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"Übertriebene" Nachbearbeitung mittlerweile Standard?

Ein guter Bildbearbeiter kann Bilder erzeugen, die real aussehen, bzw. kann absolut farbneutrale Bilder erstellen. Allzu oft sieht man leider das Ergebnis schlechter Bildbearbeitung: unrealistisch aufgedrehte Farben, Lichtstimmungen, die nie und nimmer der Realität enstprechen. Solche Dinge werden uns dann oft mit dem Titel "Fotokunst" aufgetischt....wobei zu Kunst mehr dazugehört, als an ein paar Regler zu drehen oder irgendwelche vorgegeben "looks" zu importieren.

Solche Leute gibt es, in der Tat.
Daraus kann man jedoch nicht den Umkehrschluß treffen, alles was bearbeitet ist wirkt nicht real. Es ändert nichts an der Tatsache, das jedes, bei perfekten Licht aufgenommene Foto nicht durch Bildbearbeitung deutlich verbessert werden kann. Dabei geht es um die Wirkung des Bildes auf den Betrachter und die Intensivierung der Bildaussage.

Gruß Roland
 
Der Reiz ist immer da, ein wenig an den Reglern zu drehen. Gerade bei Neulingen fällt es mir auf, dass hier fast unbändig herumgedreht wird, frei nach dem Motto "alles ist möglich". In der ganzen Euphorie verschwimmen dann die Grenzen zwischen Realität, Kunst, Kitsch und unfreiwilliger Komik...
 
Es ändert nichts an der Tatsache, das jedes, bei perfekten Licht aufgenommene Foto nicht durch Bildbearbeitung deutlich verbessert werden kann. Dabei geht es um die Wirkung des Bildes auf den Betrachter und die Intensivierung der Bildaussage.

Na du stehst halt auf so quietschebuntbildchen, da ist es doch klar, dass du zu solch einer Meinung kommst;):top:
Gruß.
 
Wer gut fotografiert ist bloß zu faul zum Bearbeiten.

Da bin ich ganz bei dir. Ich bin nicht nur zu faul, sondern ich finde einfach die Arbeit hinter der Kamera wesentlich interessanter als vor dem Computer. Ein Bild aufzunehmen ist ein besonderes Erlebnis, je extremer die Witterung und je extremer die Tageszeit, desto mehr Spass macht die Sache. Weil das Wetter heute gepasst hat, bin ich um 4.30 aufgebrochen und war im Moor. Das Erlebnis war toll, ich hab insgesamt 10 Bilder aufgenommen, bis auf RAW Entwicklung (mit Kameraeinstellungen) Sensordreck entfernen erfuhren die Bilder praktisch keine Bearbeitung. Für mich der beste Weg, das erlebte mit nach Hause zu nehmen.
 
Da bin ich ganz bei dir. Ich bin nicht nur zu faul, sondern ich finde einfach die Arbeit hinter der Kamera wesentlich interessanter als vor dem Computer. Ein Bild aufzunehmen ist ein besonderes Erlebnis, je extremer die Witterung und je extremer die Tageszeit, desto mehr Spass macht die Sache. Weil das Wetter heute gepasst hat, bin ich um 4.30 aufgebrochen und war im Moor. Das Erlebnis war toll, ich hab insgesamt 10 Bilder aufgenommen, bis auf RAW Entwicklung (mit Kameraeinstellungen) Sensordreck entfernen erfuhren die Bilder praktisch keine Bearbeitung. Für mich der beste Weg, das erlebte mit nach Hause zu nehmen.

Dein Beitrag hat mich zu meinem Einzeiler veranlaßt.
Auch für mich ist Fotografieren das Festhalten von Erlebnissen. Hintennachbander wäre (für mich) Selbstbetrug.
Aber was solls? Jeder wie er kann oder gerne möchte.
Mich stört nur die Verlogenheit mancher, wenn überbearbeitete Bilder kommentarlos gezeigt werden und hofft, daß sie als echt empfunden werden. So ähnlich wie die Models der Plakatwerbung. Letztens hat mir wieder einer ein Blitzfoto als echt unter die Nase gehalten welches aber sowas von billigst montiert war; peinlich.
Übrigens was das Siegerfoto, "dürren Baum auf hellgelbem Sandboden mit dunkelgelbem Hintergrund & blauen Himmel" betrifft, solche Bilder haben schon vor 20 Jahren in Fotozeitschriften gewonnen. Diafilm & Polfilter & passende Tageszeit & gut wars. Solche Bilder waren damals so häufig vertreten wie jetzt Blumen-, Hunde- & Katzenfotos. Ob nicht sogar der Baum derselbe war.
 
...Allzu oft sieht man leider das Ergebnis schlechter Bildbearbeitung: unrealistisch aufgedrehte Farben, Lichtstimmungen, die nie und nimmer der Realität enstprechen. Solche Dinge werden uns dann oft mit dem Titel "Fotokunst" aufgetischt....wobei zu Kunst mehr dazugehört, als an ein paar Regler zu drehen oder irgendwelche vorgegeben "looks" zu importieren.

:top: Dies...

Der Reiz ist immer da, ein wenig an den Reglern zu drehen. Gerade bei Neulingen fällt es mir auf, dass hier fast unbändig herumgedreht wird, frei nach dem Motto "alles ist möglich". In der ganzen Euphorie verschwimmen dann die Grenzen zwischen Realität, Kunst, Kitsch und unfreiwilliger Komik...

... und das zu diskutieren, finde ich zielführender (im Sinne des Thread-Titels) als Scheinkämpfe um 'Kunst', 'erlaubt ist, was gefällt' usw.

Wobei ich dabei das Wort 'unrealistisch' gerne durch 'unnötig' ersetzen (oder ergänzen) würde.


Eine IMO wichtige Frage dabei ist auch die Schwierigkeit der guten Selbsteinschätzung.

Da hat man ein Foto gemacht, freut sich, dass es technisch gelungen ist, hat viel Zeit beim Erstellen und Bearbeiten aufgebracht - und irgendwann ist die Selbstkritikfähigkeit nahe Null.

Eigenes Baby-Syndrom :-) Oder Betriebsblindheit, wie bei längeren eigenen Texten - die letzten Fehler findet man selbst sehr schwer, der Kollege sieht sie sofort.


C.
 
Übrigens was das Siegerfoto, "dürren Baum auf hellgelbem Sandboden mit dunkelgelbem Hintergrund & blauen Himmel" betrifft, solche Bilder haben schon vor 20 Jahren in Fotozeitschriften gewonnen.

Was dabei noch fehlt, ist die ominöse weisse Möwe, die meistens auf dem blauen Himmel schwebt. Bereits zu Analogzeiten war es nicht besonders schwer, eine weisse Möwe reinzukopieren, am besten noch in den goldenen Schnitt. Reihenweise Bilder in "Foto Creativ" wurden auf diese Weise "bemövt". Die Möwen tauchen selbst in Gegenden auf, in denen naturgemäß gar keine Möwen vorkommen. Ein schöner Farbverlauf aus Cokin's Trickkiste - und schon hatte man das Wettbewersbild. Heute macht man's mit Photoshop, der Weg ist anders, das Ergebnis oft sehr ähnlich....und man bekommt viele "Likes" auf 500px.
 
Eine IMO wichtige Frage dabei ist auch die Schwierigkeit der guten Selbsteinschätzung.

Da hat man ein Foto gemacht, freut sich, dass es technisch gelungen ist, hat viel Zeit beim Erstellen und Bearbeiten aufgebracht - und irgendwann ist die Selbstkritikfähigkeit nahe Null.

Selbst wenn man den Austausch hat: in diversen Fotoclubs, Internet-Communities, Foren,....findet der Austausch in sehr begrenztem Rahmen statt: aus den Hobbyfotografen sind plötzlich Erfüllungsgehilfen geworden, die die Bilder nur machen, um irgendeinem Trend nachzulaufen, egal ob es nun eine Platzierung im Fotowettbewerb ist, eine grosse Anzahl von "Likes" oder einfach nur das Schulterklopfen der Clubkollegen: man hat sich dem Trend angepasst und findet es richtig.
 
Ein guter Bildbearbeiter kann Bilder erzeugen, die real aussehen, bzw. kann absolut farbneutrale Bilder erstellen. ....

Wen interessieren denn bitteschön Bilder, die real aussehen?
Was will ich mit farbneutralen Bildern?

Wenn ich ein Foto betrachte (ganz besonders eins, das ich nicht selbst geschossen habe), dann interessiert es mich nicht im geringsten, wie die Szenerie tatsächlich aussah.
Vielleicht interessiert es mich, wie das Foto vor der Bearbeitung aussah, nur so, um zu erfahren, was in der Bearbeitung alles gemacht wurde.
Was zählt, ist ausschließlich das fertige Bild.

Wenn ich für mich selbst Erinnerungsfotos mache, dann will ich natürlich etwas von der realen Situation festhalten, damit ich mich später besser (oder überhaupt) erinnern kann. Solche Bilder bearbeite ich eher nicht. Sie sind mir nur eine Gedächtnisstütze.
Wenn ich eigene Bilder bearbeite, dann stelle ich fest, dass ich mich eher von dem entferne, was ich in meiner Erinnerung habe und wovon ich dieses Bild geschossen habe. Das Bild entwickelt (oder bekommt von mir) eine eigene, neue Qualität, die nichts mehr mit dem Erlebten/Gesehenen zu tun hat.
Das ist dann ok so.

