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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo,


Mich würde aber noch mal interessieren...


Thorsten

Hallo Thorsten,

Ich habe damals meine GH2 durch die OMD M5 ersetzt, Hauptgrund war
IBIS und die Wetterfestigkeit.

Irgendwann soll eine M1 dazu kommen um meine 3 FT Zooms besser ansteuern zu koennen. Auch der IBIS ist mir sehr wichtig, da er mir auch handgehaltene WW Fotos mit ND Filter in Situationen ermoeglicht wo ich kein Stativ nutzen kann. Zb im Fluss stehend vor einem Wasserfall.

Das drueckbare Daumenrad der GHs ist toll, das vermisse ich manchmal schon bei den OMDs, ich finde auch das die GHs etwas besser in der Hand liegen.
 
Hi Don,
so verscheiden sind die Empfindungen und Gewohnheiten.
Ich habe bei der EM-1 die Plus-Minus-Korrektur auf dem vorderen Einstellrad und die Blende auf dem hinteren. Genauso bei der GH-3.
Das vordere Einstellrad der EM-1 rund um den Auslöser läuft viel zu wenig rastend, viel zu leicht. Ich verstelle permanent ungewollt meine Belichtungskorrektur.
Ganz im Gegensatz zur GH-3, wo ich zur Verstellung meinen Finger etwas anders positionieren muss, etwas nach oben greifen muss.
Bei der GH-3 hatte ich noch nie mit ungewollt verstellten Parametern zu kämpfen, bei der EM-1 hingegen andauernd.

Mihihi.
Ja wie ich sagte - Alles sehr subjektiv. Da spielen Handgröße und die bevorzugte Haltung der Kamera beim Tragen halt auch eine gewichtige Rolle. Vielleicht teilweise auch durch die Kameras verursacht, die man vorher hatte.
 
Pluspunkte E-M1:
Konfigurierbarkeit: Check
Ausstattung: Check
Robustheit: Check ++
Handlichkeit: Check
Sucher: Check
5-Achsen-IBIS, der jedes Objektiv hammermäßig stabilisiert: Check
Klapp- statt Schenkdisplay: Check (ich weiß, sehr subjektiv, aber für mich ein großer Vorteil)
JPEG-Engine und JPEG-Features wie Colour Creator, Live Bulb und Live Composite: Check +++
Macht mehr Spaß: Check

Die Liste hätte bis auf Klapp/Schwenkdisplay auch von mir sein können.
Dann kam noch ein günstiges Gebrauchtangebot dazu und schwupps... E-M1.
 
... ein gelber, quadratischer Tiefseeschwamm mit Hasenzähnen ...

Pruuuuuuuuuuust ... halbes Glas feinsten Gewürztraminer auf das iPad geprustet :lol: ... wie kommst Du denn ausgerechnet auf Hasenzähne ... kicher ... :lol:


An die Umsteiger: lest Euch den Einstellungsführer für die E-5 von malamut durch und tragt Eure werte in das wunderbare Excel File von gstar2002 ein, falls Oly mal wieder ein FW Update fährt, dass so viel ändert, dass die Kamera-Einstellungen nicht übernommen werden :ugly:

Zur Frage warum E-M1 und nicht GH4?
Canon baut leider nicht für meine Hände ... und Panasonic leider auch nicht. Mir liegt die E-M1 einfach besser in der Hand, wenn man bei diesen Minicams überhaupt von "gut in der hand liegen" sprechen kann.
Außerdem ist mir der Stabi wichtig, ich brauche kein Video und ich mag das OM-D Retrodesign.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Frage warum E-M1 und nicht GH4?
Canon baut leider nicht für meine Hände ... und Panasonic leider auch nicht. Mir liegt die E-M1 einfach besser in der Hand, wenn man bei diesen Minicams überhaupt von "gut in der hand liegen" sprechen kann.
Außerdem ist mir der Stabi wichtig, ich brauche kein Video und ich mag das OM-D Retrodesign.

