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Umstieg von 7D zur 1D III - ja / nein? wer hat´s gemacht ?

Bitte versucht sachlich zu bleiben. Es muss doch nicht jeder 7D vs. <Kamera der Wahl einsetzen> - Thread immer gleich enden. Respektiert doch einfach auch mal die Meinungen und Erfahrungen anderer Benutzer -> für ein friedliches Miteinander. Danke. :)
 
Danke euch beiden für die Rausch-Vergleich Links, sehr interessant.

Ich habe für mich mal die Bilder entrauscht, muss sagen, ich bin erstaunt, welch Unterschied hier trotzdem zu erkennen ist. Um Diskussionen zu vermeiden möchte ich diese Unterschiede jetzt aber nicht werten, ich denke auch, dass so kleine Ausschnitte nicht all zu viel über die gesamte Leistung einer Cam aussagen können. Trotzdem ist so eine direkte Gegeüberstellung mal recht interessant (vor allem auch der Vergleich mit der 5D)
 
Daher hier nochmals meine Frage an wirkliche Umsteiger von 7D-->1DIII (3) oder umgekehrt?

Wer hat es warum gemacht?

Moin!
Ich bin über die 5 D und die 1D Mark-III bei der 7D gelandet.
Sie hat, meiner Meinung nach, nach der Mark IV den besten AF im Canon-Sortiment
und auch von der Gebrauchstüchtigkeit her ist sie die Nr. 2 bei Canon.

Obwohl ich die interne Entrauschung deaktiviert habe, läßt sie, bei korrekter Belichtung, Ausschnittvergrößerungen auch bei hohen Empfindlicheiten zu.

Ich würde die 7D der 1D Mark-III in jedem Falle vorziehen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch mal seehr interessant - 7D vs 1DSIII - :eek:

http://www.juzaphoto.com/eng/articles/canon_7d_review.htm


edit:

Sorry, war ja schon - trotzdem: irre !

...könnten wir uns hier ersparen, wenn es nicht immer nur Briefmarken-Bilder , dafür entsprechend mehr aufgelöste und ehrliche Beispielbilder geben würde ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem ASP-C Sensor kannst nur unter abstriche eine WW wie das 16-35 oder ein Fisheye nutzen. Im vergleich zur 1er hast du eine "starke" Vignettierung.

Tamron 17-50 2.8 wär da auch noch ein schönes WW um wenig Geld - wobei wer noch wer WW möchte kommt eh an ner 5D (MKII) nicht vorbei - ASP-C hat seinen Vorteil mehr im Telebereich.

Der AF ist in meinen Augen deutlich langsamer und ungenauer.

Die 7D steht einer 1D MKIII beim AF um nix nach ;)

Was für mich das K.O. für die 7D war, waren die schwachen Akkus. Selbst mit BG hast keine zwei Handball Spiele machen können da nach ca. 1000-1200 Auslösungen Feierabend war.

Ähm, hast sicher original Akkus? Ich mach 6000-7000 Bilder mit 2 Akkus im BG (also 3000-3500 Bilder pro Akku) - selbst dann sind sie nicht leer, aber wie die 1D MKIII auch wird der AF deutlich schwächer sobald die Akkus unter 10% haben (steht auch in der Anleitung).

@TO: Bezüglich Konverter verwend ich ab und zu 400 2.8 + 1,4x II + 7D und da ist das einzige Problem, dass man eigentlich 1/1000s braucht bei Blende 4 - also ausreichend Licht sollte vorhanden sein und mit 896mm KB (Blickwinkel) wirds schon heftig beim Sport zumindest :) - von der BQ gibts da keine Abstriche, wobei das liegt wohl auch am 400er ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich fragen, warum?? Gewicht oder was ist ausschlaggebend...??

