• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Umstieg auf Vollformat sinnvoll oder nicht ?

Oder hätte ich diese Bild-idee mit DX nicht umsetzen können?
P.S. War Mittelformat 6x6 + 300mm ;)
Hätte es mit dem 180/2.8 an DX soooo anders ausgesehen?

ja, es wäre nicht quadratisch :evil:

Tolle Bildidee aber !!! :top:
 
......Sieht man den Unterschied?
Es wäre die KB mit 75mm auszustatten, um bei selber Perspektive/Abstand den selben Bildausschnitt zu erhalten.
Der ist bei Deinen Bildern stark unterschiedlich groß, sodass die ersten Bilder ~nichts aussagen. Die anderen 2 so wie so nicht.
Natürlich sieht man 1,3 Blenden Unterschied deutlich.

Es wäre mittelpreisiges KB (abgesehen von der Serienbildrate) besser als APSc, treibt aber in Neu den Preis gegenüber APSc in die Höhe.
Ab D750/5DIII für die Anwendung nennenswert AF-tauglich.
Natürlich darf die KB mit einem um eine Blende schwächeren Zoom ausgestattet werden, wodurch Objektivmäßig preislich Gleichstand herrscht.
Die 5DIII mit dem 70-300/4-5,6 wär in der Kombi sogar etwas Lichtstärker, aber auch langsamer bei Serie,
als die 7DII mit dem 70-200/4VR.

Ein 24-70/4 für KB kostet bei Canon ähnlich wie das 17-55/2,8 für APSc, also ungefähr Gleichstand bei ähnlicher Leistung. Was es da bei Nikon gibt, weiß ich nicht.

Starke Alternative zur D7200, wäre die 7DII.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Wäre es nötig gewesen das Portrait unbedingt mit einem 85/1.4 an FX zu machen, um die Schärfentiefe weiter einzuschränken?
Wie gesagt ich will den Unterschied nicht kleinreden ........
Es soll Portraits geben, da sind schon ganze Personen freigestellt worden....
Dann schränkst Du mit 85/1,4 an FX die Schärfentiefe gegenüber Deinen Beispielen nicht ein, bekommst aber die Chance trotz größerem Abstand ausreichend Hintergrundunschärfe zusammen zu kriegen.....

Es gäbe für jeden Situationen, in denen FX mit 1,4 nicht übertrieben ist.
Da hilft das zeigen von Bildern mit kleinen Ausschnitten von Personen auch nicht viel. Auch nicht, wenn es gut gemeint ist.
 
Also du solltest unbedingt auf FX umsteigen, denn ich will zurück zu DX und hätte somit eine D750 abzugeben ;)
 
Für ein GanzkörperPortrait reicht Blende 1.4 an FX aber auch nicht aus, also im wirklich freizustellen. Von daher, ich kenne Mittelformatnutzer, die lachen über unser "Vollformat";)
 
Portraits waren noch nie so nichtssagend wie heute, wo jeder Dödel sich eine FX Kamera und ein f1:1,4 Objektiv kauft, die Blende ganz aufreißt und dann auf die Pupille eines Auges versucht scharf zu stellen. Dass ein Portrait den Ausdruck des Charakters eines Menschen in einer bestimmten Situation zeigt, ist so selten geworden wie einen Schneesturm im Sommer. Ausdrucksstarke Portraits gelingen nebenbei auch mit einer Kompaktkamera und echten Freaks heute sogar mit einem Telefon.
 
Portraits waren noch nie so nichtssagend wie heute, wo jeder Dödel sich eine FX Kamera und ein f1:1,4 Objektiv kauft, die Blende ganz aufreißt und dann auf die Pupille eines Auges versucht scharf zu stellen. Dass ein Portrait den Ausdruck des Charakters eines Menschen in einer bestimmten Situation zeigt, ist so selten geworden wie einen Schneesturm im Sommer. Ausdrucksstarke Portraits gelingen nebenbei auch mit einer Kompaktkamera und echten Freaks heute sogar mit einem Telefon.

:top:
Gerd
 
Für ein GanzkörperPortrait reicht Blende 1.4 an FX aber auch nicht aus, also im wirklich freizustellen. Von daher, ich kenne Mittelformatnutzer, die lachen über unser "Vollformat";)
Muss ich dann an der Horseman-Mattscheibe lachen ??? über das ach so kleine Mittelformat :confused: Mannofattze .. was soll das ?

Und WAS :confused: bitte hat Tiefenschärfe.. um die es hier geht ! mit Freistellen zu tun :confused: NIXXX

Der Gedanke möglichst OFFEN (Blende) abzulichten mit dem ZIEL freizustellen ist so was von für die Tonne !!! weil die Tiefe der erzielbaren Abbildung zu gering wird und damit immens viele Details verloren gehen die ich beim freistellen benötige.. ob für Composings oder richtig aufwendige Arbeiten...

Ganz im Gegenteil .. mit viiiel Tiefe bis auf die hintersten Konturen !!! .. also "förderlich" abblenden und dann mit dem Freemask-Prinzip 2 Aufnahmen mit Speed-köpfen und second-shoot nur mit Hintergrundlicht .. voila. Damit lässt sich bei eher statischen Motiven perfekt und in Vollendung freistellen...

GF und MF HABEN nach wie vor Grund und Einsatzzweck, nur das Kleinbild (KB / VF) den aktuell machbaren Workflow auch in Richtung zeitnaher Ergebnisse schiebt und hält.

Wir "hatten" zur WM 2006 tatsächlich wen der versuchte mit ner Hassi MF im Stadion zu arbeiten.. HAHA und Manno.. dat war nixx und konnte auch nixx werden! MF und GF haben ihren Einsatzzweck in anderen Produktionsumgebungen.. jedoch nicht wenn es "zeitnah" nach "konkreten" Ergebnissen verlangt :lol:


Aktuelle "Monster" wie 810 und die "roten" 50 Megablubb-Boliden (auweia) .. verschieben die Grenze zum NUN ! NICHT mehr spürbar.

Mein Shooting mit GF kostet das 4fache wie mit MF, MF, das minnimal doppelte wie KB .. und die Unterschiede SIND heute im Print .. worum es überwiegend geht.. Fast NICHT ausmachbar... was aber NUR am Ausgabemedium liegt!

In Bewegtmedien bis HD .. ist der Unterschied sogar (noch) gar nicht "zu erkennen". Mit Zunahme der 4K- Monitore und aufkommen deren Ablöser :cool: bis hin zu 56k (wer es glaubt DAS noch zu erleben!) wird sich das hmmm.. ändern können.

Für MF und GF GIBT es nach wie vor Bedarf und NAchfrage.. in Nischen.

Die allermeisten heutigen "Abbildungsaufgaben" lassen sich von Effinzienz und Workflow her am optimalsten mit dem Kleinbild lösen.. als mit FX-und DX-Bodys die vorne richtig gutes Glas dran haben und ginter dem Blubb reichlich ! Kompetenz.

Den Unterschied zwischen "geknipst und fotografiert" .. den erkennt dann oft sogar ein Laie.

wie klein die Welt .. doch geblieben ist :rolleyes:

LG
Gerd
 
Ich dachte ich werfe mal was in den Raum und erfreue mich dann daran, wenn jemand deswegen hochgeht:D;)
Natürlich wird die Freistellung über Offenblende übertrieben. Bei manchem Zeitgenossen scheint die Blende bei 1.4 festzuhängen.
Ich wollte nur sagen, dass mir das bis zum Oberkörperportrait, egal ob FX oder DX das völlig ausreicht, selbst Blende 2.8 oder 4. Und bei Gankörper gelingt es eben selbst mit FX noch kaum, die Person in so einen soften Bokeh-Brei zu stellen, sondern man erkennt die Umgebung recht deutlich. Und dann muss man sich eben Gedanken machen, wie positioniere ich das Model in seiner Umgebung, damit es gut aussieht.
Nach meiner Erfahrung erkennt ein Großteil der Laien den Unterschied zwischen fotografiert und geknipst eben nicht. Nichtmal hier im Forum, was niemand als persönlichen Angriff werten sollte. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich so viele schlechte Fotografen halten. Die Kunden erkennen, das Brautpaar ist zu erkennen und schon sind alle glücklich. Ob das Bild nun ne Aussage hat oder dem Bräutigam ne Laterne ausm Kopp ragt, wen juckt das schon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Portraits waren noch nie so nichtssagend wie heute, wo jeder Dödel sich eine FX Kamera und ein f1:1,4 Objektiv kauft, die Blende ganz aufreißt und dann auf die Pupille eines Auges versucht scharf zu stellen. Dass ein Portrait den Ausdruck des Charakters eines Menschen in einer bestimmten Situation zeigt, ist so selten geworden wie einen Schneesturm im Sommer. Ausdrucksstarke Portraits gelingen nebenbei auch mit einer Kompaktkamera und echten Freaks heute sogar mit einem Telefon.

100 Prozent Zustimmung! Der Braten aus dem teuersten Hightechofen schmeckt nicht annähernd so gut wie damals der meiner Großmutter aus dem Feuerofen. Will heißen: Ausrüstung ist grob überbewertet. Ich habe es längst aufgegeben mit Megausrüstungen durch die Gegend zu laufen.
Ich bin auf dem Weg den Blick aufs wesentliche wieder zu fokusieren:
Bildkomposition, Motivwahl ...................
Eine solider Body ( ab der D300 völlig ausreichend) gepaart nur mit einem 50ziger ein Stativ und Blitzsystem und fertig.
 
... die Blende ganz aufreißt und dann auf die Pupille eines Auges versucht scharf zu stellen. Dass ein Portrait den Ausdruck des Charakters eines Menschen in einer bestimmten Situation zeigt, ist so selten geworden wie einen Schneesturm im Sommer. Ausdrucksstarke Portraits gelingen nebenbei auch mit einer Kompaktkamera und echten Freaks heute sogar mit einem Telefon.

Das finde ich an Portraits geradezu unmöglich. Mit Großer Blende nur die Nasenspitze scharf gestellt... :ugly:
Und wie Du schreibst, die Schwierigkeit ist es, den Menschen darzustellen, nicht einen technischen Effekt. Da zählt einfach Erfahrung und Können - das Equipment hilft nur.
 
Das ändert aber nix daran, dass dieser Effekt doch ganz ansehnlich sein kann und einen wie auch immer gearteten Gesichtsausdruck durchaus unterstützen kann. Und wenn mir nix mehr einfällt, das klappt immer;) Genauso wie Gegenlicht. Aber das schwierigste bleibt so mit den Menschen umzugehen, dass sie dir den Gesichtsausdruck abliefern, den du willst.
 
Also ich bin von meiner 7000 nach 3jahren auf eine 610 umgestiegen, mit dem 24 - 85 und einem 80 - 200 Schiebezoom und bin rundherum zufrieden

gerdg
 
Portraits waren noch nie so nichtssagend wie heute, wo jeder Dödel sich eine FX Kamera und ein f1:1,4 Objektiv kauft, die Blende ganz aufreißt und dann auf die Pupille eines Auges versucht scharf zu stellen. Dass ein Portrait den Ausdruck des Charakters eines Menschen in einer bestimmten Situation zeigt, ist so selten geworden wie einen Schneesturm im Sommer. Ausdrucksstarke Portraits gelingen nebenbei auch mit einer Kompaktkamera und echten Freaks heute sogar mit einem Telefon.

Heutzutage... aha.
Es gab Zeiten, da hatte tatsächlich nahezu jeder eine "Fx" Kamera. Und Festbrennweiten waren in jenen Zeiten auch Usus. ISO zahlen lagen da i.d.R. zwischen 50 und 200 und man konnte nicht nach Bedarf daran rum drehen. Lichtstärke war also quasi Pflicht und meist auch vorhanden. In jenen Zeiten war die von dir beschriebene Art von Portraits also ziemlich normal. Das Problem ist eher die Bild-Inflation und das Internet.
 
Ähmm .. nööcht ganz :rolleyes:

Heutzutage... aha.
Es gab Zeiten, da hatte tatsächlich nahezu jeder eine "Fx" Kamera.
Schränke das bitte ein durch : Wer es sich leisten konnte UND konnte.
Nur mit Knips und wech geht analog nixx und kostet reichlich Taler

Die Anwenderzahl war also deutlich ! geringer.. zumindest das können im technischen Umgang war zwingend .. und dadurch das qualitative erreichte Maß recht hoch und die Verbreitungswege der Bilder zudem flach.

..... In jenen Zeiten war die von dir beschriebene Art von Portraits also ziemlich normal. Das Problem ist eher die Bild-Inflation und das Internet.
Eben.. Knips und wech .. IST heute !
Und der Einstieg geht schon für kleines Geld weshalb MASSENHAFT geknipst .. statt fotografiert wird. "Heutige Portraits" belegen in der Masse vielfach leider das diese eben Nicht gestalt und auch Nicht komponiert wurden.
Damit sehe ich den Bezug auf "Heute" von Anna Chronismus als völlig korrekt in der Aussage an .. weil die Richtig guten.. aus der Masse wiederum herausstechen.. aber wegen der vielen Verbreitungsformen schwer zu finden sind. Oder etwa nicht.. hmm? Jedenfalls hat das nix damit zu tun ob für das Bild nun DX oder FX zum Einsatz kam


LG
Gerd
 
Der Einstieg ist nicht billiger geworden, nur findet man heute die "Werke" im Internet, die früher im besten Fall in jenes Album geklebt wurden, welches nach Ableben des Verursachers ungesehen im Müll landete.

Ändert aber nichts an dem Vorteil Equipment zu wählen, welches für die angedachten Ergebnisse am geeignetsten ist.

Ob man jetzt der Meinung anhängt, nur im Nachhinein am PC oder mit kaufbaren Hintergründen freigestellte Personen wären gut freigestellte Personen,-
oder aber auch Freigestellte mit Offenblende/Tele,- in Verbindung mit möglichst großem Sensor in der gerade vorherrschenden Situation,-
ist Geschmacksache und von jedem selbst für sich zu beantworten.

Sollte es um Hundeaction gehen, wäre im angemessensten Fall das jeweilige Flaggschiff von Canon/Nikon zu wählen, mit den diversen Zooms Offenblende 2,8.
Will man keine 10.000,- ausgeben, darf man sich seinen Kompromiss machen, was Auflösung/Bewegungsschärfe/Rauscharmut/kürze der Verschlusszeiten/Möglichkeit zur Freistellung/Serienbildrate/AF-tauglichkeit und auch damit erfreuliche Ausbeute betrifft.

Der Unterschied der Bildqualität/scharfer Ausbeute, wenn man Gesamt nur 2000,- ausgeben kann, ist beträchtlich. Trotzdem kanns ausreichen.

Natürlich sollte ein Mindestmaß an Wissen hinter der Kamera stehen, besser noch viel mehr.
Aber, das ist eine gänzlich andere Geschichte......und muss nicht ständig durcheinander gebracht werden.

Nichts destro trotz wünsch ich den Handyfotografen viel Freude mit ihrem Alleskönner.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten