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µFT µFT. Wer hat zurück auf DSLR "upgegradet"?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_333946
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Generell glaube ich, dass es sehr viele gibt die sich an Kleinigkeiten stören, allerdings ist das ja nicht neu -> eierlegende Wollmilchsau!

So wie du (@Torn) gewisse Dinge nennst, stört mich auch so einiges. V.a. die kleinen, frickeligen Tasten und die "Leichtbauweise". Im Gegenzug gibts bei der FF-Kombi auch viele Punkte die stören können (Gewicht, Größe).

Ich habe aktuell eine Plus/Minus-Liste inkl. Preisvergleich mit Zubehör für die oben genannten Kombis erstellt. Es sind marginale Unterschiede, die mal auf der einen und dann wieder auf der anderen Seite zu Buche stehen.
 
Dann könnten ja die kommenden KB-Spiegellosen von Samsung und Sony evtl. einen Blick wert sein. Da wären dann eben 35mm 35mm mit demselben Freistellungspotential. Einzig die fummelige Bedienung wird dann wohl wieder stören, da der Body wohl sehr klein ausfallen wird.
 
Bei den 35ern fehlt mir nichtmal viel. Mit dem 23mm 1.4 an der Fuji wäre ich von der Bildwirkung vermutlich überaus zufrieden. Vielleicht hätte mir auch schon ein 17mm 1.4 an mft gereicht, aber Oly musste ja unbedingt ein solala 1.8 für viel Geld bauen. Halt Pech gehabt.

Wirklicher Spielverderber ist für mich aber das 7-14 - meine Brot und Butterlinse. Da gibt es ja nun auch keine echte Alternative zu. Zum Sony 10-18 weiss man noch nicht zu viel und was ich gesehen habe begeistert mich nicht. Fuji hat seins noch nicht am Start. Ohne meine Hauptlinse ist jedes System für mich schon halb gestorben und dementsprechend KB halb wiedergeboren.

Beide Themen werden sich bei mft so schnell nicht ändern. Warum auch? Oly hat sein 17mm gerade raus und Panasonic hat denkbar wenig Interesse an einem 7-14 MK II, damit das auch mit Oly gut passt.

Die Fummeligkeit des Body und die Probleme mit dem 7-14 könnte man ja mit einer GH3 lösen, aber da stellt sich mir dann ernsthaft die Frage, was ich im Vergleich zu meinem doch letztlich portablen KB-Setup für so viel Geld gewinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die größe und das Gewicht der VF - Kameras wird sich zum "kleineren" hin ändern. Derzeit verfügbar sind Leica, Sony RX1, Canon D6. Neuerscheinungen folgen: Leica und Sony
Sony wird im Sommer eine Kompakte VF mit Wechselobjektiven einführen. Mmn ist die Hürde der Preis.
Mit der OLY war ich ja so weit zu frieden, aber wie andere auch schon bemerkten, zwei Systeme möchte ich auch nicht halten. Und ich kenne mich: eine Kamera wird dann zu 80% genutzt und das täte mir auch finanziell für die andere leid.
Die RX1 ist natürlich speziell für eine Nische. Allerdings komme ich gut mit 35mm fix zu recht. Da wie gesagt ich zu 95% Street fotografiere benötige ich für den Rest nur eine "gute" Kompakte, wie RX100, LX7, oder sogar in Richtung Fuji X-20, Pana TZ41 oder Fuji F900 Xer. Welche es wird ist offen. Wie gesagt bin ich auch ein "Sonderfall".

Die Vorteile des VF sind ja genannt - und die habe ich vermisst.
 
... ich gehöre zu den zufriedenen "downgradern" von der 550D auf die Oly E-PM1 und die Pana G5. Grund war alleingig Größe und Gewicht der Canon bzw. der Objektive.

