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"Übertriebene" Nachbearbeitung mittlerweile Standard?

Genau, viele Leute mögen Andrea Berg oder Helen Dingens und deshalb ist es Große Kunst :lol::lol::lol:
Viele Leute mögen die Bildzeitung und deshalb ist's n Premium-Blatt.
Viele Leute mögen den Mäcci, deshalb ists ein Gourmetlokal.
Schulliung, das ist doch mehr als lachhaft ....
Wenn das der Erfolg ist, den Du suchst .... na dann ...
:lol:

Jetzt wird's langsam niveaulos. Ich würde mich nie über Menschen, dessen Stilrichtung mir persönlich nicht gefällt lustig machen.

Ob dir oder mir die genannten Personen oder Organisationen gefallen kratzt wirklich niemanden, auf jeden Fall sind sie erfolgreich und gibt ihnen in dem was sie tun recht.

Gruß Roland
 
Ach über Geschmack lässt sich vortrefflich Streiten. Gerade mit so wischiwaschi ausdrücken wie übertrieben, langweilig, richtig oder falsch.
Warum versucht man sich positiv abzugrenzen indem man andere defamiert? Wenn es gerade "Übertriebene" Bildbearbeitung Mode ist, wo ist das Problem. Hängt man die eigene Fotografie an Erfolge bei Fotowetbewerbe? Dann muss man halt mit der Mode gehen oder sich andere Ziele in seinem Hobby suchen.
Hat man nicht die entsprechende Fähigkeiten kann man sie erwerben oder man sucht sich seine Nische in der die eigenen Bilder geschätzt werden. Dank dem Internet gibt es die für fast Jeden.
Die einen suchen Ihre Bestimmung in der Reproduktion die anderen in Erschaffung von Abstraktem. Dazwischen gibt es viele Abstufungen. Ich habe da noch keine richtige oder falsche Fotografie gesehen, aber das ist halt auch nur eine Meinung unter vielen.

My2Ct
Rainer
 
Genau, viele Leute mögen Andrea Berg oder Helen Dingens und deshalb ist es Große Kunst :lol::lol::lol:
Viele Leute mögen die Bildzeitung und deshalb ist's n Premium-Blatt.
Viele Leute mögen den Mäcci, deshalb ists ein Gourmetlokal.
Schulliung, das ist doch mehr als lachhaft ....
Wenn das der Erfolg ist, den Du suchst .... na dann ...
:lol:
War n schönes Betthupferl, danke :lol: Gute Nacht.

Immerhin sind alle auf der Gewinn/erseite und nagen nicht am Hungertuch der unverstandenen Künstler.:lol:



Wer legt den eigentlich fest was übertriebene Bildbearbeitung ist?

Ist es wirklich so schwer jedem seinen eigenen Geschmack zu lassen und nicht ständig zu versuchen andere vom eigenen zu überzeugen.

Gerold
 
Für mich ist das eher eine Neid-Debatte.

Naja, man muss den Leuten, die mit übertriebener Bildbearbeitung ihre Defizite bei Komposition, Lichtsetzung (und Photoshopbeherrschung) verbergen wollen, nicht gleich Neid unterstellen.

Die Meister fallen nunmal nicht vom Himmel.

C.
 
Jetzt wird's langsam niveaulos. Ich würde mich nie über Menschen, dessen Stilrichtung mir persönlich nicht gefällt lustig machen.

Ob dir oder mir die genannten Personen oder Organisationen gefallen kratzt wirklich niemanden, auf jeden Fall sind sie erfolgreich und gibt ihnen in dem was sie tun recht.

Gruß Roland

Richtig:top:

Manch scheinen es (sich über andere lustig machen) wirklich zu brauchen und merken dabei nicht, wie sie sich damit selber ins Lächerliche ziehen. Die Intoleranz gegenüber anderen und deren Sichtweise der Fotografie ist teilweise erschreckend.


Grüße

Gerold
 
Ok, mal ein schnell rausgesuchtes Beispiel bevor ich mich zur Ruhe lege :D

http://www.heise.de/foto/galerie/wettbewerb/Baumportraets-GdLU24or

Fast alle Bilder finde ich übertrieben. Aber vor allem das "Siegerbild" ist in meinen Augen eine katastrophale nachbearbeitung. Der Baum leuchtet ja richtig an einer Stelle wo er total im Schatten sein müsste.

EDIT:
@CUA: Das Chart trifft es wirklich ziemlich gut :D

Das Siegerbild des oben verlinkten Wettbewerbes ist (mit ziemlicher Sicherheit) vom User "CanonSX50HS" Wolfgang Steiner.
Sollte ich mich nicht getäuscht haben: Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle, CanonSX50HS, zum Gewinn des Heise Wettbewerbes!
Siehe auch http://www.wolfgangsteiner.com/blog-do-show-blogid-169.html

Wolfgangs Bilder dürften gerade in diesem Thread einigen Diskussionsstoff beitragen (mir persönlich gefallen sie gut), aber das Sahnehäubchen auf diesen Thread wäre es ja, wenn Wolfgang sich selbst mal hier zu Wort melden würde.
Obwohl diese Bilder ja zugegebenermaßen ein selten gesehenes Extrem der Bearbeitung (und nicht die Norm) darstellen.
 
Sobald du durch die Augen eines anderen Menschen zu einem beliebigen Zeitpunkt schauen kannst, reden wir weiter. Bis dahin wäre es hilfreich, Wörter wie "normal" als statistisches Mittel, nicht aber als wünschenswert zu begreifen. Wenn dir das möglich ist … Ansonsten: immer schön gerade stehen, immer brav ein 50mm an Kleinbild dran, keinen Blitz, keine Picture Styles, …

Kannst du eigentlich nur provozieren oder ist deine förderliche Blende 5.6 und die Beugungsunschärfe setzt ein? Selten jemand getroffen der so űberheblich rüberkommt wie du, sorry :confused:
 
Ist es wirklich so schwer jedem seinen eigenen Geschmack zu lassen und nicht ständig zu versuchen andere vom eigenen zu überzeugen.

Anscheinend. Sonst würde man nicht dauernd vorbeten, daß Bildbearbeitung sein muß, daß es Standard ist, daß ohne nix geht, daß ohne nix zu Gewinnen ist, daß unbearbeitete fade sind, usw usw
 
Das Siegerbild des oben verlinkten Wettbewerbes ist (mit ziemlicher Sicherheit) vom User "CanonSX50HS" Wolfgang Steiner.
Sollte ich mich nicht getäuscht haben: Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle, CanonSX50HS, zum Gewinn des Heise Wettbewerbes!
Siehe auch http://www.wolfgangsteiner.com/blog-do-show-blogid-169.html

Wolfgangs Bilder dürften gerade in diesem Thread einigen Diskussionsstoff beitragen (mir persönlich gefallen sie gut), aber das Sahnehäubchen auf diesen Thread wäre es ja, wenn Wolfgang sich selbst mal hier zu Wort melden würde.
Obwohl diese Bilder ja zugegebenermaßen ein selten gesehenes Extrem der Bearbeitung (und nicht die Norm) darstellen.

Das Siegerbild vom oben verlinkten Heise Wettbewerb stammt vom Fotografen "Marcel Schödon" und wurde 2010 aufgenommen.

LG Wolfgang Steiner
 
... halte ich die Beispiele, die Du hier anführst, eher für schnöde Gebrauchsfotografie, die durchaus ihre Daseinsberechtigung hat.

Ich denke, dass gerade diese "schnöde Gebrauchsfotografie" ihre Daseinsbereichtigung hat. 20 oder 30 Jahre später sind die Bilder gefragt, die die Realität zeigen. ich hab einen Stapel "Foto-Creativ" Hefte aus den 80ern daheim liegen....die zeigen auch Bilder...aber eben beliebig austauschbare "Wettbewerbsbilder", die damals angefertigt wurden, um irgendeiner Jury zu gefallen. Bis heute hat sich diesbezüglich an der Wettberwerbsfotografie nicht viel geändert: der Fotograf ist nach wie vor Erfüllungsgehilfe der Jury.
 
Es gibt jedoch auch Fotografen mit anderen Ansprüchen, die sich größeren Herausforderung stellen. Wer Trends hinter läuft wird immer zweiter Sieger sein, gewinnen tun Leute die neue Trends schaffen. Es gibt für mich kein besseres Feedback als die Teilnahme bei diversen internationalen Fotowettbewerben, auf belanglose Likes und Anmerkungen in den großen Fotocommunities kann ich jedoch verzichten, die bringen wirklich niemanden weiter.

Ich bin seit 20 Jahren regelmässig Juror bei diversen Wettbewerben und mir fällt eigentlich auf, dass hier fast nur irgendwelchen Trends nachgelaufen wird. Sobald irgendwas neu und trendy ist, taucht es dort massenhaft auf. Man kann diese Geschichte noch weiter zurückverfolgen: als in den 70er Jahren Zoom-Objektive den Einzug nahmen, da waren es plötzlich massenhaft "gezoomte" Bilder...dann gab's Verlauffilter, Sternfilter,...Jetzt ist es eben HDR die Bildbearbeitung. Die Zahl der wirklich innovativen Bilder bei Wettbewerben ist sehr klein, der Einheitsbrei, der von diversen Nachahmern und Trittbrettfahrern abgeliefert wird, ist gewaltig.
 
Bis heute hat sich diesbezüglich an der Wettberwerbsfotografie nicht viel geändert: der Fotograf ist nach wie vor Erfüllungsgehilfe der Jury.

Schön gesagt.
Meistens gibt man dann auch noch mit der Teilnahme alle Rechte ab und der Veranstalter freut sich weil er einen Haufen Bilder umsonst kriegt.
 
Ich bin seit 20 Jahren regelmässig Juror bei diversen Wettbewerben und mir fällt eigentlich auf, dass hier fast nur irgendwelchen Trends nachgelaufen wird. Sobald irgendwas neu und trendy ist, taucht es dort massenhaft auf. Man kann diese Geschichte noch weiter zurückverfolgen: als in den 70er Jahren Zoom-Objektive den Einzug nahmen, da waren es plötzlich massenhaft "gezoomte" Bilder...dann gab's Verlauffilter, Sternfilter,...Jetzt ist es eben HDR die Bildbearbeitung. Die Zahl der wirklich innovativen Bilder bei Wettbewerben ist sehr klein, der Einheitsbrei, der von diversen Nachahmern und Trittbrettfahrern abgeliefert wird, ist gewaltig.
Schön formuliert :-)
Alle diese von Dir aufgezeigten technischen Gimmiks hatten (und haben) natürlich ihre Berechtigung. Und das ist grundsätzlich erst mal vollkommen normal und im Lernprozess sind alle Mittel erlaubt. Wie heißt es immer so schön; man muss seine Grenzen austesten :-)

Aber, und ich wiederhol mich ... wenn diese 'Effekte' einem Motiv und dessen Umsetzung dienlich sind, wenn ein Nutzen im Sinne der Abbildung erkennbar ist, dann ist das meiner(!) Meinung nach auch vollkommen ok und ist mE auch nicht Gegenstand dieser Diskussion.
Wird aber der "Effekt" in den Vordergrund geschoben und das Motiv und seine Gestaltung darf nur noch als Steigbügel hierfür herhalten, dann ist das für mich(!) pure Effekthascherei und kann in den meisten Fällen mit dem Attribut versehen werden, der hier diskutiert werden soll: Übertrieben.
Nun kann das in Einzelfällen sicher auch ganz spannend und apart sein, aber allzuoft bleibts halt ein hilfloses Machwerk. Meine Meinung hierzu mag einigen sicher nicht schmecken ... muss ja auch nicht. Mich wundert nur immer wieder, dass in diesem Forum so wenig über fotografisch-gestalterische Inhalte 'gestritten' wird und so viel über technische ... Bisserl Anspruch ans eigene Tun ist doch nix Schlimmes ...
Vor ein paar Tagen hat hier ein mutiger User ein vorher / nachher-Bild gepostet verbunden mit der Frage, ob das eine motivgerechte oder übertriebene Bearbeitung sei. Interssanterweise hat bislang kaum einer hierzu Stellung genommen.
:)
 
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