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Umstieg auf FX?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das alles ist auch vollkommen losgelöst von Theorie und wer was versteht oder nicht versteht. Hier geht es nicht um wissenschaftlich durchgeführte Messungen oder Laborversuche und Wissenschaft zu Physik, Optik oder sonst etwas. Hier geht es um Fotografieren und um Bilder. Zumindest geht es dem TO darum. Anderen ganz offensichtlich nicht. Für die ist bei dem Thread hier ganz egal, ob es einen TO gibt und was das verfolgt. Einzig zählen die Physik, Pixel und Sensorfläche...

Ein Hoch auf die 100%-Ansicht, die quasi jedem Hobbyfotografen ein Rasterelektronenmiroskop zur Hand gibt, damit er sich ja um jeden Preis kirre machen lassen oder machen kann...:ugly:

Wer schreit hat recht. :evil:

Wie definierst Du denn 2 Bilder am "Leistungsende der Kamera"? Das Bild, das mit einer modernen KB-Kamera und besten Objektiven gerade noch möglich ist, geht mit der Crop-Kamera schon nicht mehr. Wenn man natürlich nur vergleicht, was mit beiden Kameras noch möglich oder noch gut möglich ist, ist KB nicht nötig.

Das als ob man die Höchstgeschwindigkeit von 2 Autos vergleichen will, aber nur wenn beide gleich schnell fahren.

Es ist etwa eine Blende Unterschied. Ob man die braucht/will/sich leisten kann steht auf einem anderen Blatt.

Und ich bin mir sicher, der Thread wäre schon lang zu, wenn hier kein Moderator mitschreiben würde.
 
Wer schreit hat recht. :evil:

Wie definierst Du denn 2 Bilder am "Leistungsende der Kamera"? Das Bild, das mit einer modernen KB-Kamera und besten Objektiven gerade noch möglich ist, geht mit der Crop-Kamera schon nicht mehr. Wenn man natürlich nur vergleicht, was mit beiden Kameras noch möglich oder noch gut möglich ist, ist KB nicht nötig.

Das ist wie wenn man die Höchstgeschwindigkeit von 2 Autos vergleichen will, aber nur wenn beide gleich schnell fahren.

Es ist etwa eine Blende Unterschied. Ob man die braucht/will/sich leisten kann steht auf einem anderen Blatt.

Danke !!! :top:
 
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Ich finde, das Ausloten von irrelevanten Grenzen nur um des Auslotens irrelvanter Grenzen zuliebe ist doch eigentlich sehr weltfremd und halt typisch Forum, oder eher typisch Gear-Nerds.
Ich glaube, da braucht der TO dann nochmal ein bischen Guidance von Yoda ;)

Was bringt es, wenn Klo A an seiner Leistungsgrenze 60 Liter runterspült, und Klo B 70 Liter? wenn auch 20 Liter den Job vollständig macht und der Rest nur teure Verschwendung ist? Wenn nicht mal ein Profi (oder ein "Fine-Nose"-Kunde) trotz Nase-an-der-Schüssel-Plattdrücken unterscheiden kann, ob über den Job hinaus 40 oder 50 Liter klares Wasser nutzlos hinterhergeflossen sind? Sondern nur noch der Laborant, der eine Tropfenprobe unter das Elektronenmikroskop legt? :)
 
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Naja, aber wunder Dich nicht wenn andere sich darüber aufregen, wenn man einfach Sachen sich so zurechtbiegt wie sie gerade passen... mir fällt da der Kopf auf die Tischkante... sieh es doch pragmatisch... losgelöst vom Marken- oder Sensorgrössenfanboytum... mit Kleinbild muss man nicht immer schneller als mit DX fahren, aber man kann es bei Bedarf...