Moin!
Ausschlaggebend für die 7D waren u.a. ...
... die Abbildungsqualität
... die Auflösung: 10 => 18 MP => verwertbare Ausschnitte ohne Ende
... der AF im AI-Servo,
gerade hier der zentrale AF-Sensor.
... die Konfigurierbarkeit des AF,
getrennt nach Quer- und Hochformat.
Der »Schnellknopf« RAW/JPG.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal was zum TO ohne alles dazwischen gelesen zu haben:
Folgende Überlegungen sind verkehrt:
-Man braucht für die 7D kürzere Verschlusszeiten.
Das stimmt zwar bei gleicher Brennweite, allerdings kannst du bei der 7D den Extender weglassen, um auf den selben Ausschnitt wie bei der 1D zu kommen. Dann sind die Verschlusszeiten auch gleich.
-Mit Extender schlechtere BQ.
Liegt nicht an der Kamera. Allerdings hast du - wie schon gesagt - OHNE Extender an der 7D den gleichen Ausschnitt wie MIT Extender an der 1D. (Die Brennweiten-"Verlängerung" ist gleich eingebaut). Daher ist der Vergleich 7D + 1,4 mit 1d + 1,4 nur bedingt alltagstauglich.
Wenn du viel das 500mm 4,0 verwendest, würde ich nicht unbedingt ein größeres Format wählen. Meistens will man dann ja so nah ran wie möglich. Und das geht eben mit der hohen Pixeldichte der 7D besser - das Objektiv kann die Auflösung ja liefern.
Was ich manchmal als Nachteil der 1D betrachte, ist der nicht abnehmbare BG der 1D. Ich finde die Handhabung an mittelgroßen Objektiven immer etwas unnatürlich - da ist der zweite Auslöser irgendwie im Weg. Und das Gewicht ist auch nicht zu vernachlässigen; für so zwischendurch ist die 1er halt überhaupt nichts. Behalte einfach die 7D und halte dir die Option offen, irgendwann mal eine 5D Mark III mit (hoffentlich) mehr Kreuzsensoren zu erwerben.
 
Hallo,

mal wieder interessanter Thread hier, mit den üblichen Protagonisten :p

Nur mal meine eigentlich vollkommen irrelaventen Gedanken dazu:
Zu mir: Nach kurzem digitalen Beginn nach Analog-Minolta mit einer 300D im Jahr 2003 habe ich bis 2010 mit Olympus gearbeitet. Aus verschiedenen Gründen (vor allem Unternehmenspolitik) habe ich mein Olympus-Zeugs verkauft (E-3 mit Pro und Top-Pro Optiken), wollte eigentlich Nikon, nahm dann aber wegen der besseren Passgenauigkeit für meine Hände die 7D, welche ich etwa 1 Jahr später (April 2011) gegen eine 5dmkII eingetauscht habe. Optiken siehe Profil. Soviel dazu.


Generell habe ich auch häufiger mit dem Gedanken einer 1dmkIII oder evtl. sogar MKIV gespielt. Meine Gründe warum ich diesen Schritt nie getätigt habe:

1.3er Crop: Der perfekte Kompromiss wenn hauptsächlich mittleres bis hohes Tele benötigt wird.
Vernünftige Standardoptik, SWW: Fehlanzeige. Damit konnte ich nie so richtig warm werden. Irgendwie weder Fisch noch Fleisch.
Für KB oder APS-C gibt es praktisch alles an Optiken. Sehr gute Standardzooms, sehr gute SWW(eigentlich aktuell sogar eine größere Auswahl als für KB, das war mal anders) und im Telebereich ists mit APS sowieso sehr angenehm.

Baugröße: Als BG-Liebhaber eigentlich perfekt. Nur Reise ich häufiger beruflich nach Asien, da möchte ich dann eine einigermaßen handliche Kamera dabeihaben (wenn möglich mit einem Objektiv, schließlich bin ich zum Arbeiten dort, Fotografieren geht halt mal am WE...). Die Kamera sollte auch nicht ganz so extrem auffallen in ärmeren Gebieten. Daher nehme ich für Reisen den BG immer ab.
Auch bei Bergtouren etc. habe ich den BG nicht mit drauf.
Dennoch: Die 1er liegen nahezu perfekt in meiner Hand. Eine 7er oder 5er ohne BG nicht (da war übrigens die selige Olympus E-1 noch optimal, selbst für meine wirklich großen Hände, die E-3 auch schon nicht mehr).


