• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT µFT. Wer hat zurück auf DSLR "upgegradet"?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_333946
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Leute, vielleicht mal back to topic:top:
Diejenigen, die ihre mFT's zugunsten einer DSLR aufgegeben haben, werden es wohl nicht umsonst getan haben. Denen brauchen wir hier jetzt nicht stundenlang einreden, dass mFT doch viel besser sei.

Mich würden mehr Erfahrungen von dem "Aufsteigern" interessieren:top:
 
Interessantes Thema.

Nur ein persönliche Bitte der Kritik an den User @myfault:
Deine Kommentare zu lesen ist ein graus und es ist richtig anstregend Deine Aussagen/Thesen zu diesem Thema herauszulesen.
Kommt mir vor wie in "Rage" wild zusammengeschrieben.
Wäre nett wenn Du Dir etwas mehr Zeit lassen würdest.
 
Mich würden mehr Erfahrungen von dem "Aufsteigern" interessieren:top:

Wenn Du die "Umsteiger" meinst, dann schreib das doch auch.
Ansonsten sehe ich bei der Formulierung immer eine subtile provozierende Art der Fragestellung.
 
Interessantes Thema.

Nur ein persönliche Bitte der Kritik an den User @myfault:
Deine Kommentare zu lesen ist ein graus und es ist richtig anstregend Deine Aussagen/Thesen zu diesem Thema herauszulesen.
...

Also ich kann es nachvollziehen und verstehe die Frage bzw. den Thread hier irgendwie genau so wenig, wie die umgekehrte, also böse, am besten KB-DSLR gegen die "gute" mFT. Unterm Strich ist das fast alles eine Glaubensfrage und für mich ließt sich die Absicht des Threadstarters eben in die Richtung "Leidensgenossen", die ebenfalls nicht mit mFT so 100% klargekommen sind zu finden. Das ist legitim, er hat es probiert, es war nicht "seins" und anderen wird es durchaus auch so gehen. Das Ergebnis ist immer eine reine subjektive Wahrnehmung, genau wie die ganzen seit Jahren stattfindenden Diskussionen KB vs. APS-C vs. FT vs. Vernunft und Brieftasche. Das bewegt sich von eh her auf einem Niveau, wie ein Rennen der 4 besten 100m Sprinter der Welt: Die Unterschiede sind da, aber fürs Auge so marginal das ein Niesen oder Blinzeln reicht um diese zu übersehen.

Ich habe hier immer noch eine DSLR liegen, die verstaubt, ist mir egal. Irgendwann leiste ich mir eine 645D, die verstaubt auch, auch egal. Was ich mitnehme und liebe ist aber eben meine E-M5, allen Nachteilen zum Trotz. Ich liebe nicht die Tasten, auch wenn ich mich daran zwangsgewöhnt habe, ich mag einige andere Aspekte nicht, auch wenn ich mich daran angepasst habe. Mich stört es, dass es immer noch kein 200mm oder 300mm Objektiv mit Lichtstärke gibt und die Akkulaufzeit nervt auch. Egal, einfach, weil sie nicht so sehr verstaubt wie alles andere und hier liegt der Nutzen.

Ist man in der Lage Kameras ohne jegliche emotionale Wertung schlicht weg als Werkzeug zu betrachten, dann hat jede einen Sinn. mFT ist dabei, KB z.B. als Leichtgewicht für Portraits im Wald (sofern man Freistellung als Maß nimmt) und Mittelformat für gehobene Ansprüche. Wo ist das Problem? Außer das, dass man zwanghaft in Gruppen denkt und die oder das "Beste" sucht. Das ist fad.

Wenn jemand aber aus Vernunft/Kostengründen entscheidet, dass er nur ein System halten will, dann ist die Frage des "zurückwechseln" ja durchaus berechtigt. Es ist im Grunde auch unsinnig, wie vieles am Hobby, derart viel an Material zu behalten. Ich will sein Jahren meinen analogen Kram, inkl. der vielen Objektive verkaufen, aber auch die sind weiterhin brav eingelagert und vielleicht starte ich in 20 Jahren dann doch noch den ein- oder anderen Versuch damit. Rationalität? Gibt es die?
 
