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Umstieg auf FX?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[…] Vergleich Hochkant […]
Und wenn Du das nicht direkt nebeneinanderstellt ist es was ? Ahnst es, oder ?
Zumal bei Landschaft und Architektur Ofenrohr das Dauereinsatzmittel sein dürfte :evil: Gut, Zoo. Kann man, kann funktionieren, aber ob hinterher DER Unterschied gesehen wird ? Ich fang mal wieder das Zweifeln an.

Was sich der TO letzten Endes zulegt, ist mir lattenhagenegal. Kann auch mein ollet MF-Geraffel übernehmen. Sticht eh alles weg. Gut, fast alles. 0.8 Bilder die sec … Aber A1 direkt ooC. Zum reinkriechen. Für den Alltagsgebrauch. Wenn die 100%-Ansicht am Monitor auf 30" einen lebensfernen Ausschnitt aus einem kompletthausgrossen Bild zeigt.
Hey, eines kann Kleinbild richtig gut : ratatatatatatatatatatatata
 
Ich habe das Thema wieder geöffnet.

Es wäre schön, wenn es hier nun mit dem konkreten Fokus auf den TO, seine Situation und sein Anliegen weitergeht, ohne dass dieses x-fach durchexerzierte allgemeine Crop<>Kleinbild-Geplänkel wieder Fahrt aufnimmt und weitere x Mal aufgerollt wird. Beiträge, die sich ganz oder in Teilen mit anderen Usern befassen als dem TO, sind hier deplatziert. Bleibt doch bitte sachlich beim Thema (des TO).

Es kann nicht schaden, vor einem Posten zunächst den Threadverlauf zu sichten und nicht nur die letzte Seite zu lesen.
 
Die Vergleichs-Bilder von Borys sind sehr interessant - sehr cool zu sehen, wie die Perspektive sich bei der längeren Brennweite verdichtet, obwohl theoretisch gleich viel auf dem Bild ist und die Brennwetien und Blenden ja äquivalent sein sollten.

Oder bilde ich mir das jetzt nur ein? :D

-edit- Nachdem ich die Bilder nochmal in etwa größentechnisch angeglichen habe, bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich da tatsächlich noch Unterschiede sehe... natürlich außer den CAs.
 
Zuletzt bearbeitet:
trotzdem sehr gut im Bilde über das Forum zu sein

Also wenn ich geschrieben hatte
Kant1000 schrieb:
Vor allem Attribute wie "deutlich", "erheblich", "um Welten" sind oft sehr typische Foren-Sprachstandards als Alias für "im Grunde praktisch nicht vorhanden
dann ist das jetzt keine besondere DSLR-Forum-Expertise :D Das ist in wirklich allen (techniklastigen) Foto-Foren gleich.
Das ist auch nicht mal Fototechnik-spezifisch. In High-End-Hifi-Diskussionen z.B. über Lautsprecherkabel z.B. gibt es genau dieselben auffälligen Sprach-Paradoxons ;)

Der TO muss sich hinter jedem Statement fragen, "ist das relevant auch für mich".
Was nützt ihm, wenn ihm jemand sagt "seitdem ich ein FX-Auto, einen VW Phaeton fahre, ist bei KM 153 meiner Landstraße der Buckelchen dort einen Hauch weniger zu spüren, und man kann sogar messtechnisch 2 cm Gewinn in der Kabine messen, gegenüber einem DX-Auto".
Dann wird der TO wohl sagen "ja schön für dich, aber für mich und meine Fahrgäste nicht relevant, das rechtfertigt nicht den Mehrpreis, zudem schubbst mich meine Frau dann entweder zum Scheidungsanwalt oder gleich in die Klappse" ;)

Lassen wir mal "Buckelchen" für "Bokeh-Nuance" stehen. Es gibt welche, die fahren in Ihrer Freizeit ausschließlich und absichtlich nur über Buckelchen-Pisten, so dass die Karre nur so tanzt. Die haben vielleicht noch etwas davon.
Der TO fährt aber nur selten mal über ein Buckelchen auf seinen ganz normalen Straßen. Und wenn denn mal einer kommt, sagt er sich, meingott, in der Kabine macht das nur eine Nuance Unterschied, wer von meinen Fahrgästen bemerkt den überhaupt wirklich.