Was hier beschrieben wurde, kann ich allerdings nachvollziehen, z.B. fehlt mir bei Portraits mit der G5 etwas die Detailauflösung, die Klarheit, weiss nicht wie ich das beschreiben soll. Scharf sind die Bilder. Muss da noch im Lightroom experimentieren, bei der 550D war das auch ohne Nacharbeit besser. Allderdings fällt das nur in der 100% Ansicht auf, ich kann damit leben.

Ich kann auch nachvollziehen, wenn jemand aufgrund der fummilgen Bedienung oder dem langsameren AF wieder zurück wechselt. Ist halt prinzipbedingt so, dafür hab ich jetzt eine Oly mit dem 17er Pancake in der Jackentasche, zuvor lag die Canon im Schrank ...

Gruß Carlo
 
Ich habe die DSLR nie aufgegeben!
Gekauft habe ich eine PEN E-P1 um auch meine Tochter filmen zu können.
Mittlerweile habe ich fast alle PEN Modelle durch ... :ugly:

1. E-P1: - gekauft als die letzten Exemplare abverkauft wurden. Verkauft wegen einiger Unzulänglichkeiten: schwer kontrollierbarer AF, kein Sucherport, langsamer Speicherzugriff (bei 12GB Karte dauerte es bisweilen ewig), etc.
Im Nachhinein hats mir aber ein bisschen leid getan: die E-P1 war schon eine schöne Kamera!

2. E-PL2: die habe ich schnell wieder verkauft: ich weiß ich stehe mit meiner Meinung allein da, aber ich fand die E-PL2 haptisch und verarbeitungstechnisch mies.

3. E-PL1: die habe ich zum Spottpreis neu gekauft. Eine imho sympathische Kamera: die täuscht nix vor und hat eine super BQ! Ich kam günstig zu einer

4. E-PL3: ganz nett - aber nach ein paar Ausflügen merkte ich dass die Kamera einfach zu fummelig ist, Display zu klein. Insgesamt hat man mit der E-PL3 ein IXUS-Feeling. Ich habe sie wieder verkauft.

Seit kurzem habe ich eine E-P3 und bin das erste mal seit der E-P1 wieder zufrieden mit einer PEN! Das Ding ist wertig und lässt sich gut bedienen. AF und Touchdisplay machen Spass!
(Der finanzielle Verlust bei dieser ganzen "Pennerei" liegt nachgerechnet bei ca. 40 Euro und geht aufs Konto der E-P1.)
Die "Nicht-L-Modelle" sind imho die einzigen die annährend sowas wie "Ernsthaftigkeit" vermitteln: die E-PL5 mag überlegen sein aber einfach wieder viel zu fummelig (ja ich habe damit fotografiert).
Ich mag meine E-30 nicht hergeben auch wenn ich zugebe, dass sie öfters zu Hause bleibt, seit ich die PEN habe. Wenn Fotografieren im Vordergrund steht nehme ich die E-30. Wenn Ausflug im Vordergrund steht und die Kamera für Erinnerungsfotos mitgeht, nehme ich die PEN.
Ich habe allerdings auch für die E-30 die besseren Objektive. Bezgl. BQ ist die E-30 mehr oder weniger gleich auf mit der E-P3.

vg
p
 
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Die Frage nach dem "Mehr" scheint ja schon Generationen von Fotografen zu quälen :-) Während meiner analogen KB Zeit war immer dieser Wunsch nach dem Mittelformat da - letztendlich waren aber Hasselblad, Mamiya & Co. dann doch immer zu unhandlich, zu schwer und irgendwie nicht flexibel genug für den Alltag eines Amateurs (übrigens waren damals KB Kameras durchaus kompakt, man denke nur an eine OM-1 oder die Pentax ME...warum VF heutzutage immer solch Trümmer sein müssen verstehe ich übrigens auch nicht).

Bleibt also die Frage wohin? Der Abstand mFT zu APS-C ist zwar in der Theorie und den Messwerten noch vorhanden, aber in der Praxis sind mFT und APS-C gleichauf (vielleicht ist die Fuji ein bisschen vorne, aber wer sieht dass schon wirklich ausser in der 100% Ansicht?). Bleibt also eigentlich nur VF für einen echten Vorteil in der BQ und Freistellung.