Ich widerspreche. Die Unterschiede zwischen den Systemen oder eher zwischen den verfügbaren Komponenten sind weitgehend nicht subjektiv sondern tatsächlich vorhanden. Die Beurteilung für die eigene Fotografie hingegen ist subjektiv.

Die technischen Specs kann jeder nachlesen und vergleichen. Die Erfahrung bei der Benutzung und die subjektive Beurteilung kann aber tatsächlich für Ein-, Um- oder Aussteiger zur Entscheidungsfindung beitragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist man in der Lage Kameras ohne jegliche emotionale Wertung schlicht weg als Werkzeug zu betrachten
Ich glaube viele wären dazu in der Lage, aber wenn ich mir die letzten zwei Seiten dieses Threads durchlese, dann reden viele einfach nur komplett aneinander vorbei.

Z.B. die getroffene Aussage, dass Kleinbild bessere Bilder macht. Die ist vollkommen richtig wenn man beispielsweise Hallensport fotografiert (Phasenautofokus, hohe ISO Werte). Aber in der Absolutheit wie sie hier geschrieben wurde ist sie schlicht falsch. Für Ultraweitwinkelaufnahmen von statischen Objekten gibt es keinerlei Vorteil für Kleinbild, da kommt es eher auf die Stabilität des Stativs an.


Weiterer Punkt der zur Verwirrung beiträgt ist, dass MFT unglaublich vielseitig ist. Es gibt einfach nicht "die" MFT Kamera. Vom kleinen Kompaktkamera-Ersatz ohne Sucher und mit fummeliger Bedienung (wie meine EPL-3) bis zum klobigen Haptik-Wunder GH3 mit Sucher, 5 konfigurierbaren Knöpfen, zwei Einstellrädern und Staub-/Spritzwasserabdichtung (auch in den Objektiven).

Um das mal optisch zu vergleichen: Das ist beides Micro Four Thirds, jeweils für völlig andere Anwendergruppen und Anwendungsfälle.


Schreibt kiwete, der eine MFT und eine Spiegelreflex hat ;-)
 
Das war deutsch-englisch:p

"upgraden" -> "upgegradet":p
Und ist immer noch falsch. Und verursacht immer noch virtuellen Augenkrebs. Entweder deutsch oder english. Es gibt Leute (mich), denen es sonst schwerfällt jemanden auf sachlicher Ebene ernst zu nehmen.

Mit einem Seitenblick auf Watzlawick ("Man kann nicht nicht kommunizieren") ist jedoch der Name des TO zufällig auch sehr bezeichnend. Da konnte man einen gewisse Voreingenommenheit hinein interpretiern. Die eingangs genannten Gründe für das zurückwechseln bestehen zum Großteil daraus, dass alles kleiner ist, was eigentlich auch Sinn der Sache ist und einen Vorteil darstellen soll. Die nur geringe Verschlechterung der BQ sollte da eigentlich unwichtiger sein.

Jedenfalls finde ich den Thread sehr interessant, denn die Argumente treffen idR auf die Nikon1 in noch größerem Maße zu. Dennoch bin ich ein Fan dieses Systems. Allerdings würde ich die DSLR dafür auch nicht opfern. Jede hat ihren eigenen Zweck und ich freue mich, eben keine DSLR mehr als Immerdabei herumschleppen zu müssen, bloß weil ich den Spleen habe, immer eine Cam dabeihaben zu wollen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm - ich hab mich zwar nicht von µFT verabschiedet, gehöre hier aber trotzdem irgendwie mit rein. Nach Kauf der E-M5 vor einem Jahr hab ich meine E-5 und einen Großteil meiner FT-Objektive verkauft - mit Ausnahme des 50-200 SWD, dass ich für die irgendwann zu erwartende OBS-Kamera behalten habe.

Tja - kurz nach Weihnachten hab' ich gemerkt, dass ich auf das 50-200 nicht mehr verzichten mag und hab' mir wieder 'ne E-30 gegönnt - und weil man auf einem Bein nicht stehen kann, auch wieder das 12-60 SWD dazu. Trotzdem fotografiere ich auch weiterhin zu 80 Prozent mit meiner E-M5.