DX scheint ja ein regelrechter FX-Killer zu sein !
Heute noch nicht, aber mittlerweile glaube ich, langfristig könnte was dran sein, dass sich DX ganz langsam als Sweet-Spot-Sensorformat herauskristallisiert?
Immer mehr ambitionierte Fotografen (auch Profis) entledigen sich ja ihres KB-Gesamtsystems, weil sie das Schei...-Gewicht einfach satt haben, zumal es für ihre Bildqualitätsoptimierung nicht mehr nötig ist, und gehen z.B. zu Fuji X als deren neues Sweet-Spot-System rüber.
Ich kann mittlerweile verstehen, wieso sich Fuji für DX bei deren Prämium-System entschieden hat. Das hätten sie ja nicht tun müssen.
Also wenn ein Fuji-X-Überwechsler sagt, "dieses DX-System ist mein FX-Killer", dann halte ich das für glaubwürdig.

Bei Nikon leidet DX (anders als bei Fuji) noch immer unter der schwachen Berücksichtigung von Prämium-Wünschen. Das scheint aber nach und nach aufgehoben zu werden. Nikons letzter DX Body und -Zoom waren in Richtung Prämium positioniert, und auch Sigma hilft mit, DX gerade zu verändern.


Der AF der D7200 scheine demnach besser zu sein als der AF sämtlicher aller anderen Nikons, bis auf die D4s...
Ist doch Unsinn so pauschal. Du spielst da auf die Einzelmeinung des Tierfotografen an, der den AF seiner D7100 für leistungsfähiger als den der D750 hielt, weil er damit bessere Ausbeute bekam. Das ist aber wirklich nur eine Einzelmeinung, und belegt deshalb nur, dass es kein "grundsätzliches" besser/schlechter gibt, sondern das wohl stark von der Art / von den Themen der eigenen Fotografie abhängt.

Nun ist die Frage... Warum bringt Nikon noch überhaupt FX Kameras raus... ? Reine Geldgier ?
Naja, warum bringen Chrysler, Jeep und Hummer überhaupt noch richtig fette Autos raus. Weil sie wissen, dass für viele Amerikaner ein Auto auch ein bischen was mit Ego, Testosteron, Street-Posing, und Schw*nz-Prothetik zu tun hat. Diesen lukrativen Teil des Marktes bedienen sie halt, da kann man denen doch keinen Strang draus drehen. Sie geben dem Markt, was er halt will.
Nikon als sehr japanische Marke hat über 8 Jahre gebraucht, um zu kapieren, wie der DSLR-Markt tickt. von 1999 bis 2007 war sie im Pro-Bereich eine reine DX-Company. Canon hat solche Dinge wie immer viel früher verstanden. Was ja auch das offene Geheimnis ihres heutigen Marktanteils ist.

vielleicht hat der TO ja einfach mal so Bock auf FX... :D Also einfach so... wie wenn man im Baumarkt einfach mal die Hilti einpackt, einfach nur um das beste Werkzeug zu haben... man könne ja mal eine Wand mit einer Bohrmaschine einreissen
Ja, da ist es ja wieder, die Verbindung von FX mit Testosteron. Was den vorigen Absatz schön abrundet ;)

Ob der TO dafür empfänglich ist, oder eher kopf/vernunftgesteuert, Kosten/Nutzen, Preis/Leistung... das kann wirklich nur er selber entscheiden. Das kann ihm hier niemand abnehmen ;)