Von den Objektiven her hat mFT überwiegend tolle Linsen im System, selbst die schlechten können noch gut mit den besseren aus dem Canon/Nikon/Sony Hause mithalten. Zumal gerade im WW die VF Linsen alle ihre argen Probleme haben. Traurige Ausnahme ist bei mFT der Telebereich...da gibt es leider nix vernünftiges (ein 4/300mm + 1,4 Telekonverter, schön kompakt und alle währen glücklich).

Ebenso spricht der AF-C gegen mFT, ist aber für den normalen Amateur durchaus nutzbar (danke Don für den Beweis!). Wer aber halt da einen starken Fokus drauf hat ist auch im Moment bei mFT nicht gut aufgehoben.

Klarer Pluspunkt ist für mich aber der EVF & Live View bei mFT. Möchte ich einfach nicht mehr missen. AF ist schnell und präzise, und über den Monitor zu fotografieren macht einfach super viel Spaß. Das geht mit den aktuellen DSLR einfach nicht. Und auch der EVF hat soviel Vorteile dass ich den optischen Sucher garnicht vermisse.

Also kurzum, wohin? Eigentlich bleibt nur eine Sony SLT-99 wenn man einen EVF möchte. Aber die Objektivauswahl für Sony VF? Naja...

Letzter Punkt - Gewicht & Größe: und genau hier sehe ich all den Mehrwert von VF auf einen schlag schwinden. Weil eigentlich hat man immer genau das Objektiv nicht dabei was man gerade braucht. Um den Hals hängen kann man sich das Teil auch nicht, und in eine Jackentasche passt es auch nicht. Dagegen hab ich meine komplette mFT Ausrüstung in Indien in einem kleinen Rucksack dabei gehabt, vom Fisheye bis zum Tele. Mein Kumpel mit der 5D dagegen meist nur das Standardzoom drauf, und immer am jammern dass seine anderen Objektiven zuhause rumliegen...

Summa Summarum - ich bleib bei mFT, und ist alles irgendwie so wie vor 25 Jahren - so ein großer Sensor wär schon schön, aber meine kleine Kamera kann ja fast alles genauso gut und ist dafür immer dabei :lol:
 
Eine micro 4-drittel kann halt einfach nicht mit Vollformat mithalten, auch wenn man sich das einige schoenreden wollen. Das ist wie Aepfel und Brinen, beide Systeme haben ihre Berechtigung. Zudem ist mit der Nikki d600 Vollformat nicht mehr viel teurer als micro 4-drittel. Waere ich Hochzeits, oder Portraitfotograph wuerde es sicher Vollformat, aber als Schoenwetter-Amateur-Fotograph, was solls, da lauf ich sicher nicht mit riesen Objektiven durch die Gegend und mach mich lustig, zudem steigt auch die Erwartungshaltung, wenn man mit ner Vollformat unterwegs ist. Da bin ich lieber Vogelfrei mit ner kleinen pen :lol:
 
Die Frage nach dem "Mehr" scheint ja schon Generationen von Fotografen zu quälen :-) ...

Nicht nur Fotografen.

...

Klarer Pluspunkt ist für mich aber der EVF & Live View bei mFT. Möchte ich einfach nicht mehr missen. AF ist schnell und präzise, und über den Monitor zu fotografieren macht einfach super viel Spaß. Das geht mit den aktuellen DSLR einfach nicht. Und auch der EVF hat soviel Vorteile dass ich den optischen Sucher garnicht vermisse.
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Letzter Punkt - Gewicht & Größe: und genau hier sehe ich all den Mehrwert von VF auf einen schlag schwinden. Weil eigentlich hat man immer genau das Objektiv nicht dabei was man gerade braucht. Um den Hals hängen kann man sich das Teil auch nicht, und in eine Jackentasche passt es auch nicht. Dagegen hab ich meine komplette mFT Ausrüstung in Indien in einem kleinen Rucksack dabei gehabt, vom Fisheye bis zum Tele. Mein Kumpel mit der 5D dagegen meist nur das Standardzoom drauf, und immer am jammern dass seine anderen Objektiven zuhause rumliegen...

