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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
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Die AF-S (also ultraschallangetriebene Objektive) sind um Größenordnungen schneller, vor allem taugen sie besser zum Verfolgen von schnellen Motiven...
... schneller ja, aber nicht im Größenordnungen. Die D300/700 hat´einen recht kräftigen Motor, daran fokussiert auch das alte 80-200 (in der letzten Version) recht flott. Davor hatte ich das AF-S 70-200/2.8 VR1, das war sicher schneller, aber nicht um Größenordnungen. Und vor ein paar Wochen habe ich das aktuelle Tamron 70-200/2.8 VC an der D300 und auch an meine "Ex"D700 mit dem 80-200 verglichen, das war noch einen Ticken schneller als damals das VR1, aber auch nicht um Größenordnungen schneller als das 80-200...

Und das die D300 sensortechnisch nicht mehr auf dem Stand der Technik ist, ist klar... :)

Ich stand halt vor der Entscheidung, auf eine möglichst kompaktere aktuelle DSLR nebst Linsen zu wechseln oder eben auf eine aktuelle MFT... Und da mich die M1 sowohl beim ersten Anfassen auf der Photokina sowie auch bei einem "Test&Wow" Wochenende ziemlich begeistert hat, war meine Entscheidung im Bauch :D eigentlich schon länger gefallen...., nur der Kopf brauchte noch etwas länger... ;) ...

Nun bin ich mal gespannt, wie ich mir der Kleinen so auf die Dauer klar komme, aber die ersten Wochen waren schon recht vielversprechend :D:top:. Bisher habe ich auf jeden Fall auch meine D700 nicht vermisst...
 
... schneller ja, aber nicht im Größenordnungen. Die D300/700 hat´einen recht kräftigen Motor, daran fokussiert auch das alte 80-200 (in der letzten Version) recht flott. Davor hatte ich das AF-S 70-200/2.8 VR1, das war sicher schneller, aber nicht um Größenordnungen.
Na, so stark ist der Motor meiner D300 (die ich immer noch habe) nun auch nicht. Das Ansprechverhalten der Objektive (insbesondere bei kleinen Korrekturen beim Nachführen) unterscheidet sich doch sehr stark. Das 80-200 hat eine Frontlinsenfokussierung, bei der große Massen bewegt werden müssen. Bei einer Kamera mit einem starken Motor bemerkt man doch auch, wie die Kamera entgegen der Objektivdrehrichtung auslenkt (wie bei einem Auto mit einem starken längs eingebauten Motor, wenn man im Stand mit dem Gas spielt). Da ist das 70-200 VR I oder II schon ganz anders, da wird eine kleine Linsengruppe über einen ringförmigen Ultraschallmotor bewegt.

Dass eine E-M1 besser ist als ein alter Kaffeemühlen-AF glaube ich gern.
 
Ja, wirklich fest. Nur, dass das nichts hilft, weil das Stativgewinde eben nicht mittig sitzt. Schau mal gegen's Licht, da tut sich bei Belastung ein federnder und deutlich sichtbarer Spalt auf, der sich bei Entlastung wieder schliesst.

Deiner muss defekt sein. Auch mit roher Gewalt tut sich bei mir nirgendwo ein Spalt auf, der sich wieder schließt. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dafür müsste er in einem Schraubstock eingespannt werden.
Und nur an den Stellen, wo von der Bauform der Bodenplatte Lücken sein müssen, lässt der Griff das Licht meines LED-Lensers durch. natürlich muss der Schutzgummi der M1 wieder in den Griff eingesetzt werden, damit auch oben der Kontakt vorhanden ist.
Was diese Gummiabdeckung am Kameraboden angeht, der Griff lässt sich auch ansetzen und die Schraube ein Stück weit anziehen, solange der Gummi noch an der Kamera sitzt. Möglicherweise "wollte" jemand die Stifte des Griffs weiter in diesen hineindrücken, als für sie gut ist und hat eine Weile Rohe gewalt angewendet.

Tut mir leid, wenn du mit deinem nicht zufrieden bist.:(
 
die einzige Idee, die mir dazu einfällt ist die, daß Du den Gummi nicht aus der Kamera gepult hast und versuchst, den Griff gegen den Widerstand des noch über den Kontakten sitzenden Gummis anzuschrauben.
 
die einzige Idee, die mir dazu einfällt ist die, daß Du den Gummi nicht aus der Kamera gepult hast und versuchst, den Griff gegen den Widerstand des noch über den Kontakten sitzenden Gummis anzuschrauben.

Dann jedoch hilft nur nch beten,:(
dass nicht die Stifte eingedrückt wurden.
 
Mit dem Wechsel von der 6D zur E-M1 hast du sicher nichts falsch gemacht, in Kombination mit dem 12-40mm/2.8 eine ganz tolle Bildermaschine, ich wette du siehst auch an der Bildqualität keinen Unterschied zur 6D, und wenn dann eher zugunsten der Oly ... Mit ihr kannst du dank internem Stabilisator bei niedrigen rauschfreien ISO-Werten noch problemlos 1/15 oder 1/8 sec. aus der Hand auslösen, versuch das mal mit einer KB Spiegelreflex, z.B. mit der Nikon D800!


Ja, bei statischen Motiven und bis Iso 1600...:)
Habe ne E-P5, das 12-40er und das 42.5er etc. ...
Dennoch, sorry, bei höheren ISO sind beide der 6D unterlegen, mit dem zentralen Kreuz-AF auch im AF unterlegen ... Iso Verhältnis würde ich zugunsten 6D im Verhältnis 6D 3200 zu Mft 1250 sehen, mindestens...

Bei Lowlight also, wie der grüne Kollege hier, eher 6D. .
Warum denn nicht situationsbedingt eine Kombi der Systeme?
Klar, im Zweifel wg. Gewicht die Mft-Kombi, aber wer Geld für 12-40, 45, 75 und 42.5 hat, der könnte mixen!?
 
Ja, bei statischen Motiven und bis Iso 1600...:)
Habe ne E-P5, das 12-40er und das 42.5er etc. ...
Dennoch, sorry, bei höheren ISO sind beide der 6D unterlegen, mit dem zentralen Kreuz-AF auch im AF unterlegen ... Iso Verhältnis würde ich zugunsten 6D im Verhältnis 6D 3200 zu Mft 1250 sehen, mindestens...

Bei Lowlight also, wie der grüne Kollege hier, eher 6D. .
Warum denn nicht situationsbedingt eine Kombi der Systeme?
Klar, im Zweifel wg. Gewicht die Mft-Kombi, aber wer Geld für 12-40, 45, 75 und 42.5 hat, der könnte mixen!?
Zur Bildqualität will ich mich nicht mehr äußern, das ist irgendwie sinnlos, weil's immer nur auf das gleiche Hin und Her hinausläuft.

AF... Gut, ich kann nicht beurteilen, was die 6D so kann, aber wenn sie schlechter ist als die 5D MK III, ist sie - wenn überhaupt - nicht viel besser als die E-M1.

Und was das Mixen angeht: Mit µFT bin ich mit einer kleinen oder relativ kleinen Tasche für alle Eventualitäten gerüstet, wenn ich zusätzlich noch ein KB-System betreiben würde, müsste ich mir vorher schon wieder überlegen, welches System und welche Objektive nehme ich mit. Darauf habe ich einfach keine Lust. Ich hab sogar im Supermarkt eine meiner O-MDs mit drei Festbrennweiten (25/45/75) und dem 40 150 in der winzigen PEN-Tasche dabei, ohne dass mir das in irgendeiner Art und Weise lästig wäre. Top-Bildqualität im superkompakten Gewand - das ist es, was µFT ausmacht.

Und seit der C-AF gut genug für Windhunde ist, gibt's für mich definitiv keinen Grund mehr, mir nochmal 'ne DSLR anzuschaffen.
 
die einzige Idee, die mir dazu einfällt ist die, daß Du den Gummi nicht aus der Kamera gepult hast und versuchst, den Griff gegen den Widerstand des noch über den Kontakten sitzenden Gummis anzuschrauben.

Guenter, das mal zu Ende gedacht: Du würdest mit geschützten Kontakten eine formschlüssige Verbindung mit einem spielfrei am Stativgewinde anliegenden Griff für möglich halten...? :rolleyes:

Wie auch immer, ist doch schön, dass sonst offenbar niemand das Problem hat oder bemerkt :top:

BTW: die "Allroundlösung" E-M1 mit 7-14/14-40/40/150 und dem vll. folgenden Verkauf von FF habe ich aufgrund der doch für mich recht kompromisbehafteten Bedienung vorerst verworfen, jetzt ist die E-PL7 als Ergänzung auf dem Weg.

Danke für die zahlreichen Tips und Kommentare :top:
 
AF... Gut, ich kann nicht beurteilen, was die 6D so kann, aber wenn sie schlechter ist als die 5D MK III, ist sie - wenn überhaupt - nicht viel besser als die E-M1.

Da gilt es zu unterscheiden, in welcher Hinsicht was "schlecht" ist:

die 6D ist in Sachen Nachführ-AF und Tracking weit hinter der 5DIII, weil abseits des Mittelsensors die Kreuzsensoren fehlen. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist der mittlere Sensor der 6D der 5D leicht überlegen, da lichtempfindlicher.
 
Guenter, das mal zu Ende gedacht: Du würdest mit geschützten Kontakten eine formschlüssige Verbindung mit einem spielfrei am Stativgewinde anliegenden Griff für möglich halten...? :rolleyes:

Wie auch immer, ist doch schön, dass sonst offenbar niemand das Problem hat oder bemerkt :top:

BTW: die "Allroundlösung" E-M1 mit 7-14/14-40/40/150 und dem vll. folgenden Verkauf von FF habe ich aufgrund der doch für mich recht kompromisbehafteten Bedienung vorerst verworfen, jetzt ist die E-PL7 als Ergänzung auf dem Weg.

Danke für die zahlreichen Tips und Kommentare :top:

Ich kann Dir diesbezueglich nur sagen, daß der HLD-7 an meiner EM-1 (und es ist jetzt die dritte EM-1 bei mir, jeweils mit Griff) völlig bündig anliegt. Es wackelt nichts, es lässt sich nichts abziehen (wie von Dir erwähnt), es gibt keinen Spalt. Wenn das bei meinen drei EM-1ern der Fall ist, zudem weitere EM-1-Nutzer ebenfalls keinerlei Probleme haben, dann fällt mir persönlich dazu nichts mehr ein ausser der erwähnten (abwegigen) Idee. Da ich aber schon Pferde vor der Apotheke habe ko.... sehen, ist heutzutage fast alles möglich.
Es wird ja auch immer wieder danach gefragt, warum der AF bei bestimmten Oly-Optiken plötzlich nicht mehr geht......-ein Griff zum AF/MF-Ring und schon ist die Kamera defekt................:rolleyes:
Manchmal lohnt es sich, sich über die Produkte, die man kauft, etwas näher zu informieren und ggfls. die Bedienungshinweise zu lesen.
 
Ich kann Dir diesbezueglich nur sagen, daß der HLD-7 an meiner EM-1 (und es ist jetzt die dritte EM-1 bei mir, jeweils mit Griff) völlig bündig anliegt. Es wackelt nichts, es lässt sich nichts abziehen (wie von Dir erwähnt), es gibt keinen Spalt...
.. kann ich bei meiner M1 nur zum Teil bestätigen. Der HLD-7 liegt zwar absolut bündig und ohne Spalt an, aber dafür lässt er sich unter der M1 ganz leicht verdrehen und wackelt / klappert dann mit dem seitlichen Führungsstift in der entsprechenden Bohrung in der Bodenplatte der M1. Das ist zwar nur minimal und ist auch nur zu spüren, aber wenn man die M1 mit einem schwereren Objektiv in der Hand hat, z.B. dem 50-200 SWD. Dann spürt man hin und wieder, wie sich der BG unter der M1 minimal bewegt... :o

Meiner Meinung nach hat der Führungsstift in der Bohrung etwas zuviel Luft... Ich traue mich aber auch nicht, die Schraube des BGs noch mehr "anzuknallen".. Irgendwie finde ich den HLD-7 nämlich nicht so solide konstruiert wie die M1 oder die neuen Pro Objektive... In der Praxis dürfte das zwar kaum relevant sein, aber es passt für mich nicht so ganz in das ansonsten sehr wertige Gesamtbild der M1...

Gruß Peter
 
Meiner wackelt auch NICHT (egal wie sehr man dran rüttelt) und hat auch keine Luft.

Das einzige, was mich persönlich stört, ist die relativ windige Abdeckung des Batteriefachs (neben dem Kartenfach der Kamera selbst).

Ich kenne das Problem aber von diversen anderen Kameras.
 
.. kann ich bei meiner M1 nur zum Teil bestätigen. Der HLD-7 liegt zwar absolut bündig und ohne Spalt an, aber dafür lässt er sich unter der M1 ganz leicht verdrehen und wackelt / klappert dann mit dem seitlichen Führungsstift in der entsprechenden Bohrung in der Bodenplatte der M1.

Gruß Peter

Hallo Peter,
ist bei meiner nicht der Fall. absolut bombenfest unter allen Umständen.
Gruß
Guenter
 
Bei mir auch, das fühlt sich echt nach einer Einheit an. Nur schade, dass man nur den Zugriff auf einen Akku hat. Wenn man direkt an beides Akkus kommen würde, dann wäre es perfekt.
 
Ui, mit PeterWL und dem Nutzer vom grossen Fluß nähern wir uns der 3... :eek:

Wenn noch klar wird, dass es mir nicht um "wackeln" und "abziehen" des angeschraubten Griffs geht, und dass das Problem nicht mit kleinen und leichten Objektiven auftaucht, und, wenn denn überhaupt, nur mit erhöhter Aufmerksamkeit zu beobachten ist, könnte die Zahl noch ein wenig steigen...:

Einfach mal ein längeres/schwerers Objektiv an die Kamera, nur am Hochformatgriff und dem Objektiv halten, den Scherkräften freien Lauf lassen und dabei die Kombination an gekennzeichneter Stelle beobachten.