Ich will ab auch keinem anderen auf den Schlipps treten. Dass für dich Borys FX dein Sweet-Spot darstellt, für das was dich genau in Bildern interessiert (also wo alles rund ums Thema Bokeh-Nuancen die Hauptattraktion ist), das halte ich für absolut glaubwürdig und legitim. Für den TO dagegen wohl eher nicht.

hier mal ein alter Vergleich
Ja, ich seh worauf du hinaus willst: Lichstarke Objektive sind anfälliger für grüne Bokeh-Farbränder, als lichtschwächere (oder abgeblendete). Aber nun die Überraschung: ich finde das Bokeh des DX-Szenarios schöner, da weicher und charmanter, und nicht so steril abgezirkelte Bokehscheiben. Das ist aber Geschmackssache.

Wenn man sich partout an den "klassischen" grünen Bokeh-Rändern stört, dann kann man die mit Lightroom entfernen. Die haben einen Filter, der Luminanzkontrast-Kanten ermittelt, und falls dort Farbkanal-Überschwinger auftreten, werden diese dann eliminiert :) Oder wem dessen pauschale Arbeitsweise nicht ausreicht, der bastelt sich halt in Photoshop eine Action nach Geschmack zurecht.

Alternativ kann man die Komposition ändern. Nicht das Objektiv wechseln, sondern mit der DX per Fußzoom etwas nach hinten gehen, damit der Vordergrund gleich groß positioniert bleibt. Dann ändert sich die Perspektive auf den Hintergrund. Der Grad der Freistellung bliebe gleich. Und wo vorher keine grünen Ränder waren, kommen durch das Zurückgehen auch keine neuen hinzu? Das wäre in Summe vielleicht von allen das schönste Bild geworden, weil es den Bokeh-Hintergrund etwas auseinandergezogen (aufgefächert) hätte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Jürgen.

Wäre das 600mm-Tele-Bild von DX mit einem TK und höherer ISO (oder alternativ passend aus der D800 auf den DX-Ausschnitt gecroppt) dann auf 60x40cm besser?
Wäre so ein UWW-Bild mit der D7200 und einem Sigma 10-20mm o.ä. vom Stativ gemacht in 60x40cm nicht genau so bzw. wo wäre es augenscheinlich schlechter?

Könntest Du die Bilder an der Wand, wenn Du sie gezeigt bekommst und nicht selbst aufgenommen hast, anhand ihrer Qualität unterscheiden und qualitätsbezogen sagen "Das ist mit Crop und das mit Kleinbild"?

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, Chris.

Ich versuche mal mit der D7200 und 15mm bei ISO 5000 und 100 und Bl 4.0 und der D800 mit 22,5mm mit dem Tamy 2x Vergleichsbilder zu knipsen,
das müsste echte Vergleichswerte ergeben.
Ich habe noch ein frontales Hermelinbild mit der D800, ich suuuche noch.

Gruß Jürgen
 
Zur Abwechslung mal ein Bild.
Heute entstanden in der Dämmerung.
FX, ISO 12.800, bei 600mm, 1/320, Original war ca. 1/2 Blende unterbelichtet.

Hatte auch meine D7200 mit und mit ihr auch einige Aufnahmen gemacht, aber nicht mehr zu so später Stunde.

Passt, ISO 12800 mit der D750 sind bei genügend Licht + Kontrast absolut verwendbar, ich glaube aber, dass das mit der D7200 in der gleichen Aufnahmesituation auch zu ähnlich gutem Ergebnis fürht.

Gruß Jürgen
 
Die Vergleichs-Bilder von Borys sind sehr interessant - sehr cool zu sehen, wie die Perspektive sich bei der längeren Brennweite verdichtet, obwohl theoretisch gleich viel auf dem Bild ist und die Brennwetien und Blenden ja äquivalent sein sollten.

Oder bilde ich mir das jetzt nur ein? :D

-edit- Nachdem ich die Bilder nochmal in etwa größentechnisch angeglichen habe, bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich da tatsächlich noch Unterschiede sehe... natürlich außer den CAs.

