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Das ist doch keine Eigenschaft von Linux! Wenn du auf Windows-Programme angewiesen bist, ist Windows wohl ein notwendiges Übel, aber kein besseres Betriebssystem.
Die ersten Ansätze bei den Softwareherstellern sind ja da. Beispiele:Das habe ich auch nicht behauptet. Aber wenn Firmen wie z.B. Adobe oder Steinberg ihre Software auch für Linux rausbringen würde, würde das einen ordentlichen Schub geben.
Es muss ja nicht alles Open-Source sein und for free sein.
Die Vergleiche hinken immer ein wenig weil kaum etwas so ist, wie ein Stück Software.Ich fürchte du wirfst hier aber etwas durcheinander. Als reiner Autofahrer, der sich mit der Technik nicht zu befassen gedenkt, entsprichst du dem User eines Systems, dass von jemand anderes Administriert wird (beim Auto wäre es die Werkstadt).
Du wirst Dich vielleicht wundern - aber das habe ich tatsächlich niemals bezweifelt!Setz dich mal bei Gelegenheit an ein fertig installiertes Linux und sei einfach Anwender, du wirst überrascht sein, was es dir bietet!! Ein gut vorinstalliertes Linux wird mindestens ebenso einfach sein, wie ein Windows.
Du, da hab ich kein Problem mit (mit Deiner Aussage)Die Trennung von Admin und Nutzer ist in der Windows-Welt immernoch nicht angekommen. Das merke ich insbesondere an Aussagen wie deiner, elastico. Das ist kein Vorwurf. Aber es ist einfach eine Frage des Paradigmas und da hat Windows ganz objektiv schwächen. Das schwerwiegenste Beispiel ist, dass immerwieder die Sicherheit einer scheinbaren Einfachheit weichen muss.
100% Zustimmung!Linux schenkt mir die Sicherheit gleich. Sehr viele empfinden sowas dann als Bevormundung, mein Computer mein Reich. Aber am Auto ist es allgemein anerkannt, dass man nicht beliebig daran Schrauben sollte, sondern wissen muss was man tut -- zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit anderer. Das gilt für den Rechner aber auch. Wer einen Rechner administriert ist für diesen auch verantwortlich und wenn der Rechner im Netzt hängt, trägt man auch Verantwortung für andere Systeme.
das habe ich ja weiter hinten im Text erläutert - dass man eben mit einem Computer neben TV-gucken auch TV-Aufnehmen, Briefe schreiben, Webdesign etc. machen kann, das macht es komplizierter.Was du beschreibst ist Komplexität! Ein Betriebssystem -- egal welches -- bietet eine weitaus komplexere Schnittstelle zum System als dein Fernseher es tut. Ein komplexes System zu bedienen erfordert viele Entscheidungen zu treffen.
falsch! sorryAlso so eine Kunst ist es nun nicht eine Distribution runterzuladen. Es reicht meistens ein paar MegaByte runterzuladen in Form eines -- auch unter Windows -- üblichen ISO-Images, dass man in das Brennprogramm wirft und eine CD rausbekommt... furchtbar einfach.
Nein, das ist nicht arrogant - das ist das wahre LebenWer das tatsächlich nicht auf die Reihe bekommt, oder sich maßlos unterschätzt, sollte vielleicht lieber tatsächlich keinen Computer benutzen, auch nicht mit Windows oder er muß sich im Laden eine fertig gebrannte Distribution kaufen. (mag arrogant klingen... aber es sollte auch nicht jeder einen Führerschein haben, der ihn doch irgendwie bekommen hat)
eben nicht - das ist ja der Witz! Vorraussetzung du meinst mit "schiefgehen" nicht, dass vorhandene Daten auf der Platte weg sindUnd jemand auf dem Wissenstand sollte eine Windows-Installation vornehmen?? das geht schief!
vermutlich. Unter OS-X gibt es meines Wissens nicht zig verschiedene X-Oberflächen - aber die möchte auch kaum einer haben. Wer sowas haben möchte, der weiß 100%ig was er will und dass das, was er will, eher technisch oder sehr speziell ist. Für so jemanden gibt es nur ein richtiges System: Linux (welche Variante wird so jemand besser wissen als ichEs wäre gar nicht so schwer ein solches System zu entwickeln, aber es würde niemand kaufen, weil dann die Featureliste zu kurz wäre. Es ist ja offenbar nicht gewünscht -- Ausnahme scheint hier MAC-OS zu sein.
ROTFL - ja... aber Familie... Du verstehst? Aus der Nummer kommt so leicht nicht raus.T-Shirt kaufen mit Aufschrift "I will not fix your computer"![]()
Ist doch gut?!? Das alte OS9 und kleiner konnte ja nicht mal MultitaskingIch konnte es bisher nicht ausführlich ausprobieren, aber die Stabilität ist wohl nicht zuletzt der Unix-Architektur gedankt!
wie gesagt. Man _muss_ gar nicht.Offenbar ist es doch notwendig an der Registry zu schrauben -- sei es um Fehler zu beheben oder Optimierungen durchzuführen -- und es kann auch viel zu leicht Schadsoftware in dem Mistding rumschreiben. Und abgesehen davon ist es einfach totaler Bullsh** so viel Konfiguration in ein so fragiles Gebilde zu stecken.
