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Tschüß, M$! - Willkommen in der Freiheit

Vorweg, ich habe kaum Ahnung von MS-Windows und würde mir nicht zutrauen dies optimal zu installieren und konfigurieren!

:D Vieleicht bin ich ein Glückspilz, daß bei mir die Installationen von Linux (mit RedHat jetzt Fedora und Mandrake jetzt Mandrivia) seit '94 problemlos funktioniert haben. Es gibt auch Distributionen, die ich mal probiert habe und mit denen ich nicht zurecht kam und somit einfach nicht benutze: Susi und Ubuntu. Dann gibt es welche, die sind sehr mühselig einzurichten, wie Debian und Slackware. Da ich mich eher als Anwender sehe, nehm ich die eben nur, wenn es sein muß. Weiter gibt es Linuxe, die für zpezielle Anwendungen sehr praktisch sind und teilweise nur auf spezieller HW laufen: fli3L, LinVDR, WRT-DD, mµLinux. Eine Live-Version, die von CD-ROM läuft, sollte man nicht auf Platte installieren und nur für den gedachten Zweck einsetzen: Notfallsystem oder ein wenig Rumprobieren. Ich vermute, die MSler haben weniger Auswahl, welches System für ihre Anwendung bzw. zu ihnen am besten passt.

Knoppix ist z.B. als Nofallsystem gedacht und entwickelt (es beinhaltet eine Fülle an Admin-Werkzeugen), bei dem Grafik unwichtig ist. Das bootet man normalerweise sowieso nur in den Runlevel 2 (Textkonsole), also ist es Unsinn zu versuchen, damit eine optimale Grafikleistung zu erzielen. (Übrigends solche Live-Distris habe ich auch nur mal zum Spass auf HD installiert, weil ich wissen wollte ob und wie das geht. Dann beschwehre ich mich auch nicht, wenn ich viel in configurationsdateien editieren muss.) Man nimmt auch keinen Traktor, um damit auf der Autobahn zu fahren und beschwehrt sich, daß man dazu vieles erst selber umbauen muss, um zügig voran zu kommen. Schliesslich behauptet man dann, dass alle Dieselmotoren nichts taugen, weil dies Vorhaben so nicht funktioniert hat. :( Also bitte nicht pauschalieren, weil Du nur eine Linux-Version kennst und diese falsch eingesetzt hast.

Es scheint mir, dass MS-Benutzer nicht lesen und schreiben können und schon gar nicht des englischen mächtig sind. :evil: Um eine Configuration einmal einzutellen/anzupassen, macht es für mich keinen Sinn, dafür eine grafische Anwendung zu schreiben. Das bläht ein OS enorm und unsinnigerweise auf. Ob ich nun ein Kreuzchen mit den Maus klicke oder in einer Datei mit der Taste einsetze macht kaum einen Unterschied, ich behaupte sogar, dass es per Tastatur schneller geht! Ist es einfacher in der MS-Registry die richtigen Einstellungen vorzunehmen? Ich nehme an, daß dies für einen MS-Benutzer kein Problem ist, ich jedoch hätte damit Schwierigkeiten. Das was man kennt, ist nun mal immer leichter, als das Fremde/Neue.

Ich behaupte mal, daß die wenigsten MS-Benutzer ihr System selber installiert haben und nun am lautesten schreien. Und wer zum Einrichten seines Systems keine Lust hat und/oder sich damit nicht befassen möchte, der lässt das eben von einem Admin machen oder kauft sich einen Apfel. :D

Gruß Doc Brown
 
Es scheint mir, dass MS-Benutzer nicht lesen und schreiben können und schon gar nicht des englischen mächtig sind. :evil: Um eine Configuration einmal einzutellen/anzupassen, macht es für mich keinen Sinn, dafür eine grafische Anwendung zu schreiben. Das bläht ein OS enorm und unsinnigerweise auf. Ob ich nun ein Kreuzchen mit den Maus klicke oder in einer Datei mit der Taste einsetze macht kaum einen Unterschied, ich behaupte sogar, dass es per Tastatur schneller geht!

Damit beispielsweise Ubuntu (übrigens laut Forum auch Debian und SuSe) meine Grafikkarte erkennt und die korrekte Auflösung überhaupt anbietet, müsste ich eine X11 Konfigurationsdatei finden und dort mehrere Zeilen mit ganz präzisen Parametern anpassen.
Und selbst dann hätte ich noch keine Hardwarebeschleunigung.

Unter Windows installier ich den Treiber per Doppelklick und kann die Auflösung nach dem fälligen Neustart einfach auswählen.

Vielleicht kann ich nicht lesen, vielleicht ist mein Englisch nach knapp fünf Jahren Studium als Hauptfach auch nicht ganz ausreichend. Wie auch immer, in meinem speziellen Fall ist mir das alles einfach viel zu umständlich und kompliziert.

Und die Registry muss ich schon gleich gar nicht anfassen.

Backbone
 
Unter Windows installier ich den Treiber per Doppelklick und kann die Auflösung nach dem fälligen Neustart einfach auswählen.

Wie wäre es, wenn Du dies unter Linux auch mal machen würdest, wobei Du natürlich den Neustart des Rechners weglassen darfst? Die optimale Bildwiederholfrequenz wird übrigends automatisch optimal eingestellt.:top: Welche Unterstützung hat Dein MS ohne Grafiktreiber?

Bei mir hat Ubuntu noch mehr HW nicht erkannt und das alles händisch zu korrigieren war mir zu viel Aufwand, weshalb ich einfach eine andere Distibution einsetze: Fedora Core 6.

Gruß Doc Brown
 
Hallo,

Die optimale Bildwiederholfrequenz wird übrigends automatisch optimal eingestellt. Welche Unterstützung hat Dein MS ohne Grafiktreiber?
Linux ist genauso weg ohne Grafiktreiber, nur bringt es diese bereits mit, was Windows nicht macht. Aber installiere mal einen Satz ATI-Treiber unter linux, da ist Windows bei weiten einfacher in der Handhabung.
 
:evil: Jetzt möchte ich doch einmal folgendes zum Überlegen geben, da ich mal gesehen habe, wie eine MS-Installation läuft:

Ich hätte keine Lust, mir Programme installieren zu lassen, die ich gar nicht ausgewählt habe, dann ein Dutzend Treiber in der richtigen Version im Internet zusammenzusuchen, diese alle einzeln zu installieren und dabei den Rechner jedesmal neu zu booten, anschließend nochmal ebensoviele Programme von unzähligen CDs nachzuinstllieren, wenn ich andererseits nur eine DVD einlegen müsste und dann ein komplett laufendes Betriebsystem inclusive mehrerer Tausend Programme installiert haben könnte. :eek:

Gruß Doc Brown
 
:) Einverstanden! "Anarchie" nehme ich zurück - das war nicht treffend, aber es wurde korrekt erkannt was ich meinte - vielen Dank dafür :)

Nochmal: ich beschwere mich nicht, dass Knoppix komplizierter ist als andere Distris - was ich sagen wollte ist: Es hängt davon ab mit welcher Distri auf welchem Rechner man seine Erfahrung sammelt. Daher das Missverständnis zwischen den Usern wenn sie über "Linux ist gut" - "Nein! Linux ist mist" schreiben.
Das ist jedenfalls meine Theorie - die auch falsch sein kann :)

Zum Thema "Wissen im Bereich Computertechnik":
- Ich habe keine Ahnung wie die Technik in meinem Auto funktioniert. Klar, im Groben schon (Schlüssel drehen, starten). Aber wenn die Karre nicht will, dann wüsste ich nicht ob es an einem Chip (und an welchen) oder an der Hardware liegt. Trotzdem kann ich gut damit fahren. Übrigens kann ich quasi mit _jedem_ Fahrzeug fahren - ohne ein Handbuch oder ein Forum durchzulesen :) Es sind einfach standards - und doch hat jedes Auto so seine Vor- und Nachteile.

- Ich habe keine Idee wie der Fernseher funktioniert. Aber ich gucke seit ich denken kann TV und finde die Sendungen die mich interessieren.

Und genau dorthin möchten die OS-Hersteller seit Jahren! Als man von der Textorientierung (Commandline) hin zur Grafischen Oberfläche ging, da war genau das ein Hauptgrund: Jeder sollte in der Lage sein das System _intuitiv_ zu bedienen - genauer: nicht das System sollte bedient, es sollte ganz selbstverständlich benutzt werden um Aufgaben zu lösen.

