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[µFT] Olympus OM-D E-M1

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Aber das Verärgern von Kunden beherrscht Olympus ja traditionell gut: Nichtmitliefern von Gelis, 50+ Euros UVP für selbige, Aufpreis für Farbe Schwarz.

"Traditionell" ist das sicher nicht. Ich weiß nicht, wie Du "Tradition" definierst, aber zu FT-Zeiten waren alle Objektive schwarz und alle Gelis wurden mitgeliefert. Deine "Kundenverärgerungstradition" bezieht sich also vermutlich auf µFT - und da hat sich Olympus, zumindest was die Gelis angeht, den Marktführern angenähert, die auch keine mitliefern. Ärgerlich, aber eben nicht ungewöhnlich.

Beim 12-40er soll eine Geli ja dabei sein, schwarz ist es auch, also muss man nur auf den µFT-Pro-Zug aufspringen, um sich nicht mehr zu ärgern ;)
 
Ganz einfach und recht oberflächlich gesagt: 30p sind us-amerikanische Norm, beim Zusammenschnitt in Schnittsystemen mit der deutschen Norm muss eine Umwandlung stattfinden, die ganz erhebliche Qualitätsprobleme mit sich bringen kann.

Außerdem gibt es ein ganz simples Problem dabei mit manchen künstlichen Lichtquellen durch die Lichtnetzfrequenz, die ja im 100er- resp. 50er-Takt blinken. Das merkt man übrigens auch im LED-Sucherbild, das zuallermeist eine Bildfrequenz von 30, 60 oder 120 hat.
 
schön mal wieder was von Dir zu lesen. noch vor wenigen Tagen habe ich bei foto-freundeskreis mich nach Deiner Meinung zur E-M1 erkundigt.

Wenn das Gerücht stimmt, dann ist es wirklich jammerschade um die verpasste Chance und Verschwendung: Dank dem tollen IBIS der OM-D ist Oly für die Videographie geradezu prädestiniert. Sony wird bestimmt schon bald ein Gehäuse mit dem Oly-IS auf den Markt bringen und bestimmt wird man auf die Videographen mehr Rücksicht nehmen.

Nach den ersten Daten und dem bereits zu sehenden optischen Auftritt scheint es eine interessante Kamera zu werden, auch wenn ich gerne das eine oder andere Feature mehr drin hätte (Blitz und voll schwenkbares Display). Zum Fotografieren dürfte sie wohl wieder -wie die EM-5 auch- eine excellente Kamera sein, bei der endlich die fummelige Bedienung verbessert zu sein scheint.
Für mich geht's im beruflichen Bereich nur ums Fotografieren, da könnte mir Video egal sein.
Nun habe ich aber zu meinem großen Erstaunen neulich festgestellt, daß im privaten hobbymässigen Bereich (also bspw. bei Urlauben) die Videos der GH-3 unglaublich gut sind und werde zukünftig diese Funktion tatsächlich auch intensiver nutzen.
Gerade ich als Fotograf (nicht Videofilmer) will eine Kamera, mit der ich die Bilder machen kann, die ich sehe und mir gestalte. Dazu dann aber neuerdings auch die Möglichkeit, die eine oder andere Szene im Film festzuhalten, was in einer Show zweifelsfrei eine ideale Ergänzung ist.
Und wenn Olympus den europäischen Käufern erneut die A...karte zeigt, weil man auf die Bedürfnisse in Europa keinerlei Rücksicht nimmt, dann bekommen sie von mir auch diese Karte gezeigt, dann bekommen sie zumindest mein Geld nicht.
Dieses Ignorieren der hier in Europa (nach Japan ihrem wichtigsten Markt weltweit) vorhandenen Normen und Bedürfnisse zeigt doch nur -wenn es jetzt wieder so kommen sollte- die unglaubliche Überheblichkeit und marketingmässige Dummheit.
Eine Entschuldigung, daß es doch in erster Linie eine Fotokamera ist, kann da nicht greifen, da die Japaner und Amerikaner ja mit all ihren Bedürfnissen zufriedengestellt werden, nur Europa schaut in die Röhre.
Wenn sie ausschliesslich eine Fotokamera bauen wollen, dann sollen sie das doch tun und dazu stehen. Aber eine Hybridkamera bauen, die nur in bestimmten Ländern voll nutzbar ist, ist unglaublich dumm und zeugt von Missachtung der Notwendigkeiten und Publikumswünsche.
Ich kann nur hoffen, daß dieses "Gerücht" eine Ente ist und sich nicht bewahrheitet.
 