Davon abgesehen kommt mir - weil ich außer bei Portraits lieber weniger als mehr Freistellung bei Offenblende lichtstarker Objektive hätte - eine KB-Kamera nur in einem Fall ins Haus: Falls die FT-Hersteller es nicht schaffen, innerhalb der nächsten sagen wir mal drei Jahre, einen wirklich voll konkurrenzfähigen C-AF (am besten auch für die FT-Objektive) zu implementieren, könnte ich versucht sein, einen Versuch in diese Richtung zu wagen. Doch ich hoffe sehr, dass mir das erspart bleibt, denn wie gesagt: Der Freistellungshype der letzten Jahre geht mir ganz mächtig auf den Senkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danach war aber ausdrücklich gefragt:

Eine einseitige pro-DSLR-Diskussion ist in diesem Unterforum falsch.

Ja. Und am besten von den Usern, die wirklich schon mal ein KB/APS-C oder µFT Gehäuse zeitlang hatten und dann umgestiegen sind. Manche scheinen mir noch nie ein KB/APS-C Gehäuse besessen zu haben, diskutieren aber fleißig mit;)
 
Ebenso wie es Leute gibt, die nie einen größeren mFT-Body in der Hand hatten und trotzdem immer über die kleinen Gehäuse schimpfen ;)
 
Es gibt sogar Leute die über den Rand einer KB und einer 1" Erfahrungen haben.

Die meisten Argumente pro KB ist die "BQ"; wie sie meist abgekürzt wird.
Auf Webbildern sehe ich sie nicht. Nicht die technische BQ, nicht mal die fotografische.
Sie ist Zweifels ohne vorhanden, aber nicht sichtbar; in den Verkleinerungen der Webbilder.
Sie wird im Vergleich sichtbar, bei gleicher fotografischer Güte als echtes Bild ausbelichtet nebeneinander.
Bei Freistellungen an der Grenze flächenhafter Schärfe kann man ihre Wirkung sehen.
Aber nur, wenn die Exif nicht überraschen!
http://www.wsrck.de/content/tanzania-gallery/maasai_girl.jpg

Das bedeutet, wer fotografisch sein Handwerk kennt, benötigt nicht zwingend das Format, das es erlaubt einfach den Auslöser zu drücken. wofür die meisten es kaufen. Weil sie dann, Aufsteigen.
Oder schlicht endlich erhoffen die Fotos machen zu können die sie bei anderen bewundern.

Könnte man bei diesen KB Nutzer noch die Argumentation erkennen, das sie Kb benutzen, weil sie dann unabhängig von der Technik sich auf das Foto konzentrieren können, könnte ich das BQ Argument ja noch verstehen.
Dem ist auf Nachfrage meist nicht so. Es gibt also Leute die KB fotografisch nutzen und solche die es nur besitzen.

Um zum Kernthema zu kommen; kann es sein, dass einige wieder von mFT zum größeren Format wechseln,
nicht weil die Kamera zu klein, die Zoom zu lichtschwach sind, sondern weil es nicht mehr fototechnisch so einfach und leicht ist,
wie mit großen Formaten.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso wie es Leute gibt, die nie einen größeren mFT-Body in der Hand hatten und trotzdem immer über die kleinen Gehäuse schimpfen ;)

Also noch größer als GH3 kenne ich keins, und dieses hatte ich sehr wohl in der Hand;) Und sogar nicht nur kurz:top:

@myfault: die siehst du schon, und nicht nur, wenn du die Crops vergleichst. Zum Teil hast du Recht, dass man die stark verkleinerten Bilder nicht von einander unterscheiden kann. Die Freistellung wirst du aber sehr wohl sehen. Ob du mit einer f/1.8 und 45mm fotografierst oder mit einer f/1.8 (oder gar f/1.4 oder f/1.2:eek:) und 85mm.
Die Frage ist nur, ob man diese große Freistellung braucht. Ich kann für mich sprechen - JA! Und sie hat mir bei starken FB's bei Portraits in AL an µFT sehr gefehlt.
Somit hat für mich µFT nur einen Vor- aber auch Nachteil - die Größe. Auf einer Seite ist es gut, auf der anderen schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann es sein, dass einige wieder von mFT zum größeren Format wechseln,
nicht weil die Kamera zu klein, die Zoom zu lichtschwach sind, sondern weil es nicht mehr fototechnisch so einfach und leicht ist,
wie mit großen Formaten.
mfG