Ich behaupte: KEIN System ist bis heute dort angekommen - dazu sind die Aufgaben (im Gegensatz zu TV und Auto) einfach zu vielfältig.
Ich behaupte aber auch: die 3 großen Konkurrenten sind auf dem Weg zu diesem Ziel unterschiedlich weit. Ich werde das jetzt näher werten weil da jeder (je nach Arbeitsweise und Wissenshintergrund eine andere Meinung hat)

Ich sage es häufiger: Wer wirklich in der Lage ist, ein Linus aus dem Netz zu laden und womöglich noch parallel zu Windows zu installieren. Der sollte bei diesen Diskussionen mal komplett sich selbst und seine Kumpels vergessen. Warum? Weil sie alle 100%ige Profis sind! Klar, der eine weiß mehr, der andere etwas weniger. Aber Ihr alle habt dieses Forum gefunden, konntet Euch anmelden, habt verstanden wo man etwas schreibt. Ihr konntet sogar in teils etwas "konfusen" Web-Dialogen eine Distribution herunterladen, auf CD brennen (bootfähig?), wisst was eine Partition ist und warum mit einem Bootloader aufpassen muss etc. pp.
Das alles "disqualifiziert" Euch als "User" im Sinne es Otto-Normal-Verbrauchers der schnell mal Tante Eva eine Mail schicken möchte oder ein Winterreifen statt mit Fax über "den Computer" bestellen möchte.

Ich arbeite seit Jahren in einer Branche in der ich auch mit Kunden zu tun habe. Ich erlebe meine Familie und Bekanntenkreis. Glaubt einfach wenn ich sage, dass es 30jährige gibt, die NICHT in der Lage sind ein CD-Laufwerk im PC zu wechseln ohne etwas kaputt zu machen (von etwas virtuellem wie Software fange ich gar nicht erst an)
Diese Leute sprechen so: "ich bin in das Programm gegangen und habe dann die Reifen gefunden. Aber wo muss ich jetzt klicken um die zu kaufen?"
Gemeint war aber: "ich habe den Rechner gestartet, habe <Browsername einsetzen> gestartet und habe bei Google nach "Winterreifen" gesucht. In der Ergebnisliste sehe ich jetzt ein gutes Angebot - wie kaufe ich die jetzt?"

Ja, die Spezis werden jetzt einwenden: Da muss der User eben noch viel lernen.
Da sage ich: stimmt! Ein gewisses Grundverständnis wie das Internet oder eine Anwendung funktioniert.
Er muss aber NICHT lernen, was eine Grafikeinstellung ist und mit welchen Parametern man einen Treiber aufrufen muss damit der Rechner auch vernünftig in den Standby geht ohne dass die Lüfter weiterlaufen. etc.

Ich weiß dass es schwer ist - sowohl ein so tiefes Niveau zu verstehen oder gar zu akzeptieren, als auch eine Software oder gar ein OS zu schreiben, mit dem ein solcher User trotzdem klar kommt.

Meine Erfahrung (und die ist nicht repräsentativ):
- Windows: ständig telefon bei mir. ständig versautes system. Daten von anderen Familienmitgliedern gekillt oder teils eigene nicht wiedergefunden. Allein zu erklären, warum bitte alles auf "D" und nicht auf "C" installiert werden soll... beim nächsten System gibt es nur noch eine große Partition - ****** (oops) auf Perfomance :D

- OS-X: hin und wieder fragen (meist auf's Internet bezogen). Nix abgeschmiert, niemand hat dem anderen seine Daten gekillt, keine versteckten Installation

- Linux: habe ich dort nicht ausprobiert. Ich bin ehrlich: weil _ich_ damit überfordert war (und - ehrlichkeit muss sein - auch zu faul war mich weiter einzuarbeiten).

Als ich privat TV/Aufnahmen mit Computer machen wollte kam ich an VDR nicht vorbei. Es ist einfach das beste (IMHO) System derzeit und läuft auf schlanken Geräten. Weil ich aber keine saubere Installation hinbekommen hatte (in für mich vertretbarer Zeit) habe ich zu LinVDR gegriffen (dem fast-sorglos Paket) :D

na wie auch immer... ich mag mir jedenfalls nicht die Köppe einschlagen nur weil jemand sagt "dies oder das System taugt nicht" oder "Linux ist eh das beste".... das BESTE für ALLE gibt es IMHO derzeit nicht.
Mag jeder mit seinem System glücklich werden


Übrigens: In einer Registry MUSS man nicht herumwurschteln. Der normale User SOLL das auch gar nicht! Die Tatsache, dass dies offenbar als völlig normal hingenommen wird (also dass die User dort rumwurschteln) disqualifiziert Windows IMHO.

