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Umstieg auf FX?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Fotografiert vor 2 Stunden.
FX mit 1,4/50 bei Offenblende.

(Unterschied zu DX mit 1,4/35 ist da, aber würde man mit 5 Minuten Zeitunterschied kaum mehr unterscheiden können)
 

Anhänge

Was ihm fehlt, das ist nun an dieser Stelle ein Body mit moderner Sensortechnologie. Ein Body, der ihm Spaß macht. Ein Body, der auch bei höheren ISO-Werten jenseits ISO1600 schmerzfrei und sehr leistungsfähig ist, und der für seine Zwecke da top Leistung bringt. Das kann FX sein. Das kann aber genau so DX sein.

Der TE will also moderne Sensortechnologie und einen Body, der auch höhere ISO-Werte gut wegsteckt. Das kann FX sein. Das kann auch DX sein, aber dann rauscht der Sensor halt eine Blende mehr.
Ergebnis: Wären die Nachteile von FX nicht vorhanden (Gewicht, Preis), wäre FX für den TE ganz klar besser geeignet. Man kann diese Blende nicht wegdiskutieren - besser ist einfach besser.

Nun muss der TE aber abwägen: Was ist ihm wichtiger, eine Blende Vorsprung beim Rauschen oder Geld-/Gewichtsersparnis? Diese Entscheidung kann ihm letzlich keiner abnehmen.

Also hinsichtlich AF-Performance wird dem TO ggü. Kleinbild wirklich nichts fehlen. Da sehe auch ich kein pro-FX-Argument @TO.

Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber schon von vielen gehört: Der AF z.B. einer D750 soll (abgesehen von der Abdeckung mit AF-Feldern) schon deutlich besser sein als der der hier empfohlenen D7200.
Auch AF-technisch sehe ich da also ein pro-FX-Argument @TO.
 
Diese Entscheidung (...)
...wird in ihrer Bedeutung weit überschätzt.

Man könnte auch solange weiterdiskutieren, bis eine noch neuere Sensorgeneration eine weitere Blende "Rauschvorteil" bringt...

Ganz ernsthaft führt dieser Gedanke vielleicht zur Erkenntnis, wie sinnlos es meist ist, unbedingt die zu einem bestimmten Zeitpunkt "beste" Lösung zu suchen, welche ohnehin bald nur noch die zweitbeste sein wird - und dann trotzdem noch genauso mehr als ausreichend ist wie die jetzt vielleicht nur zweitbeste.
 
Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber schon von vielen gehört: Der AF z.B. einer D750 soll (abgesehen von der Abdeckung mit AF-Feldern) schon deutlich besser sein als der der hier empfohlenen D7200.

Ich würde auf Mythen nichts geben, es wird einfach zuviel Blödsinn in Umlauf gesetzt. Vor allem Attribute wie "deutlich", "erheblich", "um Welten" sind oft sehr typische Foren-Sprachstandards als Alias für "im Grunde praktisch nicht vorhanden".

Mein Erster Google-Fund sagt auch nur zum AF, "If the D7200 really is better than the D7100, I would say that the D7200 and D750 must be nearly identical (except no group AF on D7200)".
Also "nearly identical". Möglicherweise sorgt der Group-AF-Modus dafür, dass viele Prospekt-Studenten anfangen zu sagen, der AF der D750 sei besser? Dann wird das irgendwann zum Selbstläufer, und irgendwann weiß dann keiner mehr, warum eigentlich. Alle plappern es dann nur noch nach.

Dort im Thread ist ansonsten noch ein User, der die D750 und die D7100 parallel für seine Tierfotografie einsetzt, dadurch sehr glaubwürdig ist. Er bevorzugt den AF der D7100 als den für seine Praxis besser performenden:
"[Die D750] uses less than half the viewfinder for it autofocus sensor coverage and this has the greatest impact with low light or low contrast situations or when using teleconverters with long telephoto lenses. With the D7100 the same number of AF sensors cover 33% more of the viewfinder and it makes a decided difference in AF performance."

Für sein herausfordernes AF-Aufgabenfeld wäre die AF-Leistungshierachie demnach dann wohl D7200, dann D7100, dann D750.

Quelle: http://www.dpreview.com/forums/thread/3845577

Sonst lohnt sich vielleicht nochmal, AF-Vergleiche der D750 und der D4s zu suchen. Denn der D7200-AF ist ja von dem der D4s abgeleitet.

Wie auch immer, es wird alles immer sehr relativ bei genauerer Hinterfragung.

Sonst entwickeln sich schnell Falsch-Legenden, wie z.B. die, das FX-Bilder gegenüber DX-Bildern "einen besonderen Look" hätten oder so. Das hat sich ja auch als esoterischer Blödsinn herausgestellt, für den aufgeklärten User.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF der 750er soll wirklich sehr gut sein, besser als bei meiner 810er.

Der besondere Look mancher FX-Fotos wird neben der Freistellung vor allem durch die Objektivwahl bestimmt.
 
Sonst entwickeln sich schnell Falsch-Legenden, wie z.B. die, das FX-Bilder gegenüber DX-Bildern "einen besonderen Look" hätten oder so. Das hat sich ja auch als esoterischer Blödsinn herausgestellt, für den aufgeklärten User.
Ich muss gestehen, dass ich ein FX-Look-Anhänger bin. In Bezug auf DX habe ich da zwar keine Erfahrung, aber zwischen mft und FX gibt es diesen Unterschied eben doch, speziell bei Porträts. Die großen Sensoren haben in meinen Augen natürlichere und feiner abgestufte Gesichtsfarben. Speziell unter schwierigen Lichtbedingungen driften bei den kleinen Sensoren die Gesichtsfarben gerne ins Rötliche oder Lila-farbene ab, was schnell stören kann. Ich vermute einmal, dass die größeren Reserven, die mit der (bei mft versus FX) vierfachen Sensorfläche einhergehen, eine Rolle spielen.

"Esoterisch" ist das Thema deswegen, weil eine wirklich präzise Farbmessung eine sehr aufwändige Angelegenheit ist. Unser Farbempfinden reagiert auf feine Farbnuancen sehr sensitiv, und messtechnisch sind diese Nuancen nur sehr schwer quantifizierbar.

Deshalb stürzen sich auch immer alle auf Auflösung, Tiefenschärfe und Bokeh, da kann jeder Besitzer eines Stativs und eines Testcharts schnell mitreden.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Die großen Sensoren haben in meinen Augen natürlichere und feiner abgestufte Gesichtsfarben […]
Das wird bei 645 noch etwas deutlicher.

---
Autofokus D750 besser als 7200 : Die « Anforderungen » des TO nach Eingangsfreht
Landschaft : rennt nicht weg
Architektur : wenn die das rennen anfängt, hat auch der TO akut ein anderes Problem
Tiere im Zoo : rennen in der Regel doch recht lethargisch immer die selben, ausgetretenen Pfade ab. Die können mit ein klein wenig Zeit und Beobachtung à point festgenagelt werden. Selbst Fliegzeugs.
ab und wann Portrait : rennt eigentlich auch nicht weg.
Wasserspielereien : Blitz frierts weg.

Zum « Freistellen » … ja. Ganz doll gewaltig. Vor allem vermatschte Augen, weil das Model so doll böse war zum Starknipser. :evil:


(Dieser Beitrag kann sarkastische Momente enthalten. Vor allem in Richtung der Pappklappbuchstilmittelnutzer.)
 
Das wird bei 645 noch etwas deutlicher.

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Autofokus D750 besser als 7200 : Die « Anforderungen » des TO nach Eingangsfreht
Landschaft : rennt nicht weg
Architektur : wenn die das rennen anfängt, hat auch der TO akut ein anderes Problem
Tiere im Zoo : rennen in der Regel doch recht lethargisch immer die selben, ausgetretenen Pfade ab. Die können mit ein klein wenig Zeit und Beobachtung à point festgenagelt werden. Selbst Fliegzeugs.
ab und wann Portrait : rennt eigentlich auch nicht weg.
Wasserspielereien : Blitz frierts weg.

Zum « Freistellen » … ja. Ganz doll gewaltig. Vor allem vermatschte Augen, weil das Model so doll böse war zum Starknipser. :evil:


(Dieser Beitrag kann sarkastische Momente enthalten. Vor allem in Richtung der Pappklappbuchstilmittelnutzer.)


Wg. vermatschte Augen:
wenn ich meine D7200 samt Nikon 1,4/50 bei Offenblende einsetze und meine D750 samt 1,4/85 und blende das 85er auf Blende 2,2 ab, bei welchem Bild sind dann die Augen vermatschter??
Ist ein Aspekt der glaube ich noch gar nicht erwähnt wurde. Praktisch jedes Objektiv liefert abgeblendet die noch besseren Werte und das kommt FX auch zu Gute. Auch bei nicht max. Freistellung habe ich dann den Vorteil, dass ich einmal öfter abblende und zusätzlich der FX Sensor an die Optik bei diesen Motiven im Regelfall nicht so anspruchsvoll ist. Diese Doppelwirkung hat es durchaus in sich.
 
Deshalb stürzen sich auch immer alle auf Auflösung, Tiefenschärfe und Bokeh, da kann jeder Besitzer eines Stativs und eines Testcharts schnell mitreden.

Oder sie stürzen sich auf die "Dynamik" und ignorieren völlig die anderen Messwerte, die die ach so doofen und praxisfernen Jungs von DxOMark veröffentlichen. Und da macht dann sogar die komplett veraltete D700 gegenüber der modernen D7200 eine gar nicht ganz schlechte Figur, über einen weiten Bereich immer noch eher vergleichbar mit der modernen FX-D750 als der DX-D7200. Es fehlt ihr aber die Basis-ISO 100.

Und damit sage ich nicht.... aber auch nicht nochmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir an, kant1000 hat recht... (er scheint hier recht neu, anonym und trotzdem sehr gut im Bilde über das Forum zu sein)

DX scheint ja ein regelrechter FX-Killer zu sein !

Der AF der D7200 scheine demnach besser zu sein als der AF sämtlicher aller anderen Nikons, bis auf die D4s...

FX setze sich kaum von DX ab im Bildlook. Andere Behauptungen sind aus dem Reich der Esoterik...

Nun ist die Frage... Warum bringt Nikon noch überhaupt FX Kameras raus... ? Reine Geldgier ?

Oder gibt es vielleicht Leute, die FX für ihre Bildsprache nutzen können, die Grenzen ganz genau kennen und ausloten ? Einfach mal ein 35 1.4 für den spezifischen Look einsetzen? Oder auch mal eine bestimmte Freistellung bei Ganzkörper haben möchten, mit 85 1.4, 135 2.0, 200 2.0 ? Ich meine es wird von Zeiss soviel Aufwand getrieben, uns solche Gläser wie das Apo Sonnar, Oti 85 & 55 zu bescheren... Einfach das Optimum und zwar bis zum Rand... und das dann mit DX verschenken ? Warum macht denn Zeiss eigentlich keine DX Gläser ????

Eine andere Sichtweise wäre:.. vielleicht hat der TO ja einfach mal so Bock auf FX... :D Also einfach so... wie wenn man im Baumarkt einfach mal die Hilti einpackt, einfach nur um das beste Werkzeug zu haben... man könne ja mal eine Wand mit einer Bohrmaschine einreissen (ja, das würde sogar wirklich gehen, sage ich mal als alter EX-THWler :evil::ugly: )

Achso... wo hier grad das Thema ist... hier mal ein alter Vergleich... Der alte Fall... DX User möchte ein 135 2.0 KB-Equivalent an seiner DX betreiben... was macht er ? Er nimmt das beste aus dem Regal für einen ähnlichen Geldbeitrag... Nikkor 85 1.4G ... Das 85 1.4G wird bei f1.4 genutzt im DX-Crop und das 135 bei 2.0 auf KB... beides dann auf gleiche Grösse runterskaliert... (an einer D800, die 10 % weniger Schärfe mit dem Apo Sonnar rausholt, als die D810).

Vorsicht, grosse Dateien...

Vergleich Hochkant:
http://lichtfusion.net/Crop85_01.jpg
http://lichtfusion.net/VF135_01.jpg

Vergleich Querformat:
http://lichtfusion.net/Crop85_02.jpg
http://lichtfusion.net/VF135_02.jpg

Ich glaube man merkt recht schnell, das ein 135 2.0 an einer KB ein anderes Kaliber ist, als das "simulierte" 135 2.0 an DX, mithilfe eines gleichpreisigen 85ers... und das meine ich nicht auf die Schärfe bezogen, sondern auf die Bildfehler, die für ein 85 1.4 bei Offenblende typisch sind...
 
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