Ja, das Geschreie in beiden Richtungen hilft dem TO nicht weiter, wohl aber mal ein Telefonat mit Yoda und eine Beratung seinerseits...;)
 
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Ich finde, das Ausloten von irrelevanten Grenzen nur um des Auslotens irrelvanter Grenzen zuliebe ist doch eigentlich sehr weltfremd und halt typisch Forum, oder eher typisch Gear-Nerds.
Ich glaube, da braucht der TO dann nochmal ein bischen Guidance von Yoda ;)

Wozu wird dann hier überhaupt verglichen? JEDE aktuelle F-Mount Nikon macht technisch bessere Bilder (und Videos) als die D90. Ggf. ist ein Body mit Motor nötig. Wer aber keine "Extremsituationen" fotografiert, kann auch mit der D90 noch tolle Bilder machen und man sieht in 10x15 keinen Unterschied.
 
Was bringt es, wenn Klo A an seiner Leistungsgrenze 60 Liter runterspült, und Klo B 70 Liter? wenn auch 20 Liter den Job vollständig macht und der Rest nur teure Verschwendung ist?
Eben.
Wie definierst Du denn...
Wie ich etwas definiere, das kann doch wohl nicht maßgeblich sein?
Der TO hat seine Anwendungsfälle und Bildverwendung doch mitgeteilt.
Einzig darauf beziehe ich mich.
Nicht auf meine Bedürfnisse. Die sind nämlich nicht von Belang. :)
Genau so wenig von Belang ist aber, ob in der mikroskopischen Welt tatsächlich Unterschiede im Verborgenen liegen, die man aber eben erst mittels Heranziehen von a) wissenschaftlichen Formeln oder b) Mikroskopie sichtbar machen kann.

Wenn erst im x-fach vergrößerten Bild Unterschiede beim Lupenblick auftauchen, dann ist das eben genau so, wie der TO es hinterfragt:
The Bästschn schrieb:
Was ich fotografiere: Landschaft und Natur, Architektur, Tiere (z.B. im Zoo.) und experimental (Selbstprotraits, Lichtspielereien, Wassertropfen o.ä.)
...vergleicht in durchschnittlicher Bildgröße (nicht Leinwandformat), um zu sehen, wie groß der Unterschied da ist, wo die Leistungen auseinander gehen.
Meine Zentrale Frage nun:...
Wenn die nur teurer und schwerer sind als DX, und sonst genau so viel können, ist das doch unsinnig?!?! :confused:
Antwort:
Yepp.
Siehst keinen Unterschied wenn Du eben nicht sehr große Ausgabeformate hast oder mit der Lupe in Megavergrößerungen herumstocherst.
Nur unter dem BQ-Aspekt gesehen ist das dann tatsächlich 'einfach nur teuer bezahlt'.
Wenn man natürlich nur vergleicht, was mit beiden Kameras noch möglich oder noch gut möglich ist, ist KB nicht nötig.
Eben.

Fragt sich also, für welche spezi-super-duper-extrem-Fälle der TO nun ISO fünfundzwanzigbaffzighunderttausend gebrauchen soll, wenn es ihm um Ergebnisse bei seiner Fotografie und dem Verwenden von nicht-metergroßen Bildern geht?

Ich kann doch bestens - wirklich bestens - nachvollziehen, dass sich immer und immer und immer wieder auf diese Thematik gestürzt wird. Aber bei aller Liebe:
Den TO hier aus Qualitätsgründen zu FX zu treiben, das ist und bleibt falsch.
 
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ich hab lange überlegt, ob ich diesen Post loslasse, hier is' er

Das hier ist der erste und einzige Beratungsthread, der über annähernd 300 Posts und 30 Seiten geht, ohne von der Moderation abgewürgt zu werden.

Warum ist das so? Immerhin wurden längst alle Pros und Kontas für und wider FX/DX mehr als ausgiebig bis zum allerletzten qualvoll herausgequetschten Furz besprochen.