Ich habe jetzt schon länger ein PowerBook G4 und seit neuestem ein iMac Core2Duo. Ich habe alles was ich brauche am laufen (OK, ein schönes DVD-Authoring was MPEG2 als Quelle frisst fehlt mir noch) und ich habe an keiner einzigen Konfig-Datei geschraubt.
Unter Windows habe ich auch keine Registry-Fummeleien machen müssen (obwohl ich das teils nutzte um nach Deinstallationen aufzuräumen oder eine Norton-Security rückstandsfrei zu entfernen - aber ich bin auch kein Normalo-User ;))

Also nix für ungut - ich bin mit Euch - egal welches System: es laufen alle bei mir ... nur mein Wissen ist unterschiedlich groß ;)
 
Ich hätte keine Lust, mir Programme installieren zu lassen, die ich gar nicht ausgewählt habe, dann ein Dutzend Treiber in der richtigen Version im Internet zusammenzusuchen, diese alle einzeln zu installieren und dabei den Rechner jedesmal neu zu booten, anschließend nochmal ebensoviele Programme von unzähligen CDs nachzuinstllieren, wenn ich andererseits nur eine DVD einlegen müsste und dann ein komplett laufendes Betriebsystem inclusive mehrerer Tausend Programme installiert haben könnte. :eek:

Gruß Doc Brown

äähm - nun ja :D
ob ich erst mehrere 1000 Programm ABwählen wollte weiß ich nun aber auch nicht. Tue ich das nicht, dann habe dieselbe Situation (nur ggf. mit weniger Reboots) - richtig? ;)
 
Wie wäre es, wenn Du dies unter Linux auch mal machen würdest, wobei Du natürlich den Neustart des Rechners weglassen darfst?

Und wo klicke ich da genau hin? Vielleicht hast du ja nen Tipp, mein Laptop hört auf den Namen Acer Aspire 3003Wlmi und alles was ich bisher an Tipps finden konnte, lief auf Editirorgien in Konfigurationsdateien hinaus. Als Anwender hab ich da einfach keinen Bock zu.

Die optimale Bildwiederholfrequenz wird übrigends automatisch optimal eingestellt.:top: Welche Unterstützung hat Dein MS ohne Grafiktreiber?

Keine Ahnung, der Treiber wurde mitgeliefert und war schon drauf. Für Linux gibts vom Hersteller scheinbar keinen rechten Treiber. Das ist natürlich nicht die Schuld von Linux, läuft für mich aber aufs selbe hinaus.

Backbone
 
@Backbone:
Die Anleitungen auf Tuxmobil
http://tuxmobil.de
bzw.
http://tuxmobil.org
haben Dir nicht weiter geholfen? Auf der englischen Tuxmobil-Seite hat jemand seine Einträge in der XF86config (o.ä. kann auch anders heißen) beschrieben, die wüde ich mal ausprobieren. Auf der deutschen Seite hat jemand sogar Ubuntu laufen und schreibt wie.

Ich würde auch mal Anleitungen zu ähnlichen NB lesen, die evtl. die selbe HW haben. Auch Google ist Dein Freund. >linux Acer Aspire 3003Wlmi< zeigt mir schon auf der ersten Seite einige Installationsbeschreibungen an.

Gruß Doc Brown

p.s.
Es ist zwar nicht direkt ein Ubuntu-Problem und ich habe dort damals auch keine Lösung gefunden s.o., aber Forum zu Ubuntu z.B.
http://www.ubuntuforum.org
oder
http://www.ubuntu-forum.de
 
@Backbone:
Die Anleitungen auf Tuxmobil
http://tuxmobil.de
bzw.
http://tuxmobil.org
haben Dir nicht weiter geholfen?

Sie würden mir schon weiterhelfen, wenn ich denn Lust hätte stundenlang in Konfigurationsdatein rumzu basteln. Da hab ich im Moment keine Muße für.

Witzigerweise schein das WLan-Modul auch eine echte Zicke zu sein, manche bekommens zum laufen (dann aber nicht stabil) andere gar nicht.

Wenn ich mal Zeit und Lust habe zu spielen, probier ichs nochmal, da ich die Kiste aber noch ein paar Monate zum arbeiten brauche, wirds jetzt erstmal nix.