Summa Summarum - ich bleib bei mFT, und ist alles irgendwie so wie vor 25 Jahren - so ein großer Sensor wär schon schön, aber meine kleine Kamera kann ja fast alles genauso gut und ist dafür immer dabei :lol:

Irgendwo hat jeder recht.

Der Umstieg vom opt. Sucher meiner D7000 auf den EVF war gewöhnungsbedürftig. Ich habe mich daran gewöhnt.

Die vielen Direkttasten der Nikon, die Serienbildgeschwindigkeit hätte ich gerne auch an der OM-D. Aber nicht mehr auf Kosten von Größe und Gewicht, samt Linsen.
Auch da habe ich mich arrangiert.

Heute bin ich mit etwas mehr als 1kg unterwegs, BW-Abdeckung 28-600 KB. Das schafft die D7000 gerade einmal mit der Kitlinse 18-55.

Summa Summarum - ich bleib bei mFT, und ist alles irgendwie so wie vor 25 Jahren - so ein großer Sensor wär schon schön, aber meine kleine Kamera kann ja fast alles genauso gut und ist dafür immer dabei :lol:

Sehe ich auch so.
 
Interessant, dass trotz OMD hier viele ähnliche Bauchschmerzen mit mFT haben. Ein Punkt noch zu den Objektiven. Hier habe ich manchmal das Gefühl, dass doch arg in die elektronische Trickkiste gegriffen wird. Scharf sind wirklich viele mFT Linsen, auch bei Offenblende, aber richtiges "Flair" haben die Dinger nur selten. Vielleicht ein 75/1.8 aber sicher z.B. nicht das Pana 20/1.7. Wenn ich im Vergleich dazu ein Voigtländer Ultron 40/2 auf die 5D schraube (Torn weiß wovon ich rede), und die Linse auf 3.5 abblende (zur Vergleichbarkeit der Tiefenschärfe), dann sieht die mFT Linse mal so dermaßen kein Land. Die Kontraste und Farben sind einfach eine andere Liga. Soviel zum gewissen "etwas" das wirklich leider oft den Bildern fehlt. Jammern auf ganz hohen Niveau, aber wenn man die Wahl zwischen beiden Systemen hat (weil sie beide verfügbar sind) dann nehme ich leider immer wenn nur irgendwie möglich das dicke Set und nicht das leichte.

Appendum: nicht dass es zu negativ rüber kommt, ich betrachte mir sehr oft und viele Bilder in den entsprechenden mFT Beispielfreds. Auch was Peter Lueck auf seiner Homepage u.a. mit dem Oly 12mm gezaubert hat, ist großes Kino.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
um eins vorweg zu nehmen, ich besaß/besitze keine mFT-Cam, habe mich aber dennoch aus Interesse hier reingeklickt und möchte kurz zum Thema Größe bzw. Unhandlichkeit und Gewicht einer DSLR im Vergleich zu mFT etwas loswerden: Bei mir kommt der Eindruck auf, dass in diesem Zusammenhang oft unterstellt wird, die Mehrheit der FF-DSLR-Nutzer würde grundsätzlich mit schweren Profizooms a la 24-70 und 70-200 mit Lichtstärke 2.8 losziehen. So was passt dann natürlich in keine Jackentasche mehr und ist enorm groß und auffällig. Gerade an den FF-DSLR mit guten und recht großen optischen Suchern macht jedoch die Verwendung kompakter, manueller Festbrennweiten Spaß. Ich ziehe oft nur mit dem 2.8/28 und dem 2.0/85 los (Nikon-Ais), diese beiden passen auch in kleine Jackentaschen, sind sehr robust und haben m. E. ein gewisses "Flair", eine einfach schöne Bildwirkung, wie es hier schon in Bezug auf das Voigtländer 2/40 gesagt wurde.