Die 7er ist eigentlich die perfekte allround-Kamera mit einer ebenfalls sehr, sehr guten BQ - auch wenn sie ihre Schwächen hat.
Der AF ist hervorragend, die Konfigurierbarkeit traumhaft. Der Verteilung der AF-Felder ist sehr praxisnah. Insgesamt ist der Sucher auch sehr gut, verzeichnet aber massiv im Randbereich.
Die 1dmkIII bringt da imho bis auf wenige Teilbereich nicht den großen Vorteil, da müsste es dann wirklich die MKIV sein - daher habe ich auch nie zur mkIII gewechselt, die Nachteile überwogen für mich.

Warum der Wechsel zur 5dmkII?
Mein Portfolio und meine fotografischen Schwerpunkte haben sich im Laufe der letzten Jahre schlicht gewandelt und KB bringt mir hier einiges an Vorteilen. Dafür muss ich in meinen fotografischen Randbereichen aber auch mit mehr Einschränkungen leben (AF, Telebereich). Für mich überwiegen die Vorteile aber.

Zur BQ: Dramtisch ist der Unterschied nicht, aber doch sehr spürbar. Z.B bei der Theaterfotografie. Vergleiche ich die Bilder vom letzten Jahr mit 7er und jetzt mit der 5er, sind die Unterschiede bereits bei 25% Sichtgröße sehr deutlich. Die 5er Bilder sind gefälliger.
Bei Abgabe der Bilder, skaliere ich sie immer auf 12MP (das reicht meist aus), und auch hier sind die Bilder mit der 5er schlichtweg nochmals klarer und aufgrund der oftmals geringeren Tiefenschärfe auch plastischer. Dennoch waren die 7er Bilder auch in diesem Bereich sehr gut - der Vergleich bewegt sich also auf hohem Niveau.
Insgesamt ist es so, dass ich mit der 7er immer sehr zufrieden war, bei der 5er kann es schon mal passieren das mir kurz die Spucke wegbleibt, was sie - ordentliches Arbeiten vorausgesetzt - an BQ leisten kann.

Zum AF: Der 5er AF ist nicht so schlecht wie viele tun, besonder toll ist er aber auch nicht. Die Felder sind sehr zentral angeordnet und nur des mittlere ist eine Kreuz-Sensor. Bei der 7er habe ich bei Portrait etc. oftmal den für den Bildausschnitt richtigen AF-Punkt gewählt und musste in einer kurzen Serie kaum mehr verschwenken, mit der 5er verschwenke ich eigentlich immer. Wobei bei gutem Licht auch die aussermittigen AF-Sensoren nutzbar und ausreichend präzise sind (bei statischen Motiven). Die 7er war hier aber deutlich überlegen.
Beim zentralen AF-Punkt sieht die Sache jedoch etwas anders aus: Die 5er ist hier deutlich zuverlässiger als die 7er. Wenn der AF sitzt, dann sitzt er. Basta. Bei der 7er lag er schon mal etwas daneben, nicht immer und auch nicht reproduzierbar. Die 5er arbeitet hier schlicht präziser und zuverlässiger.
S-AF: Ja, die 7er ist auch hier besser, insbesondere wegen der höhere FPS ist die Ausbeute einfach höher. Funktionieren tuts mit der 5er aber auch (wenn man nur den zentralen nutzt und, ganz wichtig, die Hilfsfelder aktiviert hat).

Sucher: Ich fand den Unterschied von 7er zu 5er am Anfang nicht so extrem. Wenn ich aber mittlerweile, nachdem ich mich an die 5er gewöhnt habe, durch einen APS-Sucher blicke, ist der Unterschied doch viel deutlicher. Mit dem 5er Sucher ist ein Theaterabend einfach entspannter durchzustehen. Die fehlenden 100& sind ein Thema, stören mich aber weniger als ich befürchtet hatte.


Naja, und dann gibt es natürlich noch ein paar andere Themen bei denen man spürt das die 7er die aktuellere Kamera ist. Für mich passt mittlerweile aber KB und damit die 5er besser - ich fühle mich (als alter Analogler) mit KB doch wieder wohler - 100% rational ist das aber nicht.
Wobei am besten wäre die Kombi 7D +5dmkII - aber ein bisschen Vernunft muss ja doch noch bleiben ;)

BTT: 1dmkIII statt 7d lohnt sich imho nur unter ganz bestimmten Rahmenbedingungen. Der Wechsel zur mkIV würde aber einen definitiven Mehrwert bringen (aber auch nicht ohne Verluste, hängt aber stark vom Einsatzgebiet ab).
Und Hand aufs Herz: Die BQ der 7er ist für 97,48% der Fälle absolut ausreichend - aber auch das liegt im Auge des Betrachters und dem Einsatzgebiet.
Auch beim Kauf der 7er hatte ich dei beiden Kameras (1dmkIII und 7er) sehr genau gegeneinander abgewogen (mkIV war out of reach) und für mich übwogen die Vorteile der 7er doch relativ deutlich - es war eine klare Entscheidung gegen die 1dmkIII.