Ich persönlich finde es einfacher mit mft zu arbeiten als mit KB, von MF oder GF ganz zu schweigen. Es gibt bei mft kaum ein Objektiv, bei dem ich tatsächlich regelmäßig auf die Schärfentiefe achten muss, was dazu führt, dass ich kaum mit unterschiedlichen Blenden arbeite (zumal man mit einigen Objektiven eh flott in der Beugung landet). Hinzu kommt der Stabi (zumindest bei Olympus an allen Objektiven), der das Draufhalten und Rumknipsen deutlich ergiebiger macht. Mit meiner 5D muss ich sorgfältiger und bedachter arbeiten und eine aktuelle D800 ist nochmal ein ganz anderes Kaliber, wenn man die vollen Möglichkeiten denn auch nutzen will.
 
Es gibt sogar Leute die über den Rand einer KB und einer 1" Erfahrungen haben.

Die meisten Argumente pro KB ist die "BQ"; wie sie meist abgekürzt wird.
Auf Webbildern sehe ich sie nicht. Nicht die technische BQ, nicht mal die fotografische.
Sie ist Zweifels ohne vorhanden, aber nicht sichtbar; in den Verkleinerungen der Webbilder.
Sie wird im Vergleich sichtbar, bei gleicher fotografischer Güte als echtes Bild ausbelichtet nebeneinander.
Bei Freistellungen an der Grenze flächenhafter Schärfe kann man ihre Wirkung sehen.
Aber nur, wenn die Exif nicht überraschen!
http://www.wsrck.de/content/tanzania-gallery/maasai_girl.jpg


mfG

das verlinkte Bild ist absolut klasse! Für mehr BQ brauchte ich erstmal ein paar neue Augen und auch einen besseren Monitor! Deshalb sollte man auch die "Kirche im Dorf" lassen.

meint dazu der phoenix66
 
Die meisten Argumente pro KB ist die "BQ"; wie sie meist abgekürzt wird.
Auf Webbildern sehe ich sie nicht. Nicht die technische BQ, nicht mal die fotografische.
Sie ist Zweifels ohne vorhanden, aber nicht sichtbar; in den Verkleinerungen der Webbilder.
Sie wird im Vergleich sichtbar, bei gleicher fotografischer Güte als echtes Bild ausbelichtet nebeneinander.
Wenn ich mir Bilder von E-M5 und D600 bei 100% auf dem Bildschirm ansehe, dann fällt es mir schwer einen Auflösungsunterschied zu sehen. Der ist wirklich nur bei einem geeigneten Motiv, bei extremer Vergrößerung und im direkten Vergleich sichtbar.

Im Superweitwinkelbereich warte ich immer noch auf ein KB-Objektiv, das zumindest das 9-18 schlägt.

Sicherlich sieht das bei hohen ISO wieder klarer aus mit dem Abstand, aber dass die Bildqualität des größeren Formats generell (!) besser wäre, kann ich nicht nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Torn
Wer so wie Du um den Bildwinkel von 35mm an KB mit Lichtstärke arbeiten will, bekommt an mFT das was an KB mit gleicher Lichtstärke fehlen kann.
In sofern ist es verständlich. Das es noch etwas besser für dich aussehen würde, wenn es 17F1,4 geben würde, kann ich auch verstehen.
Das ist aber eine Linse deren Nachfrage wohl für zu gering erachtet wird.
Aber du weist ja auch was du willst und wie man es womit trotzdem erreichen kann.

Bei nikon/canon ist KB Bedingung, wenn er die maximale Freistellung haben will. Hier ist KB das zweckmäßige Format.

Ich unterscheide intimere Brennweiten und Bildwinkel und welche die anonymer sind. Für Verwandtschaft der man mal auf die Pelle rücken kann, sind 45/43 mm mit f1,8/f1,2 auch bei mFT so gut und ausreichend, wie 85mm an KB mit f2. Hier ist das Format nicht entscheidend.