Mich beschleicht der Eindruck, dass dies so ist, weil es immernoch User hier gibt, die FX vor DX sehen und diese Ansicht der von Yoda gegenüber dem TO widerspricht. Ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass dieser Thread solange weitergeht, bis der letzte Pro-FX-ler nach- oder aufgibt oder Yoda sich hier raushält(dann schläft der Thread von selber ein). Dann endlich wird Yoda dem TO gegenüber sagen können: "Siehst Du, hab' ich Dir doch gleich gesagt. Nimm DX. Keiner hat mehr was entgegenzusetzen, alle sind meiner Auffassung, ich hab' alle überzeugt."

Schade, dass das Forum, und damit wir, dazu mißbraucht zu werden scheint,
ist es doch ansonsten so, dass solche Threads vorab geschlossen werden und wenn, dann erst auf Bitte des TOs wieder geöffnet werden. Hier brauchts das offensichtlich nicht.
 
Warum hier immer noch offen ist, ergibt sich ggfs. über #265.
Immerhin wurden längst alle Pros und Kontas für und wider FX/DX mehr als ausgiebig bis zum allerletzten qualvoll herausgequetschten Furz besprochen.
Dem TO mal Beispiele/Bilder zu liefern, dem sind bis dato lediglich Manfred und Jürgen nachgekommen. Bis dato fand eine Betrachtung wie sie der TO anstrebt - also 'Bilder' gucken und nicht '100%-Ansichtstalk' - gar nicht statt. Das wäre ja mal zielführendes weiteres Futter für den TO, anstatt sich wieder und wieder und wieder bzgl. Theoretischem im Kreise zu drehen.

Mir geht es im Übrigen nicht darum, irgendwen von meiner Meinung zu überzeugen. Die meisten, die sich hier bis jetzt geäußert haben, wissen selbst auch ganz genau, was Sache ist. Und jeder kann und soll es für sich doch auch so sehen, wie er/sie möchte. Aber man sollte nicht dauernd den TO aus den Augen verlieren. Die vielen Dinge, die zu FX - pro wie auch contra - gesagt wurden, sind ja auch weitgehend alle 'korrekt'. So muss weder ich irgendwen noch irgendwer mich 'überzeugen' oder korrigieren. Eigentlich geht es hier aber um den TO und weder um mich noch um das allgemeine Thema DX<>FX. Der TO hat doch klar gesagt, auf was er Wert legt. Aber dass das hier manch einer gar nicht wahrnimmt, stimmt (leider) und zeigt sich ein weiteres Mal...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist etwa eine Blende Unterschied. Ob man die braucht/will/sich leisten kann steht auf einem anderen Blatt.

Wenn das ein Problem an sich sein soll, können Canon Fotografen keine gescheiten Bilder machen und sind in Grenzbereichen, wie Stadionreportagen, vom Aussterben bedroht. Es ist aber irgendwie anders, weshalb sich die Frage stellt, was Nikon Fotografen alles falsch machen, wenn die letzte Blende mehr nicht zu einem verwertbaren Ergebnis führt. Oder wieder anders herum gefragt: Können Canon Fotografen vielleicht deshalb ab und an sogar die besseren Bilder machen, weil sie sich entweder mehr Mühe geben oder gar das Handwerk Fotografie gelernt haben?

;)
 
Können Canon Fotografen vielleicht deshalb ab und an sogar die besseren Bilder machen, weil sie sich entweder mehr Mühe geben oder gar das Handwerk Fotografie gelernt haben?

Eine Canon/Nikon-Diskussion ist jetzt wirklich sehr off topic. Ich rechne deshalb damit, dass dein Post (und mein Antwortpost gleich mit) schnell wieder gelöscht werden wird.

Um bis dahin deine Frage zu beantworten:

Erhebungen gibt es kaum dazu. Mir ist nur bekannt, dass 500px mal eine Statistik erstellt hat, welche Kameramarken die highest-Pulse-Emfpänger sind. Da liegt Nikon vor Canon. Das könnte suggerieren, dass Nikon tendenziell die besseren Fotografen sind. Ich spekuliere mal vage über die Gründe dafür:
weil sie sich entweder mehr Mühe geben oder gar das Handwerk Fotografie gelernt haben
;)
 
Ah ja, klar gern. Also meine Objektive sind alle Mit Nikon F-Bajonet, also kein Systemwechsel angedacht. ;)

ich hab 50er fb 1:1.8 und sigma 100-300 APO F-4. In Anschaffung ist noch eine 24er FB, die dann auch bei 1:1.4 oder 1:1.8 liegen soll.