So genug geschwallt.

Gruß
Daniel
 
Was für mich das K.O. für die 7D war, waren die schwachen Akkus. Selbst mit BG hast keine zwei Handball Spiele machen können da nach ca. 1000-1200 Auslösungen Feierabend war.

Das lag an deinen Akkus, nicht an der 7D. Hab gerade mal bei mir nachgeschaut: 4358 Auslösungen und Restkapazität von 43% macht hochgerechnet 7645 Aufnahmen mit einer Akku-Ladung. Hab ich auch schon mal geschafft bei Sportaufnahmen im Serienbild-Modus. Da darf allerdings der LiveView-Monitor nicht oft zur Bildkontrolle eingeschaltet werden. Im normalen Betrieb sind 3000-4000 Aufnahmen normal.

Gruß
Rudi
 
Also, ich kann mich nicht beschweren, (technisch) schlechte Bilder mit der 7D und ISO 12800 zu erhalten. Ganz im Gegenteil. Hier mehr dokumentarisch von gestern Abend Wildschweine abgelichtet, da bewegen sich drei Stück. Ich musste mich zurückziehen, da sie schon nervös wurden. Aus der Hand mit dem 300 2.8 IS wieder, Stativ ist mit diesem Objektiv nicht möglich. ;-)

Es war schon richtig dunkel um halb elf da im Wald, 1/50, ISO 12800 etwas aufgehellt noch!

Das 1. Bild ist mit dem eigebauten Konverter der 7D gemacht worden.

Den jungen Specht nur dokumentarisch mit ISO 6400+, recht doll aufgehellt (1/15, f/4 - 420 mm). Müsste auch ISO 12800 sein.

Der AF der 7D ist schon so gut, dass er alles fliegende in der Luft, sei es noch so schnell, problemlos verfolgen kann, mit allen Sensoren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die 1DIII zur 7D dazugekauft aus einem ganz banalen Grund. Immer wenn ich z.B. Sportbilder im Netz gesehen habe, die mit der 1DIII gemacht wurden, fiel mir dieser plastische, fast 3D-mäßige look auf, der mir mit der 7ner selten gelingt. Da auch der AF der 1er hier im Forum immer über den grünen Klee gelobt wird, sah ich keine Bedenken.

Zum Thema Bilqualität gibt es absolut nichts auszusetzen, auch nicht bei High ISO. Da ist die 1er sehr gut. Beim AF bin ich zugegeben etwas enttäuscht. Nicht was die Treffsicherheit anbelangt, sondern die Konfigurierbarkeit. Da ist die 7ner einfach die modernere Kamera. Die wirkliche Feuertaufe beim AI-Servo steht bei mir aber noch aus, da ich mit der 1er noch keinen Hallensport geschossen habe. Was ich aber bemerkt habe im normalen AF-Modus, z.B. bei Bildern im Garten, teilweise durch Geäst oder einfach kleine Objekte bei sehr Kontrastreichen Hintergründen, lässt es sich mit der 7ner wesentlich treffsicherer im Vordergrund fokussieren. Da sind die großen AF-Punkte der 1er einfach zu „klobig“.

Nichts destotrotz, ist die 1DIII eine sehr gute Kamera, die hauptsächlich mit sehr guter BQ punktet. Aber ich bezweifle, dass sie alle Deine genannten Punkte im Eingangspost befriedigen kann. Ich denke, da muss es dann wirklich die MkIV sein.
 
Gründe pro 7D sind für mich:
+ 18 Mio Pix und damit bessere Crop-fähigkeit
+ 3 Speicherplätze (hat das die 1DIII überhaupt?), wirklich praktisch um bestimmte, zu erwartende Situationen voreinzustellen


Hallo Thomas,
Du hast die 5er noch, richtig ?