könnte es sein, dass Olympus mit Sony (ev. auch mit Panasonic) eine Vereinbarung eingehen musste, welche es verbietet, mehr Video-Funktionen zu integrieren?

Anders lässt sich die Ignoranz (wenn das Gerücht über die mickrigen Video-Modis denn überhaupt stimmt), fast nicht erklären.
 
[...] hat sich Olympus, zumindest was die Gelis angeht, den Marktführern angenähert, die auch keine mitliefern. Ärgerlich, aber eben nicht ungewöhnlich.
Entschuldige bitte, aber das ist einfach nur Unfug. Man muss nicht alles hochjubeln, nur weil's von Olympus kommt.

Nikon liefert IMMER Geli UND Aufbewahrungsbeutel bin, auch beim billigsten Einsteigerzoom. Panasonic fast immer (Ausnahmen nur bei 14/2.5 und 20/1.7). Canon liefert zumindest bei höherwertigen Objektiven Gelis mit. Tamron liefert immer Gelis mit. Sigma liefert bei DSLR-Systemen immer Geli mit und bei den besseren Objektiven obendrein einen sehr hochwertigen Behälter, den ich auch gerne für meine Nikon-Objektive zweckentfremde.

Nur Olympus meint es sich leisten zu können, selbst bei hochwertigen und teuren Objektiven wie dem 75/1.8 gar nichts mitliefern zu können und obendrein für die Zubehör-Geli, die gerade Telebereich unverzichtbar ist, auch noch 80 Euros UVP aufrufen zu können. Das ist nicht "an die Marktführer angenähert", das heißt richtig: neue Rekorde in Kundenabzocke aufgestellt.

Man kann gleichzeitig die Objektive gut finden und die Firma für solches Verhalten scharf kritisieren.
 
Man kann gleichzeitig die Objektive gut finden und die Firma für solches Verhalten scharf kritisieren.

Kann man schon. Ich habe mich mittlerweile damit arrangiert und rechne gleich um: Ein 1,8/75 kostet eben UVP 1.030€. Ist genau, wie bei den deutschen Autoherstellern: Damuss man auch gleich mindestens 5.000 € auf den Listenpreis drauf tun, um wirklich ein Auto zu bekommen.

Aber ich hoffe auch, dass das Beipacken der Geli bein 12-40 ein allmähliches Zurückrudern von dieser Politik einläutet.

Gruß

Hans
 
So ganz verstehe ich ja nicht was an der E-M1 besonders sein soll. Der schnelle AF für die restliche Schar bedauernswerter FT-Anwender kann es nicht sein, zumal Olympus sich aufmacht die PRO-Linie neu zu definieren. Oder ist es das abgedichtete Gehäuse? Der Griff? Der eingebaute VF-4? Sind die zukünftigen Highend-µFTs einfach Super-PENs?

Ich glaube nicht, dass damit das Konzept ausgelotet ist. Da eine Systemkamera nur ein großes Stück Elektronik ist wäre für eine hochwertige Systemkamera IMHO ein Wechselsensor Pflicht. Die Kamera ist nur noch Elektronik, und davon ist der Sensor mit PDAF bei Systemkameras das wichtigste Teil - das sich aber immer weiter entwicklet. Man muss damit wiederholt ein hochwertiges, abgedichtetes Magnesiumgehäuse samt EVF hauptsächlich des Sensors wegen neu bezahlen. Das ist nicht zu verstehen. Viele Käufer würden deshalb wohl 1-2 Generationen überspringen, oder in dieser Zeit sogar das System wechseln, weil sich Systemkameras anderswo (Samsung, Panasonic) schlüssiger entwickeln.