Persönlich halte ich MAC-OS for eine interessante Alternative, preislich muss man sich das schwer überlegen, den dürfte der (eventuelle!!) kleine Mehraufwand bei Linux-Installationen kaum rechtfertigen. Läuft MAC-OS X überhaupt auf x86? (einen schnellen Blick auf die Apple-HP nach nicht)
Klasse Diskussion, nur völlig überflüssig.
Den jeder sollte arbeiten womit Er/Sie möchte bzw. muß, zum Beispiel im Betrieb in dem man arbeitet. Ich nutze ein CAD-Programm, welches z. B. nicht sauber unter Linux mit Simulator "Wine" läuft, also bleibt da nur Windows, was übrigens seit Jahren ohne Probleme Abstürze etc. läuft.
Oder geht es nur darum etwas schlecht zu reden weil man es unbedingt will?![]()
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So scheint es mir mitunter.
Und Gimp ist im Vergleich zu PS oder Corel PP eine Zumutung.
Und der Preis des PS oder Corel PP ist im Vergleich zu GIMP eine Zumutung.
Genauso geht es mir auch immer wieder... Ich habe ein Asus P4C800 Deluxe Board mit SATA Raid 1. Bisher läuft damit kein Linux, oder hat jemand einen ernstgemeinten Tip?Schade drum, ich hätte es gern als Zweitsystem behalten. Vielleicht nächstes Jahr.
Ich wollte keine Argumente "gegen Windows" finden, sondern fand nur die Ursprungsaussage "alle OS haben Probleme mit Notebooks" reichlich merkwürdig.
Davon mal abgesehen kann ich dein bashing oben wirklich nicht nachvollziehen. Man weiß ja inzwischen, dass du gerne auf Apple-Usern rumhackst und Windows in den Klee lobst. Allerdings möchte ich mal in Frage stellen, ob du angesichts solcher pauschalen Verurteilungen wirklich kompentent genug bist, klare und eindeutige Unterschiede zwischen den Betriebssystemen völlig wertneutral und emotionslos festzustellen und offen zu diskutieren.
Ich nutze tagtäglich beide Betriebssystem parallel (du auch?). Wobei der Anteil XP zu OS X zeitlich gesehen ungefähr 70:30 ist. D.h. ich habe mehr praktische Erfahrung mit Wohl und Wehe von Windows als von OS X.
Ich will es mal versuchen dir ganz langsam zu erklären wie sich der Unterschied im Arbeitsalltag bemerkbar macht (und bin schon gespannt, wie du das wieder verbiegen wirst):
Dual Screen-Betrieb unter Win XP (Prof) auf einem schlank eingerichteten IBM Thinkpad T42 ohne Admin-Rechte, gewartet von einer kompetenten Großfirmen-IT-Abteilung:
- Thinkpad an Dockingstation anschließen
- Zweitschirm bleibt erstmal schwarz
- rechte Maustaste auf Desktop
- Klick auf Properties
- Klick auf Settings
- 2. Display auswählen
- OK klicken
- Bild wird auf zwei Schirme verteilt
- Telefon klingelt, ich muß auf Meeting präsentieren
- Thinkpad zuklappen und später an Projektor anschließen
- Projektor bleibt schwarz, also manuell die Auflösung auf 1024 ändern
- Präsentation fertig, Projektor abklemmen, Thinkpad bleibt bei 1024er
- manuell auf alte Auflösung zurückändern
- zurück am Arbeitsplatz: Dual Screen-Einstellung ist wieder hinüber, Zweitschirm ist schwarz
- gleiche Prozedur wie eben
- Zweitschirm läuft jetzt, aber dank der vorherigen 1024er Auflösung sind alle Icons willkürlich an allen möglichen Stellen des Desktops verstreut
- alles manuell wieder so einrichten wie es war
Privates Powerbook:
- Kabel vom Zweitdisplay in Powerbook stecken
- Dual Screen-Betrieb wird automatisch erkannt und umgestellt
- beide Schirme haben jetzt das Wallpaper, das ich mal getrennt zugewiesen habe
- beide Schirme haben jetzt das Farbprofil, dass ColorSync mal zugewiesen hat
- Icons sind da wo ich sie mal hingelegt habe
- ich trenne den Bildschirm wieder ab
- Wallpaper und Profil stellen sich wieder auf Einschirmbetrieb um
- Icons auch
- schließe später Projektor an
- Powerbook schaltet sich automatisch auf die Auflösung des Projektors um, Name und Auflösung des Projektors werden in Monitoreinstellungen angezeigt
- Präsentation fertig, klemme Projektor wieder ab
- Powerbook stellt sich automatisch wieder auf die 1600er Auflösung um
- stecke Zweitdisplay wieder ein, alles stellt sich wieder automatisch um auf Zweischirmbetrieb wie oben beschrieben
- alles ist an seinem Platz, ich arbeite einfach weiter
[...]
Und Gimp ist im Vergleich zu PS oder Corel PP eine Zumutung.
Professionell arbeiten ohne Farbmanagement??? Wie soll das denn bitte gehen...GIMP ist ein sehr solides Werkzeug, mit dem man absolut professionell arbeiten kann.
Gewisse Dinge wie 16-Bit-Fähigkeit und Farbmanagement werden in zukünftigen Versionen integriert sein
Das ist auch eine der Lästigkeiten bei Windows. Ich habe mir z.B. meinen Internet-PC so eingerichtet, dass er nicht unter Admin-Rechten läuft, was auch wärmstens empfohlen wird. Nur, der Standarduser wird in den Rechten dann derartig kastriert, dass man nicht einmal mehr diverse Einstellungen nachsehen darf. Ein Sperre gegen Änderungen hätte doch vollkommen gereicht.danke!![]()
Die Trennung von Admin und Nutzer ist in der Windows-Welt immernoch nicht angekommen.
Dual Screen-Betrieb unter Win XP (Prof) auf einem schlank eingerichteten IBM Thinkpad T42 ohne Admin-Rechte, gewartet von einer kompetenten Großfirmen-IT-Abteilung:
- Thinkpad an Dockingstation anschließen
- Zweitschirm bleibt erstmal schwarz
- rechte Maustaste auf Desktop
- Klick auf Properties
- Klick auf Settings
- 2. Display auswählen
- OK klicken
- Bild wird auf zwei Schirme verteilt
- Telefon klingelt, ich muß auf Meeting präsentieren
- Thinkpad zuklappen und später an Projektor anschließen
- Projektor bleibt schwarz, also manuell die Auflösung auf 1024 ändern
- Präsentation fertig, Projektor abklemmen, Thinkpad bleibt bei 1024er
- manuell auf alte Auflösung zurückändern
- zurück am Arbeitsplatz: Dual Screen-Einstellung ist wieder hinüber, Zweitschirm ist schwarz
- gleiche Prozedur wie eben
- Zweitschirm läuft jetzt, aber dank der vorherigen 1024er Auflösung sind alle Icons willkürlich an allen möglichen Stellen des Desktops verstreut
- alles manuell wieder so einrichten wie es war
Du musst hier aber zwischen der Home und Pro Version von XP unterscheiden. Wobei, ein ipconfig in der Komandozeile klappt für die Ipermittlung immer.Dazu nur 2 Beispiele:
Ich möchte häufig beim Verfassen von Mails Termine vereinbaren. Dazu könnte man ganz einfach den Kalender bei der Systemzeit zum Nachschlagen verwenden. Aber Pustekuchen, keine Rechte!
Man möchte die aktuellen Netzwerkeinstellungen nachlesen (eigene IP-Adresse im lokalen Netzwerk), keine Rechte!
Da wundert es mich nicht, dass fast die ganze Welt weiterhin mit Admin-Rechten unterwegs ist.
Diese schiefe User-System bei Windows ist für die meisten Anwender ohnehin ein lästiges Übel. Wenn ich nur an die Startmenu-Einträge denke. Es ist doch jedesmal ein Lotteriespiel: Finde ich den Link auf ein Programm in "All Users", <User> oder "Default User"?
Oder wenn an einem Rechner mit nur einem User z.B. mittels DriveImage erzeugte Backups nicht mehr zugreifbar sind (trotz Adminrechten) und man erst über die erweiterte Dateifreigabe sich die Lese/Schreibe-Berechtigung fü diese Files zurückholen muss. Allein an dieser Aufgabe würden wohl die meisten Anwender kläglich scheitern. Soviel zur Einfachheit und intuitiven Bedienung von Windows.
Ich würde ganz klar ein Single-User-System bevorzugen (zumindest als Config-Option), in dem man mittels Admin-Passwort ohne Umschweife die erweiterten Rechte einfach zu- und abschalten kann.
Erwin
Und der Preis des PS oder Corel PP ist im Vergleich zu GIMP eine Zumutung.
Ich habe nach der Installation von XP, Treibern und wichtigsten Standardprogrammen ein Image von C: gezogen, sozusagen als Sicherung der Grundinstallation. Dazu musste der Rechner sich natürlich neu booten und im Caldera-DOS von DriveImage starten. Das daraufhin erzeugt PQI-File wollte ich anschließend auf eine andere Platte bzw. einen anderen Rechner verschieben (es macht wenig Sinn, das Backup auf der gleichen Platte wie das System selbst zu halten). Den Zugriff auf diese Datei bekam ich aber erst durch Rechteübertragungen mittels erweiterter Dateifreigabe.Zu DriveImage: Backups vom System oder nur Daten?