Die Realität realistisch abzubilden ist nicht mein Hobby.
 
Wen interessieren denn bitteschön Bilder, die real aussehen?
Was will ich mit farbneutralen Bildern?

Wenn ich ein Foto betrachte (ganz besonders eins, das ich nicht selbst geschossen habe), dann interessiert es mich nicht im geringsten, wie die Szenerie tatsächlich aussah.

Mich interessiert das sehr wohl. Wenn ich mir ein Kleidungsstück kaufe, dann will ich es so haben, wie es auf dem Bild aussieht und nicht in einer anderen Farbe. Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann soll es so aussehen, wie auf dem Bild. Wenn ich ein Hotel buche, dann will ich das Zimmer haben, so wie es auf dem Bild aussieht. Wenn ich auf Urlaub fahre, dann soll es dort so aussehen, wie auf den Bildern. Ganz einfach. Wir leben in einer realen Welt und nicht in einem Science Fiction Film.

Noch ein Nachtrag: aus meiner Kindheit existieren Fotos. Ich bin froh, dass es sie gibt, aber doch ein wenig enttäuscht: auf keinem dieser Bilder stimmen die Farben. In diesem Fall liegt das einfach an der unzulänglichen Technik. Mein Vater hatte damals auf ORWO Film fotografiert (was anderes gab's praktisch nicht). Da ist die Wiese im Mai braun, meine Hose grünbraun, das Spielzeugauto rotbraun, und mein Gesicht manchmal grün. Es gibt sicher, Leute, die diese Bilder cool finden, weil total retro. Ich finde sie eher bescheiden, da in meiner Kindheit andere Farben existierten.
Heute sind wir in der Lage, bessere Ergebnisse abzuliefern und meine Kinder werden mir vielleicht dankbar sein, dass ich ihnen Bilder überlasse, auf denen sie keine gelben, grünen oder orangen Gesichter haben (verändern können sie die Farben nachträglich immer noch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert das sehr wohl. Wenn ich mir ein Kleidungsstück kaufe, dann will ich es so haben, wie es auf dem Bild aussieht und nicht in einer anderen Farbe. Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann soll es so aussehen, wie auf dem Bild. Wenn ich ein Hotel buche, dann will ich das Zimmer haben, so wie es auf dem Bild aussieht. Wenn ich auf Urlaub fahre, dann soll es dort so aussehen, wie auf den Bildern. Ganz einfach. Wir leben in einer realen Welt und nicht in einem Science Fiction Film.

Mal abgesehen davon, dass (zumindest in dem Universum, das ICH bewohne) die Hotels eher NICHT so aussehen, wie auf den Bildern :p
... halte ich die Beispiele, die Du hier anführst, eher für schnöde Gebrauchsfotografie, die durchaus ihre Daseinsberechtigung hat.

Wenn wir hier im Forum über Fotografie diskutieren, uns gegenseitig Fotos von wahnsinnigen Landschaften rund um den Globus zeigen, wenn wir über die Vorzüge diverser Objektive diskutieren oder dem neuesten Kameramodell entgegenfiebern, dann denke ich mal, geht es den meisten hier - wie mir - nicht so sehr um Abbildungen von Waren in einem Katalog.

Welcher große Fotograf hat sich dadurch hervorgetan, dass er die Realität abgebildet hat?
 
Selbst wenn man den Austausch hat: in diversen Fotoclubs, Internet-Communities, Foren,....findet der Austausch in sehr begrenztem Rahmen statt: aus den Hobbyfotografen sind plötzlich Erfüllungsgehilfen geworden, die die Bilder nur machen, um irgendeinem Trend nachzulaufen, egal ob es nun eine Platzierung im Fotowettbewerb ist, eine grosse Anzahl von "Likes" oder einfach nur das Schulterklopfen der Clubkollegen: man hat sich dem Trend angepasst und findet es richtig.

Ich kann durchaus akzeptieren das es Leute gibt die ihre Erfüllung in dem Prozess der Aufnahme des Fotos sehen. Das ist wie bei einem Angler, der den ganzen Tag die Ruhe geniest und am Abend ohne einen einzigen Fang zufrieden nach Hause geht.

Es gibt jedoch auch Fotografen mit anderen Ansprüchen, die sich größeren Herausforderung stellen. Wer Trends hinter läuft wird immer zweiter Sieger sein, gewinnen tun Leute die neue Trends schaffen. Es gibt für mich kein besseres Feedback als die Teilnahme bei diversen internationalen Fotowettbewerben, auf belanglose Likes und Anmerkungen in den großen Fotocommunities kann ich jedoch verzichten, die bringen wirklich niemanden weiter.

