Grösse Stückzahlen lassen sich immer billiger produzieren, und das ist genau der infame Trick von Tokina, Tamron und Sigma, vorne Masseneinheitsproduktion und hinten Baukastenanpassung auf die einzelnen Bajonette.
Ist garnicht so schwer, wenn man ein bißchen darüber nachdenken würde.
Im Endeffekt ist es dann aber trotzdem so, dass sich der Preisvorteil der letzen Jahre bei Pentax immer mehr ins Negative verkehrt.
Ich ergänze, um letztlich irgendwann festzustellen, dass 80% des Bildes der Fotografen ausmacht und nur die restlichen 20% die Technik in den Händen.
Hört sich jetzt irgendwie nach Totschlagargument an. Mit der Methode reicht auch eine Aldiknipse.
Was ist eigentlich los im Pentaxbereich? Herrscht da momentan der Massenexodus? Es tauchen immer mehr recht bekannte Leute aus den Foren auf, die zu Canon oder Nikon wechseln