Unterschreibe unten rechts mit. :)
 
Kann in vielen Punkten zustimmen. Meine Kamera-Achterbahnfahrt der letzten 3 Jahre: Nikon D50, dann Pana G3, dann Leica D-lux 5, dann Canon 600D, dann Canon 6D, dann Pana G5, und nun Sony a6000. Alles immer flankiert von diversen Objektivkäufen (von Panaleica, über Canon L bis Sigma Art). Zudem geschätzte 80 Fotozeitungen und 7 Kamerabücher weggeschreddert (= gelesen und verstanden). Insgesamt sicher über 20.000 Fotos mit allen Cams erstellt.
Mein Fazit 1: Systemkameras sind sehr gut. fast alle Bilder gelingen auf Anhieb, alle Helferlein sind auch hilfreich (Schwenkdisplay, Fokus-Peaking, Wasserwagen, immer Live-View, Effektfilter, etc.) Auch das Immerdabeihaben stimmt, sie sind leicht und klein und stören nicht weiter beim Transport. Die BQ ist phänomenal. Also eigentlich alles Klasse.
Mein Fazit 2: Systemkameras sind technisch hochgezüchtet, klinisch rein, total klein und langweilig. Mir fehlt oft die Emotion, das schwere bewusste Arbeiten, der spröde Charme eines DSLR Bodys, das satte Gefühl beim Halten der 1-2 KG Combo aus Cam und Lens, der fette und echte Sound des Spiegels beim Auslösen, die kurze aber vorhandene Spannung ob ein Bild so geworden ist, wie ich es vorhatte.
Gesamtfazit: ich brauche wohl beides, die Syscam für das schnelle, sichere und unbeschwerte shooten auf hohem Niveau. Und zudem bald wieder einen klassischen, haptisch (an)packenden DSLR Boliden für das genussvolle, langsame, anspruchsvolle Fotografieren und Bildgestalten auf höchstem Niveau.
See You. Carlos.
 
Ich habe 6d + verschiedene L aber für meine letzte Reise aus Gewichtsgründen habe ich 100d gekauft . Super leicht , handlich , BQ ist wirklich gut , STM Objektive sehr gut und nicht zu teuer . Kann ich nur empfehlen .

Hatte ich ähnlich in Nikon auch gedacht, leider scheitert die winzige Sucher raus! Die Suchergröße zwischen 100D/D3x00 und OMD liegt Welten! Da ist im OMD-Sucher vergleichweise rieeesig!
 
Wie kann man nur sowas den Rücken kehren?:lol:

Nun ja, hätte ich das Gesamtportfolio zuhause stehen gehabt, wäre mir meine Entscheidung vermutlich etwas schwerer gefallen. ;)

So aber machte mir insbesondere meine Schulter die Entscheidung relativ leicht.

Ich bin halt Hobbyfotograf und habe keine Lust, auf einen Ausflug mit der Familie knappe drei Kilo Kameraausrüstung mitzuschleppen. Die Größe war es gar nicht mal, aber das Gewicht ging mir zunehmend auf den Keks, so dass ich die Ausrüstung immer häufiger zuhause stehen ließ.

Im Moment fotografiere ich zwar überhaupt nicht (mit dem iPad Air 2 oder dem iPhone 6 macht es mir nicht wirklich Spaß, auch wenn ich das iPhone fast immer dabei habe), aber das wird sich hoffentlich in Bälde wieder ändern. Den meisten Spaß beim Fotografieren hatte ich mit der EOS 550D. Die fand ich von der Größe und vom Gewicht her eigentlich sehr gut. Mit dem Wechsel auf die 60D begann dann die Unzufriedenheit, weil mir das Ding mit dem EF-S 15-85 schon etwas zu schwer war. Meine Hoffnung ist nun, dass mit der Kombi aus GH4 und G Vario 12-35 1:2.8 der Spaß zurückkehrt. Aber selbst wenn nicht, eine vernünftige Kamera brauch ich irgendwie.

Bis dann,

Thorsten
 
WEr ist denn aus der Gegend um Mainz und will in der freien Wildbahn mal die EM1 mit ausprobieren? Würde mich freuen bei einem gemeinsamen Fotoevent die neuen Möglichkeiten zusammen entdecken zu können.
Vielleicht lernt man da deutlich schneller die Untiefen der kleinen Wundertüte zu ergründen :-)
 
Hallo Jan,
ich bin seit gestern auch Mitglied im Club und bin durch eine Gelegenheit günstig an eine E-M1 mit 12-40 und 75 gekommen. Das 45 und 25/1.4 liegen noch aus meiner E-M5 Zeit bei mir. Jetzt ist die Kriegskasse aber erstmal leer, Pro Tele muss warten. Aber ich glaube ich komme mit dem 75er erstmal hin, Anwendung ist kein Sport, eher die berühmten freigestellten Schaukelbilder. Bin gespannt, ob die E-M1 das auch von der BQ so hinbekommt wie die 6D.
Die 6D bleibt trotzdem erstmal bei mir, bis ich mir ein Urteil gebildet habe.
Ich komme aus Langen, ein Treffen zum Meinungsaustausch fände ich schon mal toll, wenn auch mein Zeitbudget mit Job und 2 kleinen Kindern arg begrenzt ist. Jemand mit Erfahrung mit der E-M1 dazu wäre noch super.
 