Dann habe ich den Verdacht, dass der PDAF alleine dem Hersteller Geld spart und für die Kunden ausser beim Dreh von Videos keinerlei Vorteile bringt. Als E-5 Besitzer hätte ich auch wenig Motivation jetzt schon am µFT-Experiment teilzunehmen, weil wenig an der E-M1 einen echten Nachfolger erkennen lässt. Aber das muss ja auch nicht unbedingt sein. Eine E-M1 könnte eigene Wege gehen.

Das Problem der FT-Kompatibilität liesse sich mit einer wechselbaren Sensoreinheit IMHO auch eleganter und überzeugender lösen als mit einem Adapter, den man dann besser fest an jedem FT-Objektiv vorhält weil der Objektivwechsel sonst zur Qual wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie ausschliesslich eine Fotokamera bauen wollen, dann sollen sie das doch tun und dazu stehen. Aber eine Hybridkamera bauen, die nur in bestimmten Ländern voll nutzbar ist, ist unglaublich dumm und zeugt von Missachtung der Notwendigkeiten und Publikumswünsche.
Ich kann nur hoffen, daß dieses "Gerücht" eine Ente ist und sich nicht bewahrheitet.

Auch wenn mir die Videofähigkeiten der E-M1 wahrscheinlich reichen: Das würde ich voll und ganz unterschreiben.
 
Nur Olympus meint es sich leisten zu können, selbst bei hochwertigen und teuren Objektiven wie dem 75/1.8 gar nichts mitliefern zu können und obendrein für die Zubehör-Geli, die gerade Telebereich unverzichtbar ist, auch noch 80 Euros UVP aufrufen zu können. Das ist nicht "an die Marktführer angenähert", das heißt richtig: neue Rekorde in Kundenabzocke aufgestellt.

Man kann gleichzeitig die Objektive gut finden und die Firma für solches Verhalten scharf kritisieren.

ja, da gebe ich Dir recht. Sowas ist nicht die feine Art. Von Anfang an integrieren und den Preis inkludieren. Ich denke, ohne Geli geht auch bei dieser Optik bei Gegenlicht gar nichts.

Zu den guten alten Zeiten von FT wurden alle Pro und Top-Pro mit Geli ausgeliefert. Ob dies auch zum Lieferungumfang der Standard-Optiken gehörte, weiss ich nicht.
 
ja, da gebe ich Dir recht. Sowas ist nicht die feine Art. Von Anfang an integrieren und den Preis inkludieren. Ich denke, ohne Geli geht auch bei dieser Optik bei Gegenlicht gar nichts.

Zu den guten alten Zeiten von FT wurden alle Pro und Top-Pro mit Geli ausgeliefert. Ob dies auch zum Lieferungumfang der Standard-Optiken gehörte, weiss ich nicht.

Jawohl, auch bei den Standard-Optiken war dies der Fall. Bei den Pros gab es ja auch noch einen Beutel/Tasche dazu.
 
Zu den guten alten Zeiten von FT wurden alle Pro und Top-Pro mit Geli ausgeliefert. Ob dies auch zum Lieferungumfang der Standard-Optiken gehörte, weiss ich nicht.
Ja - selbst die Kitobjektive 14-42 und 40-150 hatten jeweils ihre angepasste Geli mitgeliefert.
Wir wurden verwöhnt... :D
 
Zu den guten alten Zeiten von FT wurden alle Pro und Top-Pro mit Geli ausgeliefert. Ob dies auch zum Lieferungumfang der Standard-Optiken gehörte, weiss ich nicht.

Glaube schon, zumindest in meinen Kits (E400+14-42; E620 DZ-Kit) waren immer Gelis dabei. Nur bei 35er Makro und dem 25er Pancake lag nix bei - IMHO gab's für die beiden gar keine Geli von Oly. 70-300 hatte ich nie, kenne aber auch keine Anfragen à la "suche Geli für 70-300"; von daher denke ich, dass da auch eine bei war.
 