Natürlich gibt es dann keinen AF und nur wenig Möglichkeiten, die Bildgestaltung bzw. Bildwirkung per Brennweitenwahl zu steuern, aber (auch auf die Gefahr hin, hier allein mit dieser Meinung dazustehen) zumindest für mich hat das auch einen gewissen Reiz... man muss sich viel intensiver mit dem Motiv auseinandersetzen.

Beste Grüße,

Stefan
 
Jammern auf ganz hohen Niveau, aber wenn man die Wahl zwischen beiden Systemen hat (weil sie beide verfügbar sind) dann nehme ich leider immer wenn nur irgendwie möglich das dicke Set und nicht das leichte.

Aber das ist doch ganz normal. Wenn einem bestimmte Eigenschaften (egal ob das jetzt mehr Freistellung ist oder einfach der für dich komplett bessere Bildeindruck des Ultrons) wichtig sind, dann kann man sich den Verzicht darauf nicht mit kleiner und leichter schönreden, dann wird man beim Betrachten der Bilder immer wieder denken, ach hätte ich doch... Das kann man auch nach unten durchdeklinieren: Wenn mir die Bildqualität (inkl. Freistellung etc.) einer Edelkompakten reichen würde, bräuchte ich nicht mit einer im Vergleich relativ großen PEN und Lumix 25/1.4 rumlaufen. Diesen Kompromiss an die Bildqualität will ich nicht machen, so wie du ihn nur ungern beim Verzicht auf die 5D machen willst. Wir ziehen einfach nur die Grenze woanders.

Gruß Martin
 
Der besondere Flaire des 40mm f2 Ultron ist die hohe Auflösung in der Mitte.
Die erst gegen f8 in der Mitte und am Rand an die abfallende Leistung in der Mitte Anschluss findet.
Die Vignettierung an KB ist mit 2,4 Blenden auch wirklich charakteristisch für das Objektiv. Das relativ nervöse Bokeh ist nicht besser oder schlechter als eine 50mm f1,4 G/D. Wer vermisst so etwas an mFT, dem fehlt wirklich das besondere Flaire.
Kontrast und Farben gibt es im Zweifel im RAW Malkasten.
helene
 
Ich finde den Thread spannend,
ich würde ja gerne mal 2 Wochen mit eine KB DSLR fotografieren, um bei diesem "besonderen Flair" mal mitreden zu können.
Vielleicht kann ja einer, der beide Systeme (KB und µFT) parallel nutzt, mal einen Praxisvergleich machen. Sprich ein Motiv (keine Backsteinmauern) mit beiden Kameras aufnehmen. Portraits oder Landschaften würden mich da interessieren.
 
Ich finde den Thread spannend,
ich würde ja gerne mal 2 Wochen mit eine KB DSLR fotografieren, um bei diesem "besonderen Flair" mal mitreden zu können.
Vielleicht kann ja einer, der beide Systeme (KB und µFT) parallel nutzt, mal einen Praxisvergleich machen. Sprich ein Motiv (keine Backsteinmauern) mit beiden Kameras aufnehmen. Portraits oder Landschaften würden mich da interessieren.

Einen gewissen Eindruck kannst du bekommen, wenn du bei Lenstip.com die Objektivtests ansiehst. Die haben oft die gleichen Motive bei ihren Beispielbildern der verschiedenen Linsen. Ich kann da nicht wirkliche Unterschiede feststellen, nur die Schärfe, die Freistellung, das Bokeh und die Vignetierung differieren natürlich.