Wenn man jeden Tag damit arbeiten musste und sich der Rücken meldete, dass er die 15-20kg ziemlich uncool findet...
Als Sportfotograf hatte ich leider keinen Assistenten.

Deswegen hat Canon ja auch das neue 400mm 2.8 um eineinhalb Kilo leichter gemacht als den Vorgänger ;)

Man muss ja nicht alles nehmen. Es geht um die Auswahl die man hat.
 
Also ich kann's jetzt nicht so genau beziffern, aber auf einen großen Teil dieser Auswahl kann man wohl gern verzichten.
Oder anders gesagt: BMW wirbt heute auch nicht mehr mit der Isetta.
 
Deswegen hat Canon ja auch das neue 400mm 2.8 um eineinhalb Kilo leichter gemacht als den Vorgänger ;)

zu diesem Beispiel meine persönliche Meinung:

Jemand der ernsthaft Probleme mit dem Rücken bzw. der Schulter hat, wird wohl kaum mehr mit so einer Linse unterwegs sein. 4kg Masse (Optik mit Gehäuse) während längerer Zeit um eine Schulter gehängt, hinterlässt in wahrsten Sinne des Wortes spuren.

Leider gibt's keine echte Alternative zu diesen Brummer, wenn man eine Super-Telebrennweite beruflich in der Dämmerung ausführen will. Wer körperlich dazu nicht mehr in der Lage ist, wird wohl auch nicht mit einem kleineren Format wirklich glücklich: die beiden Zuikos 90-250/2.8 bzw. 300/2.8 wiegen auch nicht wirklich viel weniger als die Fluoritlinsen 400/2.8 bzw. 500/4 und die leichteren, aber dafür lichtschwächere Optiken sind für diesen Bereich nun wirklich nicht geeignet.

Ob ein 300/4 da das Blatt wenden wird, wage ich zu bezweifeln. Auch wenn es den Bildwinkel eines 600er bei KB aufnimmt, so ist und bleibt es ein 300er, was die Vergrösserungsleistung angeht und das ist für Wildlife oft zu wenig. Zudem bieten hier die Sensoren im Vergleich zu den grösseren Formaten weniger Auflösung: bereits heute ist das APS-C Format mit der der Samsung NX1 in der Lage, Dank der kleineren Pixelgrösse (im Vergleich zu (m)FT) mit der gleichen Optik (in diesem Falle 300mm F2.8) gleichzeitig auf identischer Distanz mehr Details und einen grösseren Bildwinkel aufzunehmen, zumindest in der Theorie :)


vg
alouette
 
Jemand der ernsthaft Probleme mit dem Rücken bzw. der Schulter hat, wird wohl kaum mehr mit so einer Linse unterwegs sein.
...
Leider gibt's keine echte Alternative zu diesen Brummer, wenn man eine Super-Telebrennweite beruflich in der Dämmerung ausführen will...

Naja sagen wir mal so. Ich hätte mir zu meiner aktiven Zeit eine Alternative à la E-M1 + 40-150/2.8 + 300/f4 mit dem geringen Gewicht gewünscht. Wenn es derzeit auch in der Tat noch keine mFT-Alternative zu einem 400/2.8 gibt, welches für Fussball einfach unentbehrlich war/ist. Denn trotz Flutlicht sind die Lichtverhältnisse in den meisten BuLi-Stadien immer grenzwertig und eine f2.8 seeeehr willkommen.
Auf der anderen Seite muss man sich auch mal klarmachen, dass wir heute auf extrem hohen Niveau jammern. Ich habe damals meine Agfachrome 1000 auf 1600 oder auch mal auf 3200 gepusht. Wenn man das mal heute -selbst mit gecroppten- Bildern von einer Kombi E-M1 + 40-150/2.8 vergleicht, sehen die digitalen Bilder immer noch deutlich besser aus. Und für die gewöhnlich Sportpresse reicht das allemal. Das Kicker-Fanposter lassen wir jetzt mal außen vor - den Shot macht man eh nur bei ISO200-Kaiserwetter mit dem 600/4 oder eben dem mFT 300/4...da sieht man dann aber auch bei korrektem Betrachtungsabstand keinen Unterschied...

Deshalb sollte -meiner Meinung nach- die Qualitätsunterschiedsdiskussion immer in Relation zum Ausgabemedium geführt werden.
 
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