Der TO schreibt "angedacht", also ganz klar nicht vollkommen ausgeschlossen. Die 2 Linsen sollte man annähernd verlustfrei 1:1 auf Canon-Mount wechseln können. Gehen wir also jetzt das Ganze nochmal auf Canon bezogen durch?! Warum nicht, dann wäre mal grundsätzlich für den Großteil der User endgültig abgeklärt ob FX oder DX. Auf die paar Seiten käme es auch nicht an und man könnte den Thread ganz oben als wichtigen Thread anpinnen.
 
Eine Canon/Nikon-Diskussion ist jetzt wirklich sehr off topic. Ich rechne deshalb damit, dass dein Post (und mein Antwortpost gleich mit) schnell wieder gelöscht werden wird.

Um bis dahin deine Frage zu beantworten:

Erhebungen gibt es kaum dazu. Mir ist nur bekannt, dass 500px mal eine Statistik erstellt hat, welche Kameramarken die highest-Pulse-Emfpänger sind. Da liegt Nikon vor Canon. Das könnte suggerieren, dass Nikon tendenziell die besseren Fotografen sind. Ich spekuliere mal vage über die Gründe dafür:
;)

Das sollte auch nur den Blick über den Tellerrand ein wenig weiten. Wir sind hier unter uns in der glücklichen Lage über derartig geringe Nuancen zu diskutieren, dass es schon beneidenswert ist. Natürlich ist eine Blende Unterschied schon spürbar. Wir spüren es auch, ob wir bei 37 oder 38 Grad Temperatur duschen, nur ist das für das Ergebnis doch wirklich unerheblich. Ein Blick auf die hervorragenden Bildergebnis der vermeintlich benachteiligten könnte anregen, darüber nachzudenken, ob die hier diskutierte Nuance wirklich so entscheidend ist.

Dass auf @Yoda als Moderator hier eingedroschen wird, finde ich nebenbei ausgesprochen daneben. Hier moderiert niemand, also ist alles im grünen Bereich. Wenn wir einen leidenschaftlichen Diskutanten mit Hinweis auf seine ehrenamtliche Nebentätigkeit in diesem Forum mundtot machen wollen, scheinen nun wirklich die Gegenargumente zu fehlen.

Unabhängig davon hat mich an der D300 die Basis-ISO von 200 mit am meisten gestört. So lassen sich keine gescheiten Zeiten erreichen, um eine Bewegung auch einmal zu verwischen. Hier war nebenbei die D60 des TO bereits besser gewesen, und ich empfehle für diesen Teilaspekt wieder eine Kamera mit mindestens nativen ISO 100, unabhängig vom Format.
 
Zur Abwechslung mal ein Bild.
Heute entstanden in der Dämmerung.
FX, ISO 12.800, bei 600mm, 1/320, Original war ca. 1/2 Blende unterbelichtet.

Hatte auch meine D7200 mit und mit ihr auch einige Aufnahmen gemacht, aber nicht mehr zu so später Stunde.
 

Anhänge

:confused: Hast das verschollene 50-55 f1.2-1.4 ? ;)

Nö. ;) Es gibt aber auch Szenen abseits des Trubels, uns sei es an einem Wasserlauf im Wald. Noch dazu hat nicht jedes Objektiv eine Blende 32, um, egal wie, auf eine lange Zeit zu kommen. Graufilter führen dazu, dass man im Sucher nicht mehr viel erkennen kann und die Scharfeinstellung kaum noch möglich ist. Das ist also auch keine rechte Alternative.
 
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