Du hast es richtig erkannt... wenn man das 85er DX Bild nochmal beschneidet kommt es bei Querformat hin... Du darfst nicht vergessen... das 135er ist ein 134.5mm und das 85er im DX Crop ist ein 127.5mm f2.1 KB-Equivalent.

Schärfetechnisch habe ich ja nix erwähnt... aber da gibt es auch Unterschiede... das 85er neigt halt zu Aberationen und das trübt die Schärfe und die Kontraste. Abgeblendet auf f2.0 ist aber dann auch das 85er bereits gut. Es geht halt nur um das Optimum... und da ist FX halt im Vorteil. Muss ja nicht jeder nutzen, aber man kann es. Sieht man ja hier im Crop sehr schön...

Ich frage mich wirklich wie ein DX 58 0,95 aussehen könnte... Das Mitakon 50 0,95 hat zum Beispiel so einige sichtbare Nachteile...

Je grösser das Glas gebaut werden kann, desto weniger Bildfehler gibt es. Das sehe ich an Mittelformatgläsern meiner RZ 67II mit Anfangsöffnungen von 2.8 bis 4.5. Auf 6x7 bekomme ich (Kleinbildequivalent 50mm 1.4 von der Bildwirkung) mit dem 110 2.8 wirklich eine CA, und LoCa freie Abbildung. Katzenaugen-Spitzlichter gibt es auch kaum zu den Rändern hin.

Daher erfahre ich in der Praxis, dass man mit kleineren Formaten und der einhergehenden Miniaturisierung, sich vom Optimum entfernt.

@Kant1000

Ich weiss nicht wie Dein Nutzerprofil ist, ob Du Fotografie beruflich oder Hobbymässig, oder überhaupt betreibst. Ich kenne auch nicht Deine Bildsprache. Aber Deine Sichtweise schrammt an meiner Sichtweise ziemlich stark vorbei. Ich nutze selber die D3300 (habe ich strategisch geschickt einem nahen Angehörigen untergejubelt :D ... neh, der ist damit sehr zufrieden und ich darf sie mir borgen) mit einer sehr guten Bildqualität und erfreue mich manchmal am Crop Faktor und manchmal einfach an der Leichtigkeit dieser Kamera mit der relativ guten Kit-Linse. Der Crop Faktor kann Krux oder Segen sein. Aber es ist das was es ist...

BeiDir sehe ich aber einen relativ einseitigen DX-Einschlag. Aus Deinen Worten glaube ich zu lesen, das Du vielleicht noch relativ wenig Erfahrung mit FX-Formaten hast. Du konstruierst mir da zuviel... da bin ich raus... handfeste und überzeugende Bildbeispiele Deinerseits lieferst Du auch nicht...

Auch Deine Beschreibung wie man LoCa's entfernen kann, kann ich nicht nachvollziehen... in der Theorie funktioniert das ja wunderbar... wenn Du aber wüsstest, was man alles machen muss, um global keine Farbverluste zu erleiden und bei 4-5 Pixel breiten LoCa's eines Nikkor 58 1.4G oder 85 1.8G keine grauen Ränder/Säume zu erhalten, dann würdest Du nicht schreiben, was Du schreibst... Aber wahrscheinlich machst Du aus diesem Nachteil auch einen Vorteil, wenn es Deine Argumentation dienlich ist.

Und sorry... deine Theorie, das immer mehr FX Profi-Fotografen zu DX gehen, kann ich auch nicht nachvollziehen, jedenfalls nicht unter uns Hochzeitsfotografen, weder in unserer Agentur noch bei dem grossen Rest, den ich kenne.... Man nutzt eine DX, Fuji oder Olympus höchstens als Option für die sekundäre Kamera....

