
Tracking ja, aber beim AF-C???

Auch da...

Ist nicht meine Absicht, das Thema hier mit EOS zu füllen, deshalb nur kurz dazu:

AF-C mit sich bewegenden Motiven ist bei der 5DIII einfacher, weil man 5 oder auch 9 Felder für die kontinuierliche AF-Nachführung verwenden kann, die 6D hat nur ein einzelnes...
 
Auch da...

Ist nicht meine Absicht, das Thema hier mit EOS zu füllen, deshalb nur kurz dazu:

AF-C mit sich bewegenden Motiven ist bei der 5DIII einfacher, weil man 5 oder auch 9 Felder für die kontinuierliche AF-Nachführung verwenden kann, die 6D hat nur ein einzelnes...

Kannst Du ruhig. Zu so einem Umstieg-Thread gehören schließlich beide Seiten.
Mich würde ja mal interessieren, wie sich die D6 gegen die GH4 schlägt. Die ist mit ihrem DFD (obwohl der's nicht sein kann, weil's auch mit Oly-Objektiven funktioniert) nämlich auch bei gruseligen Lichtverhältnissen noch extrem flott unterwegs.
Vielleicht gibt's hier ja im Raum Hildesheim/Hannover Jemanden mit 'ner 6D oder 7D, der sich mal für ein Vergleichsshooting mit mir treffen möchte. Entweder im März, wenn die Windhunde wieder anfangen zu trainieren, auf 'ner Hunderennbahn - oder gern auch bei einer anderen Action-Veranstaltung.
 
der einzige Kritikpunkt sind die Preise für die Gegenlichtblende bei Olympus...
das muss weltraumfahrterprobter hightechkunststoff mit selbstheilenden Eigenschaften sein bei den Preisen (M.Zuiko und M. Zuiko Premium)
 
Wenn du µFT Objektive nutzt wird der Kontrast-AF benutzt und nicht der Phasen-AF.

Nein, die E-M1 nutzt bei MFT Objektiven eine Kombination aus beidem.

Sorry aber genau aus dem Grund bin ich bei der E-M1 gelandet. Weil ich mit der einfach besser meinen Sohn einfangen kann. Klappdisplay, Gesichts/Augenerkennung, über Touchdisplay auslösen und eine ultrakurze Auslöseverzögerung. Der lächerliche Kreuzsensor in der Mitte ist für mich der Scherz schlechthin bei der 6D. Bildkomposition scheint bei der 6D nicht gewollt zu sein.

Ich redete hier nur vom AF-C. Da zeigst du mir mal wie du mit der E-M1 und den Standbildern im Sucher Bildkomposition machst.
Beim Rest gebe ich dir Recht. Klappdisplay, Augenerkennung und Touch sind sehr praktisch, allerdings für meinen Geschmack bei Panasonic in Summe besser umgesetzt. Der Verzicht auf äußere Kreuzsensoren ärgert mich auch sehr, zumal es die bereits in den Dreistelligen gibt. Für die Bildkomposition bei Portraits ist aber auch das Areal der 5D oft schon zu knapp. Eine 6D II mit dem AF Bereich der 7D II, Klappdisplay, Touch und dem Dualpixel wäre was. Aber da wird Canon mit seiner künstlichen Beschränkung schön aufpassen, dass die "günstigen" Kameras nicht zu gut werden.

Meine Ex Canon DSLR Ausrüstung war 4mal so schwer wie meine µFT jetzt. Eine einzelne 6D mit 50/1.4 ist kein Problem, aber das ganze Geraffel mit in den Urlaub schleppen mach ich nie wieder. ... tja und das Volumen erst ...