Wenn sich die Kombination da wirklich in keinster Weise durch Torsion des Griffs öffnet, umso besser. Bei der hier zur Verfügung stehenden E-M1/HLD-7 mit 40-150/2.8 war die Stabilität eben nicht gegeben, die beiden verhalten sich da wie die Batteriegriffe die ich sonst so kenne (MB-D10, 11 & 15)...

Manchmal lohnt es sich, sich über die Produkte, die man kauft, etwas näher zu informieren und ggfls. die Bedienungshinweise zu lesen.

Guenter, nur für den Fall dass Du mir damit einen kleinen Fingerzeig auf eine gewisse Naivität und/oder Begriffsstutzigkeit mitteilen möchtest, darf ich Dir im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten versichern, die Botschaft auch schon im vorigen Posting vernommen zu haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gilt es zu unterscheiden, in welcher Hinsicht was "schlecht" ist:

die 6D ist in Sachen Nachführ-AF und Tracking weit hinter der 5DIII, weil abseits des Mittelsensors die Kreuzsensoren fehlen. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist der mittlere Sensor der 6D der 5D leicht überlegen, da lichtempfindlicher.

Tracking ja, aber beim AF-C??? Das Tracking ist ja meines Wissens bei der M1 auch nicht wirklich zu gebrauchen, man sollte also schon den mittleren Sensor der 6D zu einem Vergleich heranziehen und der IST bei wenig Licht (normale Hallenbeleuchtung) schneller und sicherer als der der 5D MKIII. Die hat aber natürlich noch ein paar Dinge mehr, die sie ungleich geeigneter für Sport macht.
Zum Test habe ich 2 Tage mit E-M1 und 6D Kinder auf dem Indoorspielplatz fotografiert. Objektive waren das Canon 85/1.8, sowie 45 und 75/1.8 an der E-M1. Das 12-40 ist nicht geeignet, meine persönliche Iso Schmerzgrenze liegt bei der E-M1 bei 1600, damit bekomme ich Indoor keine vernünftigen Zeiten hin. Das 75/1.8 ist aufgrund des engen Bildwinkels indoor auch nur sehr begrenzt einsetzbar.
Outdoor kann man mit dem AF ja eigentlich ganz gut leben, aber Indoor zeigen sich doch deutliche Unterschiede. Bei der 6D habe ich ca. 90% scharfe Bilder, bei der M1 maximal 50%. Ich denke das Licht ist hier nicht mehr ausreichend für die Phasenpixel um sicher zu arbeiten. Ich halte die Phasenpixel auf dem Sensor daher auch für eine Sackgasse (siehe Panasonic DFD), Oly muss halt damit arbeiten, um die FT Fraktion zu befriedigen.
Auch ist der Sucherblackout bei Serienbildern einfach nur nervig. Es ist wie alles natürlich Übungssache, aber gerade für jemanden, der nur gelegentlich Sport oder seine Kinder ablichtet ist es mit der 6D (setze any DSLR) erheblich einfacher zu ordentlichen Ergebnissen zu kommen. Auch mit der X-T1 war es besser, mit der FZ1000 ohnehin ein Kinderspiel.
Natürlich habe ich auch das Thema Größe und Gewicht betrachtet und natürlich ist die M1 leichter und kleiner, aber sie ist eben doch keine kleine Kamera. Man kann sie in keine Mantel- oder Hosentasche stecken, sondern muss sie wie die 6D am Gurt mitführen. Ich bin mit beiden Kameras (getrennt) jeweils einen halben Tag geklettert, geturnt, gesprungen und gerannt. Sicher ist die M1 komfortabler, aber weder musste ich nach der 6D zum Arzt, noch bin ich abends tot(er) ins Bett gefallen. Ich kann mir ehrlich gesagt auch keine Situation vorstellen, in der ich die 6D zuhause lassen und die M1 mitnehmen würde. Klar nimmt der Effekt zu, je mehr ich in den wirklichen Telebereich komme und ein diesbezüglich ausgebautes Kleinbildsystem wäre mir auch nichts.
Wenn es kompakt sein soll, nehme ich die RX100, ich habe nämlich wirklich so wenig Ahnung, dass ich in der Bildqualität (Auflösung, ISO) keine relevanten Unterschiede zu MFT sehe.
Aktuell kann aber noch keine Systemkamera meine 6D ersetzen. Wenn ich mir eine backen dürfte, dann wäre es eine FZ1000/GH4 (Bedienung, AF!) mit dem Sensor und den Objektiven von Fuji X und dem Sucher der X-T1. Mal schauen, ob Fuji dieses Jahr einen Sprung beim AF schafft.
 
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