Behalte die 7D bloss, die MKIII kann nix besser ausser evtl. einem wirklich gutem Feature: der mit dem Af Feld kombiniertem Spotmessung.

Der 1er AF ist etwas stärker im wörtlichen Sinne, aber nicht so viel;
das merkt man aber vor allem im Konvertereinsatz, sonst kaum.

Es gibt nur eine (BESSERE) Alternative bei Canon zur 7D und das nunmal ist die MKIV (die DsIII mal aussen vor).

Die einzige Alternative, die mir einfällt:
Schonmal überlegt 5D MKII und 7D weg und dafür ne MKIV
(High Iso kann die auch ) ?
 
wer die Idee mit dem Moduswahlrad ohne Lock-Funktion hatte, hat sich zehn Stockschläge auf die Fusssohlen verdient :evil::ugly:

BTW: diese lässt sich mittlerweile nachrüsten. Keine Ahnung zu welchen Kosten, aber anscheinend haben sie gemerkt, dass so eine Lock-Funktion doch ganz nützlich wäre....

Ich persönlich würde dem OT auch eher zur 7D raten, weil ich der Meinung bin, dass es wenig bringt, ein altes digitales Modell zu kaufen. Zu analogen Zeiten wäre das nicht so schwerwiegend gewesen, damals waren diese Teile wirklich nix anderes als lichtdichte dunkle Kammern.
Aber im digitalem Zeitalter sieht's anders aus, da würde ich nicht auf alte Technik setzen. Und die 7D bietet viel Leistung für's Geld. Man kann es drehen und wenden wie man will: die 7D ist zur Zeit das beste 1.6Crop-Pferd im Canon-Stall. Wer etwas besseres will, muss zu 1.3 Crop wechseln (oder meinetwegen zu KB, wobei man hier dann aber auch ein anderes Anforderungsprofil haben müsste).

Und zur Aussage, dass schon ein 1.4x Konverter unzumutbare Ergebnisse liefert: sorry, da dürfte aber ganz klar die verwendete Linse schuld sein, oder? Ich habe Bilder gesehen mit der 7D + 2.8/70-200 II und 2x III, da fiel bei mir die Kinnlade runter. Man glaubt nicht, dass da noch ein 2x-Konverter dazwischen klemmte. Ich konnte bisher mit meinem diesem Objektive nur den älteren Konverter II testen, aber schon damit gelangen klasse Bilder.

Ich schrieb es schon mehrmals: die 18 MPix auf 1.6-Crop Sensor sind Fluch und Segen zugleich. Der Fluch liegt darin, dass hoch auflösende Linsen Pflicht sind, um die Stärken der 7D auszuspielen. Schon die ältere 2.8/70-200 Ier Version ist "zu schlecht" für die 7D, obwohl sie an und für sich natürlich ne klasse Linse ist. Aber eben nicht für diesen Sensor. Hingegen harmoniert die IIer-Version dieser Linse hervorragend mit diesem Sensor, die Unterschiede sind gewaltig.

Just my 2 cents.

Grüssle
JoeS
 
ich sehe das so, das es fast (keinen) Unterschied macht weil die Bilder alle am PC bearbeitet werden.Da ich noch ein Amateur bin aber das Gefühl habe(sehe) das die guten Bilder nicht die Original Aufnahmen sind.
Bei den Test's sehe für mich persönlich keinen Bahnbrechenden Unterschied. Natürlich sind die 1er oder 5 Modelle Top aber wo werden die Bilder angeschaut?
Wenn einer damit sein Geld verdient und es einschätzen kann, der wird sich wohl so eine Kamera anschaffen aber als Privat Mann !!
Die Erfahrung was ich bis jetzt mit EOS 7 gemacht habe ist so ziemlich sehr positiv geworden. Eins muss man immer im Betracht ziehen. Man muss die Kamera auch bedienen können was es auch her gibt.
Wer das nötige Taschengeld hat, kann ja auch ein anderes Modell dazu nehmen.
Ich stecke lieber in ein besseres Objektiv.
 
Das lag an deinen Akkus, nicht an der 7D. Hab gerade mal bei mir nachgeschaut: 4358 Auslösungen und Restkapazität von 43% macht hochgerechnet 7645 Aufnahmen mit einer Akku-Ladung. Hab ich auch schon mal geschafft bei Sportaufnahmen im Serienbild-Modus. Da darf allerdings der LiveView-Monitor nicht oft zur Bildkontrolle eingeschaltet werden. Im normalen Betrieb sind 3000-4000 Aufnahmen normal.

Gruß
Rudi

Ich kann euch leider nicht mehr sagen ob es Originale oder nachbauten waren.
Ich hab die 7d damals nur kurz übers Wochende gehabt. Kann auch sein das einer der Akkus einen Schuss hatte. Keine Ahnung damals waren halt nach 1000-1200 feierabend.

Ich für mich Persönlich hab mich aus Beruflicher sicht gegen die 7D entschieden und bin bei denn 1 und der 5d2 geblieben.

Ich will und werde auch nie behaupten das die 7D eine Schlechte Kamera ist. Sie hat gewisse vor und nachteile im vergleich zu einer anderen Kamera.
 
Habs gemacht, bin von der 7d zur MKIII "downgegraded". Für mich war es ein großes Update. Bessere Rauschwerte im ISObereich bis 1600, problemloser bei der "blinden" Bedienung (das Auge bleibt immer am Sucher), viel, viel "gutmütiger" bei den Linsen, besserer AF, ordentlicher Akku, zwei Speicherkarten (auf der 1 die Jpeg, auf der 2. die RAW, ist sehr vorteilhaft wenn es schnell gehen muß), zwei Belichtungswaagen im Sucher:top: (Blitz und Grundbelichtung). Ich will die 7d sicher nicht schlecht machen, aber sie ist keine 1er, ich würde bis auf den ISO Nachteil sogar auf die alte 1er MKII (N) umsteigen. Dies alles gilt für mich hauptsächlich für Sport,-Actionfotografie.

mfg. Robert
 
Die Canon 7D hätte ich auch niemals gekauft. Die Kamera rauscht in den unteren ISO Stufen viel zu stark. Genauso wie die Canon 50D. Gegenüber der Canon 40D sehe ich in der Canon 7D keine Alternative.
Bei mir geht es ums Rauschverhalten. Nicht um hohe Pixelwerte. Ein 18 MPixel Sensor an einer Canon 1.6 Crop Kamera ist völliger Quatsch.
An einer Canon 40D ist der 10 MPixel Sensor auch nicht das Problem, genauso wie an der Canon 1D MK III. Ausschnitt-Vergrößerungen brauche ich sehr selten.
Bei der Canon 7D kann man sich auch noch über die Bildqualität streiten. Der Kauf der Canon 5D MK II oder der 1D MK III ist die bessere Wahl.
 
Die Canon 7D hätte ich auch niemals gekauft. Die Kamera rauscht in den unteren ISO Stufen viel zu stark. Genauso wie die Canon 50D. Gegenüber der Canon 40D sehe ich in der Canon 7D keine Alternative.
aha, ist ja interessant. Mir fallen schon ein paar Sachen ein, die eine 7D besser kann als eine 40D. Und das rauschen in den unteren ISO Stufen ist wirklich extrem. Ein Bild bei ISO 400 ist nahezu unbrauchbar. Details kann man da schon keine mehr erkennen. ;).
Bei mir geht es ums Rauschverhalten. Nicht um hohe Pixelwerte. Ein 18 MPixel Sensor an einer Canon 1.6 Crop Kamera ist völliger Quatsch.
Das mag in deinen Augen so sein. Aber das zu verallgemeinern ist etwas gewagt. Das viel diskutierte "Rauschproblem" ist in meinen Augen keines und wird völlig überbewertet.
An einer Canon 40D ist der 10 MPixel Sensor auch nicht das Problem, genauso wie an der Canon 1D MK III. Ausschnitt-Vergrößerungen brauche ich sehr selten.
wenn du sie nicht brauchst, ist das ja in Ordnung, aber es gibt durchaus Leute die das anders sehen.
Bei der Canon 7D kann man sich auch noch über die Bildqualität streiten. Der Kauf der Canon 5D MK II oder der 1D MK III ist die bessere Wahl.
 
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