Ansichtssache. Die 6D mit 24-105 und (für mich ohne Abstriche) nutzbaren ISO12800 ersetzen mir eine MFT mit einem ganzen Sack voll lichtstarker Festbrennweiten. Die paar Gramm wiegen mir das nervige Objektivwechseln längst nicht auf. Im Telebereich sieht es anders aus, der interessiert mich an KB aber nicht. (Richtiges) Tele an KB ist was für leidensfähige Pekuniärkompetenzen oder Profis. Da Tele seltenst in geschlossenen Räumen benötigt wird bediene ich das anders. Den Skiurlaub letzte Woche habe ich komplett mit einer FZ1000 bestritten. Eine Waffe solange genug Licht vorhanden ist. Und ihre schwachen Bereiche -Portrait und low light- ausgerechnet mit MFT statt KB zu bedienen, erscheint mir nicht klug. Bis Fuji mal den Hintern im Bezug auf den AF und Video hochbekommt, sehe ich noch keine Möglichkeit meine aktuelle Lösung durch eine einzige Kamera zu ersetzen.
 
das ganze Geraffel mit in den Urlaub schleppen mach ich nie wieder.

Geht mir ähnlich.

Die 6D mit 24-105 und (für mich ohne Abstriche) nutzbaren ISO12800 ersetzen mir eine MFT mit einem ganzen Sack voll lichtstarker Festbrennweiten.

Man kann auch mFT ohne einen Sack voller Festbrennweiten betreiben, z.B. mit einem 12-35/2.8 und wenn man Tele-affin ist, noch einem 35-100/2.8. Da mag man unterm Strich vielleicht bis zu einer Blende Nachteile beim Rauschen haben, eher weniger. Für alle Fälle nimmt man vielleicht noch ein 20/1.7 Pancake mit. Und vielleicht noch einen kleinen günstigen Zweitbody dazu. GX1 wechseln hier für 100 EUR den Besitzer.

Was nicht heißen soll, eine 6D mit 24-105/4L sei keine schöne Reisekombi. Aber es geht auch kleiner und leichter. Jeder wie er mag!
 
Die 6D mit 24-105 und (für mich ohne Abstriche) nutzbaren ISO12800 ersetzen mir eine MFT mit einem ganzen Sack voll lichtstarker Festbrennweiten.

Ich habe mir gerade mal bei dpreview die 6D im Lowlight bei ISO 12800 angesehen. Das entspricht einer E-M1 bei ISO 4000 :eek: Das halte ich zwar auch für "nutzbar" - aber "ohne Abstriche"?

Gruß

Hans
 
@ Ihafty: Nein, die E-M1 nutzt bei MFT Objektiven eine Kombination aus beidem.



Ich denke, das stimmt so nicht!
Mein Kenntnisstand:
Mft Objeltive: Kontrast AF;
Mft Objektive mit C AF: Kombi aus beiden;
FT Objektive mit Adapter (z.B. MMF-3): Phasen AF.
Grüße!
 
Ich redete hier nur vom AF-C.

Ah ok das hatte ich übersehen.

Da zeigst du mir mal wie du mit der E-M1 und den Standbildern im Sucher Bildkomposition machst.

Funktioniert auf jeden Fall besser als das Motiv aus der Mitte zu verlieren.

Aber da wird Canon mit seiner künstlichen Beschränkung schön aufpassen, dass die "günstigen" Kameras nicht zu gut werden.

Auch ein Grund wieso ich von denen weg bin.

Die paar Gramm wiegen mir das nervige Objektivwechseln längst nicht auf.

Mir geht es nicht um die paar Gramm, sondern um das was ich insgesamt schleppe.

Im Telebereich sieht es anders aus, der interessiert mich an KB aber nicht.

Ich halte mir keine 2 Systeme. Die schleppe ich dann erst recht nicht mit in den Urlaub. >Ein< System muss mich glücklich machen. Deshalb hab ich mein Canon Geraffel verkauft und das µFT behalten. Das hab ich keine Sekunde bereut.
 
Ansichtssache. Die 6D mit 24-105 und (für mich ohne Abstriche) nutzbaren ISO12800 ersetzen mir eine MFT mit einem ganzen Sack voll lichtstarker Festbrennweiten. Die paar Gramm wiegen mir das nervige Objektivwechseln längst nicht auf.