Durch die Teilnahme an diesen Wettbewerben kenne ich mittlerweile sehr viele Top Fotografen. Keinem einzigen würde auch nur ansatzweise einfallen auf Bildbearbeitung zu verzichten. Es geht nicht darum Bilder zu verändern, sondern das maximale aus dem Bild heraus zu holen und die Bildaussage zu intensivieren. Jedes Bild verdient eine individuelle Entwicklung, dazu reicht die Kamera allein nicht aus.

Was ist "Realität"? Ich zeige das was ich gesehen und empfunden habe und bin damit sehr erfolgreich.

Wer nur seine eigenen Ansprüche erfüllen muss, kann tun und lassen was er will. Das einzige was mich stört ist dieses neiderfüllte rumgenöle.

Gruß Roland
 
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Durch die Teilnahme an diesen Wettbewerben kenne ich mittlerweile sehr viele Top Fotografen. Keinem einzigen würde auch nur ansatzweise einfallen auf Bildbearbeitung zu verzichten. Es geht nicht darum Bilder zu verändern, sondern das maximale aus dem Bild heraus zu holen und die Bildaussage zu intensivieren. Jedes Bild verdient eine individuelle Entwicklung, dazu reicht die Kamera allein nicht aus.
...
Gruß Roland
Na ja, das ist wahrscheinlich so ...
Aber das ist ja hier nicht ganz die Frage.
Die Frage ziehlt dahin ab, ob 'übertriebene Nachbearbeitung' heute Standard ist bzw - so wie sich der Thread entwickelt hat - ob 'übertriebene Nachbearbeitung' heute sein muss, um sich von anderen abzuheben. Betonung liegt auf 'übertrieben"!
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, das ist wahrscheinlich so ...
Aber das ist ja hier nicht ganz die Frage.
Die Frage ziehlt dahin ab, ob 'übertriebene Nachbearbeitung' heute Standard ist bzw - so wie sich der Thread entwickelt hat - ob 'übertriebene Nachbearbeitung' heute sein muss, um sich von anderen abzuheben. Betonung liegt auf 'übertrieben"!
:)

Die genannten "übertriebenen nachbearbeiteten" Bild sind aber nicht übertrieben und haben meiner Meinung nach auch mit Recht gewonnen. Das Problem ist, das alles was nicht dem persönlichen Geschmack trifft als "übertrieben" bezeichnet wird. Für mich ist das eher eine Neid-Debatte.

Gruß Roland
 
Die genannten "übertriebenen nachbearbeiteten" Bild sind aber nicht übertrieben und haben meiner Meinung nach auch mit Recht gewonnen. Das Problem ist, das alles was nicht dem persönlichen Geschmack trifft als "übertrieben" bezeichnet wird. Für mich ist das eher eine Neid-Debatte.

Gruß Roland
Geil ... die gute alte Neiddebatte mal wieder ... was habt Ihr immer nur damit???? Sorry, aber das ist doch sowas von lachhaft.
Lachhaft vor allem deshalb, weil man das Argument "Das Problem ist, das alles was nicht dem persönlichen Geschmack trifft ..." so herrlich 1:1 umdrehen und auf Euch selber münzen kann. Schade, dass Ihr keine sachlichen Argumente habt, um Eure (durchaus zugestanden) Vorlieben zu verteidigen :lol:
 
Geil ... die gute alte Neiddebatte mal wieder ... was habt Ihr immer nur damit???? Sorry, aber das ist doch sowas von lachhaft.
Lachhaft vor allem deshalb, weil man das Argument "Das Problem ist, das alles was nicht dem persönlichen Geschmack trifft ..." so herrlich 1:1 umdrehen und auf Euch selber münzen kann. Schade, dass Ihr keine sachlichen Argumente habt, um Eure (durchaus zugestanden) Vorlieben zu verteidigen :lol:

Beim Erfolg in der Fotografie geht es aber nicht um den persönlichen Geschmack, sondern einzig allein darum wie das Bild bei der Mehrheit der Betrachter ankommt.

Gruß Roland
 
Beim Erfolg in der Fotografie geht es aber nicht um den persönlichen Geschmack, sondern einzig allein darum wie das Bild bei der Mehrheit der Betrachter ankommt.

Gruß Roland
Genau, viele Leute mögen Andrea Berg oder Helen Dingens und deshalb ist es Große Kunst :lol::lol::lol:
Viele Leute mögen die Bildzeitung und deshalb ist's n Premium-Blatt.
Viele Leute mögen den Mäcci, deshalb ists ein Gourmetlokal.
Schulliung, das ist doch mehr als lachhaft ....
Wenn das der Erfolg ist, den Du suchst .... na dann ...
:lol:
War n schönes Betthupferl, danke :lol: Gute Nacht.
 
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