Fuji hat halt kein KB insofern ergibt es für die Sinn. Für andere Hersteller weniger.Es geht um den Abstand zu den vorhandenen KB Systemen.
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Fuji hat halt kein KB insofern ergibt es für die Sinn. Für andere Hersteller weniger.Es geht um den Abstand zu den vorhandenen KB Systemen.
Natürlich nicht, ich meinte, im Fuji Portfolio ist das besser aufgehoben als bei den Herstellern die bereits hochauflösende KB Kameras im Programm haben.Fuji wird sicher nicht nur ihre "eigenen" APSC-Leute im Sinn haben
Spannend ist sowas immer. Aber bei Ricoh sehe ich zumindest keine Objektive für die 645er mehr im Sortiment(Seite vor ein paar Tagen besucht). Es ist aber denkbar, dass da was ganz Neues kommt. Die Frage danach kann man nur mit einem eindeutigen "Jein" beantworten....Und es wabern verstärkt Gerüchte, dass Ricoh doch nochmal in die Puschen kommt und eine Nachfolgerin für die 645D/Z auf Basis des IMX811 oder wenigstens IMX461 bringen könnte.
Hasselblad hat angeblich auch Weiterentwicklungen in der Pipeline.
Es bleibt spannend.
Sehe ich auch so. Jedoch bringt es selbst das heute nicht mehr in dem Maße wie noch zu Analogzeiten, denn heute gibt es für KB 1.2/50er, die bereits ab Offenblende atemberaubende Qualität abliefern. Wollte man da freistellungsmäßig mit MF eine Schippe drauflegen, bräuchte man ein 1.4er. Schwierig.dann braucht es einen echten Sprung im Bereich BQ, möglicher Freistellung usw. und dafür wäre ein größerer Sensor nötig gewesen.
Das ist allerdings kein Argument, finde ich, da man ebensogut umgekehrt argumentieren könnte, nämlich dass man KB, wollte man das "professionellere" oder "künstlerischere" 3:4 Format, zuschneiden müsste und der Abstand zum MF so größer würde.So hat man KB+ auf den Markt gebracht, dazu mit einem Format, welches auch anders ist und man im Zweifel noch zuschneiden muss, wenn z.B. ein übliches 3:2 gefragt ist am Ende.
Das gilt aber für alle 4/3-Formate, also Four Thirds und Mikro Four Thirds, und die meisten Smartphone-Kameras.So hat man KB+ auf den Markt gebracht, dazu mit einem Format, welches auch anders ist und man im Zweifel noch zuschneiden muss, wenn z.B. ein übliches 3:2 gefragt ist am Ende.
Glaub ich nicht. Die Pentax-645-Gläser, die ja vom "echten" Mittelformat stammen, sind nicht größer, schwerer oder teurer als die aktuellen GF-Produkte.Ja, Gewicht und Preis der Objektive wären dann "etwas" höher.
Warum so lange warten? Ostern steht vor der Tür!Ich gehöre zu den Unerschrockenen und mache derzeit noch mit einer GFX 50R herum. Eine 100S soll irgendwann im Sommer kommen.
Pentax und Mamiya 6x4.5 war auch kein "echtes" Mittelformat sondern die Zwischenlösung für Arme.Glaub ich nicht. Die Pentax-645-Gläser, die ja vom "echten" Mittelformat stammen, sind nicht größer, schwerer oder teurer als die aktuellen GF-Produkte.
Ich weiß es, denn ich hab davon noch ein paar rumliegen zwecks Adaptieren.
Eben. Da kann man hineinzoomen bis der Arzt kommt- oder auch nicht. Deshalb macht mehr Auflösung beim entsprechenden Motiv auch mehr Spass.99 % aller Bilder werden ausschließlich auf Bildschirmen betrachtet.
Mich würden jedenfalls mal Vergleichsbilder interessieren, die mit einem 1.7/55 Fujinon auf 33x44 einerseits und einem 1.2/50 GM o.ä. auf 24x36 gemacht wurden.
Hat @Saarower nicht so eine Fuji Kombi? Ich bin jetzt gerade nicht ganz sicher, ob ich nicht irgendwann mal was in der Richtung hier gesehen oder gelesen habe. Da könnte man sich ja im Sommer mal zu einem Shootout treffen. Vielleicht irgendwo auf halbem Weg zwischen Bad Saarow und Berlin. 1.2/50 (GM und Nokton) hätte ich zur Verfügung.
Vor allem, wenn man mehr als nur die üblichen 2k oder 4k an der Strippe hat...Da kann man hineinzoomen bis der Arzt kommt- oder auch nicht. Deshalb macht mehr Auflösung beim entsprechenden Motiv auch mehr Spass.
Man kann nicht ständig kaufen. Aber sechs Jahre habe ich die 50R auch schon. Also immer schön langsam mit den jungen Pferden. Immerhin ist die 100S auch die modernere Kamera und ein bisschen Fortschritt kann man dann schon mal erwarten.Warum so lange warten? Ostern steht vor der Tür!
Wirst sehen - die 100S ist ggü. der 50R ein Riesenschritt hinsichtlich Usability und Handling.
Schon nach dem Umstieg auf die 50S II war mein erster Gedanke: Warum nicht gleich so?
Eben. Da kann man hineinzoomen bis der Arzt kommt- oder auch nicht. Deshalb macht mehr Auflösung beim entsprechenden Motiv auch mehr Spass.
Ziemlich viele bis fast jeder wenn es zum Beispiel Bilder einer Veranstaltung mit Menschen als Motiv sind, ist zumindest meine Erfahrung, da werden die Gesichter gerne in gross betrachtet.Und wie viele Prozent der Betrachter machen das? 0,xxx?
Das ist allerdings kein Argument, finde ich, da man ebensogut umgekehrt argumentieren könnte, nämlich dass man KB, wollte man das "professionellere" oder "künstlerischere" 3:4 Format, zuschneiden müsste und der Abstand zum MF so größer würde.
Die Gänsefüßchen übersehen?Professioneller? Der Großteil aller bezahlten Bilder wird mit KB Sensoren gemacht.
Ich finde es irgendwie ziemlich strange, dass hier zwei Paralleldisussionen laufen, in denen quasi dieselben Beiträge gepostet werden.Es geht z.B. bei der neuen GFX100RF weniger ums reinzoomen oder um BQ von MF, sondern um flexible Formatveränderungen direkt beim Fotografieren. Hochkant ohne die Kamera zu drehen, 17:6 u.s.w.. Geht halt locker mit so einer Kamera. Teuer, sicher eine Nische, aber cooles Feature.
Dafür müssten Sensor und Sucher dann auch konsequenterweise quadratisch sein. Ansonsten macht das nicht wirklich Sinn.Worin der große Vorteil des Nicht drehen müssens der Kamera bestehen soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht.