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Umstieg auf Vollformat sinnvoll oder nicht ?

Ich hatte mir schon die D600 und die D750 geliehen, durfte 2Wochen testen, habe die Unterschiede gesehen, als nice to have aber nicht überlebenswichtig abgestempelt und knipse immer noch mit der D7000.
Selbst so kann ich die Frage nicht beantworten. Ist eine D750 wirklich die 2000€ Aufpreis wert? Eine so große Investition ist einfach nicht ohne. Aber meine Bilder werden keine 2000€ besser und der Rattenschwanz Folgekosten bleibt.
Zumindest Standartzoom und UWW müssten neu, die FB "werden einfach nur kürzer";)
 
....Sie belichten oft perfekt, liefern tolle Farben, sodass man sich fragt, wozu soll ich mich überhaupt noch mit RAW rumärgern, die Displays sind groß und scharf ....

Gerade durch die neuen Kameras lohnt es sich RAW/NEF zu verwenden.

Ist ein JPG Out Of Cam doch stets nur die Interpretation des Bildes die Dir die Kamera vorschlägt. Die Version die Dir gefällt kann letztendlich ganz anders aussehen.

Und an der Stelle macht es schon Sinn sich damit zu befassen. Wobei das für DX wie FX gilt - die Reserven im FX Bereich jedoch größer sind.

Würde ich Sport+Tiere als Hauptziel sehen - wäre ich vermutlich bei DX.. So ist mein Weg - je größer der Sensor desto besser.

VG Marcus
 
Gerade durch die neuen Kameras lohnt es sich RAW/NEF zu verwenden.

Ist ein JPG Out Of Cam doch stets nur die Interpretation des Bildes die Dir die Kamera vorschlägt. Die Version die Dir gefällt kann letztendlich ganz anders aussehen.

Und an der Stelle macht es schon Sinn sich damit zu befassen. Wobei das für DX wie FX gilt - die Reserven im FX Bereich jedoch größer sind.

Würde ich Sport+Tiere als Hauptziel sehen - wäre ich vermutlich bei DX.. So ist mein Weg - je größer der Sensor desto besser.

VG Marcus

Stimmt alles, doch wer gut knipsen kann, braucht nicht viel bearbeiten:)
 
Stimmt alles, doch wer gut knipsen kann, braucht nicht viel bearbeiten:)

Naaajaa.. ist nun auch eine Binsenweisheit oder?
Lichter ins Minus.. Tiefen hochziehen.. "abwedeln".. haben wir früher alles im Labor auch schon gemacht.. Oder man hat sich halt mit "08/15" zufrieden gegeben..
Es ist halt doch oft ein bissl mehr als "Kontrast/Sättigung/Helligkeit und Beschnitt"...

Gezieltes Bearbeiten macht ein gutes Bild halt "besser".
(Und die JPG der S5 sind schon gut)...
 

Anhänge

Die Bearbeitungsmöhlichkeiten des jpeg reichen mir einfach fast immer völlig aus. Da muss ich keine Schatten wie wild hochziehen oder Lichter retten. Selbst der Verlust an Details ist marginal und den Hautton bissl anpassen, das klappt alles mit wenigen Klicks. Bei wichtigen Aufnahmen speichere ich parallel, aber wenn ich dann die grünstichigen RAWs meiner D7000 sehe, da muss ich einfach mehr tun oder ich richte mir mal Presets ein. Ich mache "nur" Portraits, da brauche ich den Dynamikumpfang nicht, den man für andere Sache vielleicht haben will. Nebenbei ist mein Mac trotz i5 mit RAWs ganz schön gestresst. Die RAWs bleiben Backup, mehr nicht.
 
....gegen die "Grünstichigkeit" gibt es nun aber wirklich äusserst einfache Mittel. Probiere im WB (Auto) einfach mal A1 oder M1 als Grundeinstellung, ganz nach persönlichem Geschmack....:top:

Habe DX gehabt, dann FX gekauft und bin wieder auf DX zurück, da mir der Aufwand einfach zu gross war. Die Objektive werden nunmal grösser, schwerer und teurer. Und der Gewinn ist, je nach Einsatzgebiet, marginal! Bei einer brauchbaren Gelegenheit mache ich ein Update auf die D7200. Aber wirklich nötig ist das auch nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir neulich ebenfalls die gleiche Frage gestellt ob ich auf Vollformat umsteigen soll (D610 oder D750) und bin aus folgenden Gründen zu einem nein gekommen.

1. Vollformat Objektive Kosten richtig was. Meine vorhandenen Objektive durch Äquivalente Vollformat Objektive auszutauschen würde bei mir mindestens 1000€ kosten.

2. Der ISO Zugewinn gegenüber DX/APS-C ist nicht groß genug dass es sich lohnt aus diesem Grund auf FX zu setzen.

3. FX Kameras sind meist schwerer und größer und erst die Optiken!

4. Die meisten günstigen Vollformatoptiken (zB AF-D 50/1,8) sind im Bildausschnitt von APS-C Kameras sogar besser als an Vollformat.

5. AF Messfeld von einer D600/610 beispielsweise ist kleiner als einer D7200 bezogen auf den ganzen Bildausschnitt
 
...
1. Vollformat Objektive Kosten ...mindestens 1000€ kosten.
Isso - auch schnell 2000,-
2. Der ISO Zugewinn gegenüber DX/APS-C ...
Oh, der ist schon erheblich, wer die Erfahrung gemacht hat, wird mir zustimmen.
3. FX Kameras sind meist schwerer und größer ...
Das war einmal - eine D750 wiegt weniger, als eine D7000/7100
4. Die meisten günstigen Vollformatoptiken ...an APS-C Kameras ...besser
Ist so nicht verallgemeinbar - die neuen FB's sind sogar für FX gerechnet
5. AF Messfeld von einer D600/610 beispielsweise ist kleiner als ...DX
Das ist wegen des DX-Mode bei allen FX so (außer D3,4)

PS: Ich hoffe, ich habe deinen Originaltext nicht zu sehr verstümmelt...
 
Oh, der ist schon erheblich, wer die Erfahrung gemacht hat, wird mir zustimmen.
Ach das ist relativ. Ich empfand den ISO-Gewinn nicht als erheblich, also nicht meeeeega dramatisch, aber spürbar. Bei schlechtem Licht können die FX-Kameras auch nicht zaubern. Wer viel damit beschäftigt ist abzublenden, weil er die Schärfentiefe benötigt, egalisiert den Vorteil teilweise völlig, weil er für identische Schärfentiefe weiter abblenden muss.
 
Einen Umstieg auf Vollformat kann man...
- sich schönreden (weil der "Habenwolleneffekt" nicht kleinzugriegen ist...)
- sich schlechtreden (weil die Haushaltskasse es partout nicht zulässt...)
Neutral ist niemand; wer ihn vollzogen hat, rechtfertigt seine Entscheidung; wer bei DX bleibt, sammelt seine Argumente.
 
Neutral ist niemand; wer ihn vollzogen hat, rechtfertigt seine Entscheidung; wer bei DX bleibt, sammelt seine Argumente.

Wenn das bei Dir so ist, muss das nicht automatsich gleich für alle anderen auch gelten (obwohl man den Eindruck hier durchaus gewinnen kann). Was machen dann aber bloß die Leute, die beides nutzen?
 
Genau das ist es, das "Habenwollen"!
Ich weiß dass mich der APS-C-Sensor meiner Arbeit nicht im Wege steht, alles was mich umtreibt ist das Habenwollen, aber wenn dann gleich richtig, also D750 und dann stehen wieder 2000€ im Raum und und und ich dreh mich wieder im Kreis:grumble::rolleyes:
 
Ich will beides :top:.

Warum? Weil ich meine EF Gläser gerne auf KB Brennweite und am Crop benützen möchte.
Wenn man sich auf das Wesentliche beschränkt sind auch KB Linsen nicht teuer. Meine EF 24mm (150 €), EF 50mm (100 €), EF 85mm (200 €) reichen für mich aus. Im Nikon Bereich wird es sicherlich ähnliches geben.

Der Sensor hat übrigens den geringsten Einfluss auf die Qualität meiner Bilder. Ausrüstung ist überbewertet :evil:.
 
Ich kann nur für mich selbst reden.
Ich habe schon sehr viele Kameras sowohl mit APS-C Sensor als auch zwei Vollformater Sony A7 und A7R ausgiebig getestet.
Wenn man ganz genau hingesehen hat, konnte man schon eine bessere Bildqualität bei den Vollformatern ausmachen vor allem wenn man die ISO hochschrauben muss.
Aber die Sensoren sind heutzutage so weit das der Unterschied zwischen einem APS-C 24MP Sensor und einem z.B. FF 36MP Sensor sehr gering sind bei der Bildqualität.
Ich gehe sogar so weit zu sagen, das ich mit einem 24MP APS-C Sensor bessere Bilder erzeugen kann, wenn ich das Geld lieber in sehr gute Objektive investiere.Dann merkt man praktisch keinen Unterschied mehr bei der Bildqualität zu einem FF Sensor wo nur ein durchschnittliches Objektiv davor sitzt.
Vollformater sind sehr teuer und bringen einem weniger als man erhofft.
Wer es sich leisten will soviel auszugeben um ein etwas mehr an Bildqualität rauszuholen , dem will ich nichts entgegensetzen.
Ich versuche mittlerweile lieber mit meiner Arbeitsweise schönere Bilder zu erzeugen und dafür reicht DX allemal.
Was bringts denn wenn man einen tacken mehr Schärfe und etwas weniger rauschen hat, wenn das Bild selbst nichtssagend ist.
Ich würde einen FF Sensor wenn dann eher wegen dem höheren dynamikumfang nehmen, da ich gerne Landschaften fotografiere.
Aber auch dafür reicht der Dynamikumfang meiner DX locker aus.
 
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