Ach ja, ich bleibe bei der Hilti-These, trotz Testosteron-Einschlag... oder nennen wir es "GAS", sonst hätte er den Thread nicht eröffnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
uns Hochzeitsfotografen

bist du Hochzeitsfotograf? ich ja keinerlei Hinweise darauf gesehen, keine Web-Präsenzen. Kann das deshalb nur achselzuckend zur Kenntnis nehmen. <Offtopic entfernt>

Jedenfalls erlebe ich dieses Bokeh-Nuancen-Pixelpeeping eigentlich nur als typische Amateur-Beschäftigung in Foren, das interessiert jedenfalls doch keine Agenturen und auch keine Empfänger von Hochzeitsbildern. Ich glaube nicht, das wegen Bokeh-Nuancen auf Pixelpeeper-Auflösungs-Ebene jemals schon mal Rechnungen gekürzt wurden.

Und den TO betrifft das auch nicht (bevor Yoda wieder daran erinnert, das es hier ja eigentlich um den TO geht und nicht um Bokeh-Nuancen-Peeping oder Hochzeitsfotografie) ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und den TO auch nicht (bevor Yoda wieder daran erinnert, das es hier ja eigentlich um den TO geht und nocht Bokeh-Nuancen-Peeping oder Hochzeitsfotografie) ;)

Borys hat doch genau aufgezeigt, wo der Unterschied liegt - in den Bokeh-Pixel-Peeping-Nuancen. Das ist doch genau das, was der TO wissen will. Damit kann der TO doch auch wunderbar abschätzen, ob ihm diese Kleinigkeiten wichtig sind.

<Offtopic entfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Borys hat doch genau aufgezeigt, wo der Unterschied liegt - in den Bokeh-Pixel-Peeping-Nuancen. Das ist doch genau das, was der TO wissen will. Damit kann der TO doch auch wunderbar abschätzen, ob ihm diese Kleinigkeiten wichtig sind.

Naja, er hat gleich im Eröffungspost klar gesagt, er will Äpfel, Birnen und Tomaten. Jetzt werden ihm seitenweise-lang kleine Feigen unter die Nase gehalten, ob er sich nicht vielleicht auch dafür erwärmen könnte ;) Nee im Ernst, das Bokeh-Thema ist ein Push-Thema, kein Pull-Thema seitens des TO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Zwischeninfo, da wir grad Kontakt hatten:
Der TO war am WE (wie gemerkt ;)) unterwegs.
Ich denke, dass er sich am Abend zu Wort melden wird.
Danke für den weiteren Input@TO-Anliegen.

Lassen wir ihn erstmal lesen, gucken und seinerseits Feedback/Input geben. :top:
 
OT entfernt. Steffen

Jedenfalls erlebe ich dieses Bokeh-Nuancen-Pixelpeeping eigentlich nur als typische Amateur-Beschäftigung in Foren, das interessiert jedenfalls doch keine Agenturen und auch keine Empfänger von Hochzeitsbildern. Ich glaube nicht, das wegen Bokeh-Nuancen auf Pixelpeeper-Auflösungs-Ebene jemals schon mal Rechnungen gekürzt wurden.

Du hast entweder nicht verstanden, worauf sich mein Text bezog oder du verdrehst da was... Ein Hochzeitsfotograf nutzt FX, weil es eben ein flexibleres Arbeits-System ist. Ich fang nicht schon wieder mit der Linsenauswahl, Systemfeatures wie Dual-Slots, Rent-Möglichkeiten und Profi-Servicemöglichkeiten bei CaNikon an...

Soviel Klarstellung reicht dann auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fang nicht schon wieder mit der Linsenauswahl, Systemfeatures wie Dual-Slots, Rent-Möglichkeiten und Profi-Servicemöglichkeiten bei CaNikon an...

Wurde ja auch schon alles längst abgefrühstückt.
Linsenauswahl für FX: nur FX.
Linsenauswahl für DX: sowohl FX, als auch DX.

Systemfeatures wie Dual-Slots: Schon längst Standard bei den gehobenen DX wie D7200 (bei der D500 als Pro-Maschine ja sowieso).