So ganz verstehe ich ja nicht was an der E-M1 besonders sein soll. Der schnelle AF für die restliche Schar bedauernswerter FT-Anwender kann es nicht sein, zumal Olympus sich aufmacht die PRO-Linie neu zu definieren. Oder ist es das abgedichtete Gehäuse? Der Griff? Der eingebaute VF-4? Sind die zukünftigen Highend-µFTs einfach Super-PENs?

Ich glaube nicht, dass damit das Konzept ausgelotet ist. Da eine Systemkamera nur ein großes Stück Elektronik ist wäre für eine hochwertige Systemkamera IMHO ein Wechselsensor Pflicht. Die Kamera ist nur noch Elektronik, und davon ist der Sensor mit PDAF bei Systemkameras das wichtigste Teil - das sich aber immer weiter entwicklet. Man muss damit wiederholt ein hochwertiges, abgedichtetes Magnesiumgehäuse samt EVF hauptsächlich des Sensors wegen neu bezahlen. Das ist nicht zu verstehen. Viele Käufer würden deshalb wohl 1-2 Generationen überspringen, oder in dieser Zeit sogar das System wechseln, weil sich Systemkameras anderswo (Samsung, Panasonic) schlüssiger entwickeln.

Dann habe ich den Verdacht, dass der PDAF alleine dem Hersteller Geld spart und für die Kunden ausser beim Dreh von Videos keinerlei Vorteile bringt. Als E-5 Besitzer hätte ich auch wenig Motivation jetzt schon am µFT-Experiment teilzunehmen, weil wenig an der E-M1 einen echten Nachfolger erkennen lässt. Aber das muss ja auch nicht unbedingt sein. Eine E-M1 könnte eigene Wege gehen.

Das Problem der FT-Kompatibilität liesse sich mit einer wechselbaren Sensoreinheit IMHO auch eleganter und überzeugender lösen als mit einem Adapter, den man dann besser fest an jedem FT-Objektiv vorhält weil der Objektivwechsel sonst zur Qual wird.

Ich denke, an der E-M1 ist gar nicht so viel Besonderes. Olympus hat auf einige Kritik an der E-M5 reagiert und eine Kamera für diejenigen entwickelt, denen die E-M5 ein wenig zu fummelig ist. Dazu wird das Ganze ergänzt um den aktuellen Stand der Technik (wohl bis auf die Video-Fähigkeiten). Die einizge wirkliche Neuigkeit ist die vernünftige Nutzbarkeit der FT-Objektive. Wer es braucht, wird sich freuen, den anderen ist es egal.

Natürlich wäre eine austauschbare Sensoreinheit (samt Prozessor und EVF?) eine feine Sache. Ähnliches gilt für Handys, Tablets und Notebooks. Die Hersteller leben aber nun mal davon, uns in immer kürzeren Abständen immer neue Gimmicks zu verkaufen. An anderem läßt sichwohl nicht genug zu verdienen. So kann nur jeder für die entscheiden, ob er auf jeden Zug aufspringt, oder auchmal 1 bis 2 Genarationen von elektronischen Geräten aussetzt.

Gruß

Hans
 
Kann man den Adapter denn nicht einfach am Gehäuse belassen?

Wenn man nur FT-Objektive einsetzt dann schon.

Ich denke, an der E-M1 ist gar nicht so viel Besonderes. Olympus hat auf einige Kritik an der E-M5 reagiert und eine Kamera für diejenigen entwickelt, denen die E-M5 ein wenig zu fummelig ist.