Backbone
 
Also bei mir wurde die optimale Frequenz nicht eingestellt. Das Bild war unscharf und ich musste "per Hand" nachjustieren.

Zu Linux vs Windows:

Man zeige mir ein Programm unter Linux das vergleichbar mit Photoshop ist. ABer komme mir keiner mit Gimp. Das finde ich wirklich nicht besonders toll.

Man zeige mir ausserdem ein Programm welches vergleichbar mit Dreamweaver ist.
Bitte jetzt nicht mit Quanta kommen. Das kann man nicht vergleichen.
Und unter Wine möchte ich auch nicht arbeiten.

Linux ist wirklich ein tolles System, aber leider gibt es keine Programme dafür die meinen Ansprüchen genügen.
Ich lasse es auf meinem Zweitrechner laufen. Aber z.Zt. ist damit mehr als surfen oder Office-Anwendungen fahren, für mich nicht praktikabel.
 
Hi,
ich habe VISTA jetzt seit ca. 1 Woche installiert und bin recht begeistert. Die gesamte Hardware wurde erkannt, die Treiber automatisch installiert und funktionieren einwandfrei.
Einzig bei meinem Epson Drucker musste ich die (XP-)Treiber von Epson herunterladen.

Viele Grüße
Thomas
 
:) Einverstanden! "Anarchie" nehme ich zurück - das war nicht treffend, aber es wurde korrekt erkannt was ich meinte - vielen Dank dafür :)
danke! :top:

Zum Thema "Wissen im Bereich Computertechnik":
- Ich habe keine Ahnung wie die Technik in meinem Auto funktioniert. Klar, im Groben schon (Schlüssel drehen, starten). Aber wenn die Karre nicht will, dann wüsste ich nicht ob es an einem Chip (und an welchen) oder an der Hardware liegt. Trotzdem kann ich gut damit fahren. Übrigens kann ich quasi mit _jedem_ Fahrzeug fahren - ohne ein Handbuch oder ein Forum durchzulesen :) Es sind einfach standards - und doch hat jedes Auto so seine Vor- und Nachteile.
Ich fürchte du wirfst hier aber etwas durcheinander. Als reiner Autofahrer, der sich mit der Technik nicht zu befassen gedenkt, entsprichst du dem User eines Systems, dass von jemand anderes Administriert wird (beim Auto wäre es die Werkstadt). Wenn du irgendwas an deinem Auto repariert haben willst oder eingebaut gehst du zur Werkstadt, fragst also deinen Administrator. Als reiner Anwender hast du unter Linux genausoeine rundum sorglos Umgebung.

Setz dich mal bei Gelegenheit an ein fertig installiertes Linux und sei einfach Anwender, du wirst überrascht sein, was es dir bietet!! Ein gut vorinstalliertes Linux wird mindestens ebenso einfach sein, wie ein Windows.

Die Trennung von Admin und Nutzer ist in der Windows-Welt immernoch nicht angekommen. Das merke ich insbesondere an Aussagen wie deiner, elastico. Das ist kein Vorwurf. Aber es ist einfach eine Frage des Paradigmas und da hat Windows ganz objektiv schwächen. Das schwerwiegenste Beispiel ist, dass immerwieder die Sicherheit einer scheinbaren Einfachheit weichen muss.
Linux schenkt mir die Sicherheit gleich. Sehr viele empfinden sowas dann als Bevormundung, mein Computer mein Reich. Aber am Auto ist es allgemein anerkannt, dass man nicht beliebig daran Schrauben sollte, sondern wissen muss was man tut -- zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit anderer. Das gilt für den Rechner aber auch. Wer einen Rechner administriert ist für diesen auch verantwortlich und wenn der Rechner im Netzt hängt, trägt man auch Verantwortung für andere Systeme.


- Ich habe keine Idee wie der Fernseher funktioniert. Aber ich gucke seit ich denken kann TV und finde die Sendungen die mich interessieren.
Was du beschreibst ist Komplexität! Ein Betriebssystem -- egal welches -- bietet eine weitaus komplexere Schnittstelle zum System als dein Fernseher es tut. Ein komplexes System zu bedienen erfordert viele Entscheidungen zu treffen. Ein Fernsehr nimmt dir fast alle Entscheidungen ab, u.a. weil er ein so enges Aufgabenfeld bedient, dass es für die Hersteller einfach ist die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Das geht aber nicht, so lange man von einem Computer erwartet, dass er genauso gut zum Spielen, Fernsehen, Schreiben, Bilder bearbeiten und alles andere dienen soll.