Ich habe mir gerade mal bei dpreview die 6D im Lowlight bei ISO 12800 angesehen. Das entspricht einer E-M1 bei ISO 4000 :eek: Das halte ich zwar auch für "nutzbar" - aber "ohne Abstriche"?

Gruß

Hans

...Da kann ich Hans nur zustimmen, ich sehe max 1,5 Blenden Unterschied beim Rauschverhalten zwischen den beiden Kameras, würde bedeuten, dass ein 12-50mm F2,4 von Nöten wäre. Ist man mit einem 12-40 F4 also schon extrem nahe dran.

Das einzige, was man da dann schon sagen muss, die Kombination 6D+24-150 F4, kostet in etwa das selbe, wie die E-M1+12-40mm F2.8 , was dann schon etwas aufstößt... .
 
Das liegt daran weil das 24-105er verramscht wird ohne Ende. Das hat zu früher 50% Wertverlust im Neupreis. Vom Gebrauchtpreis will ich gar nicht reden. Das würde ich Olympus nicht in die Schuhe schieben.

...Naja, in dem Falle würde ich schon sagen, die Runde geht an Canon. Die Linse verkaufen sie im Kit für ca. 585€ ansonsten für 660€. Die Linse ist schon recht alt, ist also abgeschrieben. Sie ist ja schon ewig eine Kitlinse. Und nur weil sie günstig ist, ist das ja nix negatives ;) ... .
 
Re: Umstieg von der EOS 6D auf die OM-D E-M1

Leider wurde die Diskussion "Bildeindruck – Umstieg von Canon auf Olympus" von einem übereifrigen Moderator vorzeitig geschlossen ... deshalb geht's nun notgedrungen hier weiter.

Dortselbst stellte also jemand zwei Rohdateien mit Aufnahmen vom selben Motiv zur Evaluation zur Verfügung, eine aufgenommen mit Canon EOS 5D Mk III und dem EF 1:2,8/70-200 mm L IS USM II + TC 1,4× (© 2015 Markus Dorfmeister), die andere mit Olympus OM-D E-M1 und dem M.Zuiko 1:2,8/40-150 mm Pro + TC 1,4× (© 2015 Chris Roch). Vielen Dank an Markus und Chris!

Ich habe diese beiden Rohdateien spaßeshalber heruntergeladen, mit Adobe Camera Raw 8.4 bearbeitet und dabei jedes Bild individuell optimiert, dann 900 × 900 Pixel große Ausschnitte gezogen und diese schließlich auf 600 × 600 Pixel verkleinert. Auf einem 24-Zoll-Monitor mit 1920 × 1200 Pixeln betrachtet, entsprechen diese Ausschnitte etwa einem 60 × 80 cm großen Abzug.

Also – wer kann spontan sagen, welche Aufnahme aus der Kleinbild-Kamera und welche aus der µ4/3-Kamera stammt?


Reiher1.jpg

Reiher2.jpg
 
...Naja, in dem Falle würde ich schon sagen, die Runde geht an Canon. Die Linse verkaufen sie im Kit für ca. 585€ ansonsten für 660€. Die Linse ist schon recht alt, ist also abgeschrieben. Sie ist ja schon ewig eine Kitlinse. Und nur weil sie günstig ist, ist das ja nix negatives ;) ... .

Also jetzt mal vom Preis abgesehen, kann ich die E-M1 natürlich auch mit dem ZD 14-54 I oder II 2,8-3,5 oder dem 12-60 SWD 2,8-4,0 betreiben. Die haben gegenüber dem Canon-Objektiv in punkto BQ aber locker die Nase vorn.

Aber das Fotografieren mit Festbrennweiten hat halt seinen ganz speziellen Reiz. Muss man nicht mögen, kann man aber.
 
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