So sieht das aus. Und die E-M5 Besitzer sollen nun trotz des kräftig erhöhten Preis und der Photokina in 12 Monaten eine E-M1 kaufen? Ich glaube nicht an das allzu rasch wieder verschwundene Video. Die danach aufgetauchten Bilder sehen bearbeitet aus. Sie könnten ein Fantasieprodukt zeigen das auf einem Prototyp beruht. Wenn man den Leak kritisch sieht bleibt kaum mehr als das 12-40/2.8 übrig. Es greift die beliebten 24-70er an. Angesichts der bereits sehr guten 75/1.8 und 12/2, was ist daran PRO? Weil es abgedichtet + schwarz ist?

Die einizge wirkliche Neuigkeit ist die vernünftige Nutzbarkeit der FT-Objektive.

Sehe ich auch so. Leider wirkt die E-M1 nicht wie ein E-5 Nachfolger. Ich kann einfach nicht glauben, dass eine Highend-µFT die nicht extrem kompakt sein muss kein Schwenkdisplay mehr hat.

Natürlich wäre eine austauschbare Sensoreinheit (samt Prozessor und EVF?) eine feine Sache.

Man könnte doch den Sensor samt Objektivauflage einfach nach unten abziehen. Es gibt keinen Spiegel mehr das verhindert. Gehäuse, CPU und EVF blieben bestehen. Im Extremfall könnte man ein Highend-Objektiv gleich mit dem passenden Sensor verschmelzen.

Ähnliches gilt für Handys, Tablets und Notebooks. Die Hersteller leben aber nun mal davon, uns in immer kürzeren Abständen immer neue Gimmicks zu verkaufen.

Wenn das Zeug nicht viel kostet funktioniert das auch. Das Segment der Systemkameras ist aber eng: schnelle Updatezyklen, hohe Konkurrenz durch Mobiltelefone und Highend-Kompakte, Wahrnehmung als Zweitkamera für DSLRs. Gleichzeitig hohe Preise für Gehäuse die prinzipiell (ich übertreibe) nur noch Leiterbahnen enthalten. Das schreit geradezu nach neuen, flexibleren Konzepten - zumindest wenn man dauerhaft die sehr hohen Preise erzielen will die Olympus gerade anstrebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, an der E-M1 ist gar nicht so viel Besonderes. ....Die einizge wirkliche Neuigkeit ist die vernünftige Nutzbarkeit der FT-Objektive. Wer es braucht, wird sich freuen, den anderen ist es egal.
eine Zitat:" vernünftige Nutzbarkeit der FT-Objektive" impliziert einen vernünftig nutzbaren Phasen-AF, der wiederum ist die Vorraussetzung für einen vernünftig nutzbaren C-AF.
Weiters gibt es keinen Grund, warum der Phasen- bzw Hybrid-AF mit MFT Objektiven (bei C-AF) nicht nutzbar sein sollte.
Sollte der Phasen-AF also tatsächlich vergleichbar zu FT funktionieren, dann ist die E-M1 wohl die erste MFT-Kamera die einer besseren DSLR bezüglich AF das Wasser reichen kann. Wenn das nichts Besonderes ist :confused:
 
eine Zitat:" vernünftige Nutzbarkeit der FT-Objektive" impliziert einen vernünftig nutzbaren Phasen-AF, der wiederum ist die Vorraussetzung für einen vernünftig nutzbaren C-AF.
Weiters gibt es keinen Grund, warum der Phasen- bzw Hybrid-AF mit MFT Objektiven (bei C-AF) nicht nutzbar sein sollte.
Sollte der Phasen-AF also tatsächlich vergleichbar zu FT funktionieren, dann ist die E-M1 wohl die erste MFT-Kamera die einer besseren DSLR bezüglich AF das Wasser reichen kann. Wenn das nichts Besonderes ist :confused:

Ich hoffe, dass es so kommt. Sony scheint sich gerüchteweise vom Phasen-AF auf dem Sensor zu verabschieden (oder zumindest nach Alternativen umzusehen). Dort setzt man angeblich in Zukunft auf einen in z-Achse beweglichen Sensor, um zu fokussieren:

http://www.sonyalpharumors.com/sr5-there-is-a-sony-camera-to-come-also-for-nikon-and-canon-lens-owners/
 
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