Gruß

Hans
 
Irgendwie ist einiges OT. Die Frage ging ja nicht darum, warum andere Systeme bevorzugt werden, oder welche Vorteile sie haben. Ich fasse das eher dahingehend auf, warum von anderen Systemen zurück auf VF gewechselt wurde.:confused:
 
Auch ich hatte es durchgemacht. Ich hatte eine OM-D mit ein paar tollen Linsen in Gebrauch. Zufrieden war ich, bis ich eine Canon VF in den Händen hatte. Ich habe mich in dieses große, bequeme Gehäuse verliebt.
Mit der Zeit fing ich an diese "andere" BQ zu schätzen. Großer Sensor, viel Freistellung, einfach schön:top:
Ich habe mir eine Canon VF geleistet, nachdem ich mein µFT Lager verkauft habe. Bereuung? Keine Spur davon. Ja, es ist schwerer. Ja, es ist größer. Teurer? Ne. Höchstens der Body. Bei den Linsen wird es sogar teurer als bei VF.
Mittlerweile habe ich meine Canon VF aufgegeben und zu Nikon FX gewechselt. Auch eine tolle Kamera. Groß, bequem, hat sehr viele MP's. Extreme Dynamikreserven in den RAW's. Ich bin überglücklich:)

Momentan bestize ich keine kleinere Knipse. Und wenn ich eine wollte, griffe ich zu z.B. einer Sony RX100.
 
Der besondere Flaire des 40mm f2 Ultron ist die hohe Auflösung in der Mitte.
Die erst gegen f8 in der Mitte und am Rand an die abfallende Leistung in der Mitte Anschluss findet.
Die Vignettierung an KB ist mit 2,4 Blenden auch wirklich charakteristisch für das Objektiv. Das relativ nervöse Bokeh ist nicht besser oder schlechter als eine 50mm f1,4 G/D. Wer vermisst so etwas an mFT, dem fehlt wirklich das besondere Flaire.
Kontrast und Farben gibt es im Zweifel im RAW Malkasten.
helene

Das ist mir jetzt zu einfach. Das Pana20 rechnet sich seine optischen Fehler (CAs, Vignette, Verzerrung) einfach elektronisch schön. Und warum das Bokeh besser als das vom Ultron sein soll erschließt sich mir auch nicht, genausowenig wie man Farben und Kontrast beliebig poposhoppen kann.
OT das alles wie schon bemerkt wurde.

@Kunzelmann2000 bzw. Martin: Der Unterschied "Edelkompakte" vs mFT ist viel, viel größer als von mFT nach KB. Vor allen wenn man mit sowas wie dem Panaleica 25/1.4 rumrennt.

Nein ich muss nochmal auf meinen Eingangsbeitrag zurückkommen. Am mFT würde mein Equipment wahrscheinlich aus 12mm, 25mm, 45mm und 75mm Festbrennweiten bestehen und mir würde trotzdem dann noch ein Zoom oder 2 fehlen. Das ist alles schön klein aber rumschrauben muss ich dann doch. Mit der 5D komme ich z.B. bei einer Hochzeit oder Veranstaltung mit 24-70/70-200 vollständig aus und variiere ggf. mit einer lichtstarken Festbrennweite oder Makro für Portrait. Nicht dass ich das professionell betreibe, komischerweise aber immer öfter. Inzwischen gibt natürlich auch 2.8Zooms für mFT aber Zooms am mFT sich dann irgendwie auch schon wieder ein Kompromiss zu Lasten der Grösse und Qualität. Und wenn ich Torns leiden mit dem 7-14 lese kommt mir auch wieder die Inkompatibilität zw. Oly und Pana hoch. Und das 7-14 wäre aich eine Pflichtlinse für mich.

Letzlich werde ich mit einer Fuji X100 wohl am glücklichsten, angetestet habe ich die schon und die Gebrauchtpreise sind ja derzeit am fallen.

Trotzdem beeindruckend was die Oly mit dem 75er hier im Beispielfred zaubert, sicher eine Ausnahmekombi für die Größe.
 
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