Rent-Möglichkeiten und Profi-Servicemöglichkeiten bei CaNikon:
Ganz irrelvant für den TO und seinen fotografischen Plänen.
 
Vielleicht leiht sich Kant einfach mal ne FX und macht sich selbst ein Bild. Mit Argumenten ist da ohnehin nix zu machen.

Übrigens geht es nicht drum nur ein Auge scharf zu bekommen. Sieh dir mal die Fotos von Borys an und staune...

Wenn sich der TO das angekündigte 24 f1.4 holen will würde das an DX sowas von keinen Sinn machen... zumindest würde er sich einer einmaligen Bildwirkung berauben.
 
Mit Argumenten ist da ohnehin nix zu machen.

n.

Wobei sich beide "Systemverfechter" da nichts nehmen..

Auf das Dual Slot-Argument kam ja z.B. ein völlig korrektes Gegenargument...;)

Ich fotografiere ja selbst viel mit FX, wenn auch nur mit der "ollen" D700, aber ich tue mich schwer, hier in diesem konkretem Fall dem TO zu FX zu raten. Lediglich wenn es um "Haben wollen" geht, dann würde ich dem TO sofort sagen: mach' es, wenn Du es dir leisten kannst und willst.
 
Hallo Fotogemeinde

ich habe im Moment eine D90 und denke darüber nach, aufzurüsten. Meinen Objektivpark habe ich bereits auf FX-fähige Objektive aufgerüstet. Der Kauf der Kamera stünde also jetzt an, allerdings höre ich immer mehr Stimmen, die mir raten, bei DX zu bleiben, da die neuen DX-Kameras wie z.B. Nikons D7200 genauso Leistungsfähig seien und es bezogen auf Preis und Gewicht keinen Sinn mehr mache, auf FX umzusatteln.

Was ich fotografiere: Landschaft und Natur, Architektur, Tiere (z.B. im Zoo.) und experimental (Selbstprotraits, Lichtspielereien, Wassertropfen o.ä.)
Wie oft ich fotografiere: Gelegentlich (1-2 Mal im Monat), wenn der Job es zulässt, dann aber ganztägige Touren.
Wann: zu jeder Tageszeit. Schön angeleuchtete Gebäude oder Lichter der Stadt auch in der Dämmerung und wenn es dunkel ist mit Stativ und Fernauslöser.

Gerade bei der Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen lag der Grund, für mich auf FX zu schauen, da diese meines Kenntnisstandes nach doch ein besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten aufweisen.

Meine Zentrale Frage nun: sollte ich für sowas auf FX umsteigen oder macht das keinen Sinn? Wenn die DX genauso leistungsfähig sind wie FX, was ist dann noch der Vorteil von FX. Wenn die nur teurer und schwerer sind als DX, und sonst genau so viel können, ist das doch unsinnig?!?!
Das Objektiv AF-S DX 18-105 musst du für FX opfern und etwas anderes kaufen.
Das belastet das Budget zusätzlich.
Ob für deine Fotografie die eine Blende von DX zu FX wirklich nötig ist musst du selber rausfinden.
Wie ist denn dein Kenntnisstand zum besseren Rauschverhalten?

Die D90 kannst du gut nach der Pilgerreise verkaufen und dir eine neue DX kaufen.
Das gesparte Geld kannst du in ein anderes Objektiv oder andere Dinge investieren.

FX ist einfach zu teuer, weil man dann eventuell gleich auf D750 oder D8x0 wechseln möchte.

Wie ich schon viele Seiten vorher geschrieben habe, einfach mal eine DX ausleihen.
Da kann man das Handling testen und die erzeugten Bilder mit der von der D90 vergleichen.
Vielleicht macht es auch Sinn auf die neue D500 zu warten und hier richtig einzusteigen, vielleicht auch eine gebrauchte D7200 abgreifen wenn die ersten auf die D500 wechseln wollen.
 
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