[...] Als man von der Textorientierung (Commandline) hin zur Grafischen Oberfläche ging, da war genau das ein Hauptgrund: Jeder sollte in der Lage sein das System _intuitiv_ zu bedienen -
Den Schritt hat eigentlich nur Windows gemacht, indem sie ihre Konsole nie weiterentwickelt haben.
Unter Linux hat sich beides parallel weiterentwickelt. Und wir sehen heute -- oh Wunder -- MS bringt ein Ding namens Powershell raus... man wird sehen, ob sie was taugt. Aber die Kommandozeile ist nicht tot zu kriegen, weil sie für viele Anwendungen einfach besser geeignet ist. Außerdem was gibt es intuitiveres als dem Rechner direkt zu sagen was man will?

genauer: nicht das System sollte bedient, es sollte ganz selbstverständlich benutzt werden um Aufgaben zu lösen
So wie du es schreibst ist das eine Null-Aussage. Für mich ist in diesem Kontext benutzen = bedienen. Ich glaube du meinst: Das gute Betriebssystem ist das, welches man nicht bemerkt.
Da gebe ich dir recht, aber das geht nur wenn man die Komplexität reduziert. Und das bedeutet wieder den Nutzer Entscheidungen abzunehmen, der sich dann wieder bevormundet fühlt.


Ich behaupte: KEIN System ist bis heute dort angekommen - dazu sind die Aufgaben (im Gegensatz zu TV und Auto) einfach zu vielfältig.
Ja, also müßte man Aufgaben ausfiltern... Ich kann mit einem DVD-Player nicht schreiben, deshalb ist er einfacher. Aber das wollen die meisten Kunden ja nicht. Ich fürchte viele kaufen (wenn sie es nicht einfach kopieren) Windows wei les diesen Eindruck vorgaukelt ein komplexes System ganz einfach zu beherrschen.

[...]Wer wirklich in der Lage ist, ein Linus aus dem Netz zu laden und womöglich noch parallel zu Windows zu installieren[...] Aber Ihr alle habt dieses Forum gefunden, konntet Euch anmelden, habt verstanden wo man etwas schreibt. Ihr konntet sogar in teils etwas "konfusen" Web-Dialogen eine Distribution herunterladen, auf CD brennen (bootfähig?), wisst was eine Partition ist und warum mit einem Bootloader aufpassen muss etc. pp.

Also so eine Kunst ist es nun nicht eine Distribution runterzuladen. Es reicht meistens ein paar MegaByte runterzuladen in Form eines -- auch unter Windows -- üblichen ISO-Images, dass man in das Brennprogramm wirft und eine CD rausbekommt... furchtbar einfach. Diese CD ist automatisch bootfähig und alles ist toll! Wer das tatsächlich nicht auf die Reihe bekommt, oder sich maßlos unterschätzt, sollte vielleicht lieber tatsächlich keinen Computer benutzen, auch nicht mit Windows oder er muß sich im Laden eine fertig gebrannte Distribution kaufen. (mag arrogant klingen... aber es sollte auch nicht jeder einen Führerschein haben, der ihn doch irgendwie bekommen hat)

Das alles "disqualifiziert" Euch als "User" im Sinne es Otto-Normal-Verbrauchers der schnell mal Tante Eva eine Mail schicken möchte oder ein Winterreifen statt mit Fax über "den Computer" bestellen möchte.
Und jemand auf dem Wissenstand sollte eine Windows-Installation vornehmen?? das geht schief!

Ich arbeite seit Jahren in einer Branche in der ich auch mit Kunden zu tun habe. Ich erlebe meine Familie und Bekanntenkreis. Glaubt einfach wenn ich sage, dass es 30jährige gibt, die NICHT in der Lage sind ein CD-Laufwerk im PC zu wechseln ohne etwas kaputt zu machen (von etwas virtuellem wie Software fange ich gar nicht erst an)
Diese Leute sprechen so: "ich bin in das Programm gegangen und habe dann die Reifen gefunden. Aber wo muss ich jetzt klicken um die zu kaufen?"
Gemeint war aber: "ich habe den Rechner gestartet, habe <Browsername einsetzen> gestartet und habe bei Google nach "Winterreifen" gesucht. In der Ergebnisliste sehe ich jetzt ein gutes Angebot - wie kaufe ich die jetzt?"
Da hilft nur eins: Kopf einschalten. Ein Webshop ist nuneinmal kein Laden im klassischen Sinne, er wird es auch nie werden. Also wenn man so unsicher ist und nicht die leiseste Bereitschaft zeigt einmal drüber nachzudenken, ist den Leuten auch nicht zu helfen.

Um es nochmal deutlich zu machen: Autofahren ist auch nicht beliebig einfach und es gibt genügend Leute, die es schlicht nicht können, oder nicht annährend das nötige Verantwortungsbewußtsein besitzen. Wenn es mal ein Auto geben wird, so daß sie es trotzdem können, schön, aber solange es nicht der Fall ist, sollten einige eben nicht Auto fahren.



Ja, die Spezis werden jetzt einwenden: Da muss der User eben noch viel lernen.
Da sage ich: stimmt! Ein gewisses Grundverständnis wie das Internet oder eine Anwendung funktioniert.
Er muss aber NICHT lernen, was eine Grafikeinstellung ist und mit welchen Parametern man einen Treiber aufrufen muss damit der Rechner auch vernünftig in den Standby geht ohne dass die Lüfter weiterlaufen. etc.

Ich weiß dass es schwer ist - sowohl ein so tiefes Niveau zu verstehen oder gar zu akzeptieren, als auch eine Software oder gar ein OS zu schreiben, mit dem ein solcher User trotzdem klar kommt.
Es wäre gar nicht so schwer ein solches System zu entwickeln, aber es würde niemand kaufen, weil dann die Featureliste zu kurz wäre. Es ist ja offenbar nicht gewünscht -- Ausnahme scheint hier MAC-OS zu sein.

Meine Erfahrung (und die ist nicht repräsentativ):
- Windows: ständig telefon bei mir. ständig versautes system. Daten von anderen Familienmitgliedern gekillt oder teils eigene nicht wiedergefunden. Allein zu erklären, warum bitte alles auf "D" und nicht auf "C" installiert werden soll... beim nächsten System gibt es nur noch eine große Partition - ****** (oops) auf Perfomance :D
T-Shirt kaufen mit Aufschrift "I will not fix your computer" :evil:


- OS-X: hin und wieder fragen (meist auf's Internet bezogen). Nix abgeschmiert, niemand hat dem anderen seine Daten gekillt, keine versteckten Installation
Ich konnte es bisher nicht ausführlich ausprobieren, aber die Stabilität ist wohl nicht zuletzt der Unix-Architektur gedankt!


- Linux: habe ich dort nicht ausprobiert. Ich bin ehrlich: weil _ich_ damit überfordert war (und - ehrlichkeit muss sein - auch zu faul war mich weiter einzuarbeiten).
Also wenn du es schnell und solide installiert haben willst: (k)ubuntu
Wenn du richtig was lernen willst, mit hervorragender(!!!) Anleitung, empfehle ich Gentoo (www.gentoo.org).


[...]Übrigens: In einer Registry MUSS man nicht herumwurschteln. Der normale User SOLL das auch gar nicht! Die Tatsache, dass dies offenbar als völlig normal hingenommen wird (also dass die User dort rumwurschteln) disqualifiziert Windows IMHO.
Ich habe jetzt schon länger ein PowerBook G4 und seit neuestem ein iMac Core2Duo. Ich habe alles was ich brauche am laufen (OK, ein schönes DVD-Authoring was MPEG2 als Quelle frisst fehlt mir noch) und ich habe an keiner einzigen Konfig-Datei geschraubt.
Unter Windows habe ich auch keine Registry-Fummeleien machen müssen (obwohl ich das teils nutzte um nach Deinstallationen aufzuräumen oder eine Norton-Security rückstandsfrei zu entfernen - aber ich bin auch kein Normalo-User ;))
Offenbar ist es doch notwendig an der Registry zu schrauben -- sei es um Fehler zu beheben oder Optimierungen durchzuführen -- und es kann auch viel zu leicht Schadsoftware in dem Mistding rumschreiben. Und abgesehen davon ist es einfach totaler Bullsh** so viel Konfiguration in ein so fragiles Gebilde zu stecken.

Persönlich halte ich MAC-OS for eine interessante Alternative, preislich muss man sich das schwer überlegen, den dürfte der (eventuelle!!) kleine Mehraufwand bei Linux-Installationen kaum rechtfertigen. Läuft MAC-OS X überhaupt auf x86? (einen schnellen Blick auf die Apple-HP nach nicht)
 
Man zeige mir ein Programm unter Linux das vergleichbar mit Photoshop ist. [...] Man zeige mir ausserdem ein Programm welches vergleichbar mit Dreamweaver ist

Das ist doch keine Eigenschaft von Linux! Wenn du auf Windows-Programme angewiesen bist, ist Windows wohl ein notwendiges Übel, aber kein besseres Betriebssystem.
 
kann leute wie den touristen eh nicht ernstnehmen.

versucht ne pseudosachliche diskussion zu führen und ausser windoze, M$ und sonstigem krempel kommen da leider nur so thekenargumente, die sachlich gesehen einfach null bestand haben.

nach bald 20 jahren in allen system-umgebungen gibts für mich nach wie vor nicht den allein seligmachenden godfather of user-happiness aber was solls ~~

hat alles seine vor und nachteile, wie oft ist apple totgeschrieben, wie oft ist microsoft ein dominanzverlust angedichtet und linux der totale sieg zugeschrieben worden?

kann man sicher noch 10 jahre weiter drüber reden und trotzdem keinen meter schlauer sein.
 
Dazu eine kurze Frage, nur interessehalber:
Was sagt der Taskmanager bezüglich der Speicherausnutzung? In einem Zustand, wo keine Anwendung gestartet ist, also sozusagen die Grundlast.
Erwin

Hi,
600MB. Ich habe aber auch einiges im Hintergrund am laufen. Ist also nicht "repräsentativ".
Nativ schätze ich mal so 250-300MB.

Grüße
Thomas
 
Jetzt habe ich auch mal ein paar Fragen an die MS-Kenner:
Als Unixer schaue ich immer mal nach MS rüber und hatte mir schon wg. den gepriesenen Vorteile vor allem im MultiMedia-Bereich überlegt dies mal auszuprobieren. Vor Winzigweich-Systemen bin ich schon ein paar Mal gesessen, aber leider damit nicht so gut zurecht gekommen und somit lieber bei Linux/Unix wegen des Desktops geblieben. Ich hatte dazu ein paar Fragen, wobei die MS-Benutzer mir nicht helfen konnten. Wie ich sehe, gibt es jedoch hier so viele kompetente Microsoft-Profis, die evtl. eine Antwort wissen:

- warum nimmt das Fenster unter der Maus meine Eingaben nicht an, wie kann ich das einstellen (nein, ich will nicht reinklicken!)?
- wie komme ich auf die anderen virtuellen Desktops?
- welche anderen Fenstermanager gibt es noch, z.B. einen ohne Leisten, Knoepfe, Icons, wo alles ueber die Maustasten erreicht wird (sowas wie Fluxbox)?
- mit der mittleren Maustaste möchte ich den markierten Text einfügen, was mache ich falsch?
- warum ergänzt die TAB-Taste meine Eingaben nicht?
- wie bekomme ich auf einen neuen Login z.B. bei mir mit strg+alt+Funktionstaste?
- wie kann ich mich als ein anderer Benutzer (z.B. root) anmelden, ohne meinen derzeitigen Bldschirm zu schliessen?
- kann mir jemand das mit den Buchstaben und devices erklären, d.h. deren Zuordnung usw.?
- wie heisst der dd Befehl zum Erzeugen von Images der Datenträger bei MS?
- wie kann ich ein ISO auf einen Datenträger z.B. Floppydisk schreiben?
- wie kann man z,B. eine neue Platte in den Verzeichnisbaum beim User hängen?
- wie kann man beim Internetbrowser Tabs für verschiedene Seiten erzeugen?
- wie kann man ein MS-Betriebsystem ohne grafische Oberfläche laufen lassen, z.B. um Resourcen zu sparen, wenn man keine Grafik braucht?
- wo gibt es ein Windows, das man von Diskette starten kann, ohne es zu installieren z.B. fuer BIOS-Updates, zum Ausprobieren usw. oder eine Live-CD?

Ich hoffe das ist hier nicht OT, aber nachdem ich hier immer höre, daß alle guten EBV-Programme für MS sind, sollte ich schon wechseln. Das macht für mich jedoch nur Sinn, wenn es kein allzu großer Rückschritt in der Bedienung ist, d.h. ich die o.a. Probleme gelöst bekomme.

Danke und Gruß Doc Brown
 
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