Ungezwungener empfinde ich längere Brennweiten die bei höherem Abstand ein unverkrampfteres, natürlicheres Verhalten offerieren.
Auch hier ist der Formatunterschied in der Erreichbarkeit nicht mehr so gravierend.

Wem diese Sachverhalte nichts sagen, kann es sich mit KB aber einfach gestalten, in dem er nur die üblichen Brennweiten mit den gebräuchlichen Öffnungen kauft und drauf hält.

Das sind aber Unterschiede die fotografische Gründe haben. Technisch besser ist dann nur Kb wenn es zwingend benötigt wird oder weil es für den Fotografen einfacher ist. Die generelle Aussage größer=besser ist daher an sich falsch.
Wird aber all zu oft als Argument benutzt.
Sinniger Weise von denen, die es zwar haben, aber im Grunde nichts damit anfangen können oder nicht mal wissen warum sie es benutzen.
Hier entlarvt sich das BQ Gestammel, was es ist.
mfG

Wenn ich mir Bilder von ....
Genau das meine ich.

Im Prinzip kann man seine Kamera wählen wie man will.
Erreichbar ist damit immer das gleiche. Der Weg dahin kann aber Format bedingt anders sein.

Daher nutzt es auch nichts es sich einfach zu machen. Mit KB und 85mm ist ein Ziel möglich, das so bei anderen Formaten nur anders erreichbar ist.
Aber eben nicht unbedingt mit einfacher Umrechnung von Crop und Blende und Crop und Bildwinkel in Millimetern.


Das immer schon anders artige FT/MFT als Format wurde zu Ft Zeiten anders bedient, als jetzt.
Pan/Oly haben offensichtlich eingesehen, das es beim Kunden einfacher ist die direkte Vergleichbarkeit
über genau die Brennweiten und Öffnungs- Äquivalente sicher zu stellen.
Daher gibt es an mFT 43mm/45mm und für die 135f2 Fans auch etwas vergleichbares mit 75mm.
Die Akzeptanz ist sichtbar größer. Der Zuspruch zum System umfangreicher.
Weil es jetzt auch einfacher ist, ohne Fotogestaltungswissen das zu erreichen, was man anders schon lange
mit passender Brennweite und Öffnung einfachst per Knopfdruck bekommen kann.

Das es noch nicht zum 17/f1,4 reicht, kann man bei einem so "jungen" System aber verzeihen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Grundsatzdiskussion mag interessant sein aber die Frage ist nach Erfahrungen und Beweggründen von Leuten, die von der E-M5 auf eine DSLR umgestiegen sind.
 
Im Superweitwinkelbereich warte ich immer noch auf ein KB-Objektiv, das zumindest das 9-18 schlägt.

Das ist in den allermeisten Disziplinen (Fertigung, Haptik, Abdichtung, Stabilität, Kontrast, Freistellungsmöglichkeiten, Lichtstärke, Mikrokontrast, Auflösung, Bildwinkel horizontal/vertikal je nach Kameraausrichtung) nicht weiter schwer. Lediglich in den Bildecken mag das 9-18 Vorteile haben (je nach Kamera und Objektiv) und es ist natürlich klein und leicht. Schneide ich die bei 3:2 zur Not auch mal auf 4:3 weg, dann sind auch die Ecken gegessen.

Dann kommt da noch der lila Spass mit dem mft 7-14 an Olympus Sensoren hinzu und plötzlich wirkt mein 17-40L gar nicht mehr so übel. Von Kalibern wie dem 16-35 oder 14-24 an einer D800 mal ganz zu schweigen.

UWW mag für mich durchaus DER Grund sein, mich demnächst wieder in Richtung DSLR umzuorientieren. Da meine E-M5 jetzt zur Reparatur der Haarrisse am Monitor eingeschickt wird, muss ich ohnehin meine 5D wieder aktivieren. Ob ich meine E-M5 danach nochmal in Betrieb nehme, weiß ich noch nicht. Also ja, ab heute bin ich wieder bei der DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten