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Technikfrage: Vollformat und Crop in einem Gehäuse?

Ausschlaggebend für mich ist eher, dass sowohl am 1,5er als auch am 1,6er Crop auch bei Ganzkörper-Portraits eine angenehme Unschärfe des Hintergrundes erzielbar ist. Bei FT ...
 

...ist das ein klein wenig anders

ps: eigentlich denke ich, dass ein Objektiv zum Sensor Format passen sollte. meine (sehr guten) alten Oly Gläser passen mechanisch zwar auch, müssen aber meist soweit abgeblendet werden, dass ich genauso gut ein modernes Objektiv nutzen kann.
Umgekehrt (APS an Kleinbild) macht's noch weniger Sinn: mehr als Ausschnitt per EBV (auf deutsch digitalzoom) bekomme damit ich auch nicht.
Auch wenn diese Diskussionen ganz inspirierend sind, der praktische Nutzwert ist gering. Und natürlich sind diesbezüglich die Diskussionnen über Unterschiede der verscheidenen APS Formate für einen 'Nichtbetroffenen' (non-C-non-N) noch nicht einmal 'schwer nachvollziehbar'
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausschlaggebend für mich ist eher, dass sowohl am 1,5er als auch am 1,6er Crop auch bei Ganzkörper-Portraits eine angenehme Unschärfe des Hintergrundes erzielbar ist. Bei FT ...

Der Unterschied liegt dabei bei etwa ~0,5 Blenden, ohne direkten Vergleich könnte man das nie Unterscheiden. Im Moment haben C + N noch den Vorteil der hochlichtstarken Brennweiten, wie z.B. das 85/1,4 oder 85/1,2 bei C. Dafür kann man Dank dem Bajonett aber z.B. das hervorragende Nikkor 85/1,4 adaptieren.
 
Mag sein das es nur 0,5 Blenden Unterschied sind. Mein subjektiver Eindruck von vielen Bilder die ich mir angesehen habe ist der, dass es selbst bei 1,5er/1,6er-Crop gerade so schon so reicht. VF-Bilder begeistern mich da schon viel häufiger.

Es ist aber nur ein intuitives Empfinden aufgrund von Bildern die ich nicht selbst gemacht habe. Es mag sein, dass unter gezielten Versuchen sich das Bild ändert. Obgleich ich daran stark zweifle.
 
Der Unterschied liegt dabei bei etwa ~0,5 Blenden, ohne direkten Vergleich könnte man das nie Unterscheiden. Im Moment haben C + N noch den Vorteil der hochlichtstarken Brennweiten, wie z.B. das 85/1,4 oder 85/1,2 bei C. Dafür kann man Dank dem Bajonett aber z.B. das hervorragende Nikkor 85/1,4 adaptieren.

Der Unterschied APS-C zu FT wird immer immer mehr als die 0,5 Blenden sein. Ein Bild macht man immer mit Kamera UND Objektiv. Ein 1,0/68 für Olympus wirds nie geben. Ich bezweifle eh das es nur 0,5 Blenden sind. Wer hat das mal verglichen ? Wo kann man sich die Bilder angucken ?
 
Mag sein das es nur 0,5 Blenden Unterschied sind. Mein subjektiver Eindruck von vielen Bilder die ich mir angesehen habe ist der, dass es selbst bei 1,5er/1,6er-Crop gerade so schon so reicht. VF-Bilder begeistern mich da schon viel häufiger.

Es ist aber nur ein intuitives Empfinden aufgrund von Bildern die ich nicht selbst gemacht habe. Es mag sein, dass unter gezielten Versuchen sich das Bild ändert. Obgleich ich daran stark zweifle.

Hallo,

warum es so ist versuche ich mal zu erklären.
Auch wenn es OT ist.
Ich gehe jetzt mal von Canon aus weil ich hier auf persönliche Erfahrung zurückgreifen kann.

Der Freistellungsunterschied zwischen APS-C und Kleinbild ist etwa 1,5 Blendenstufen.
Um einfacher zu rechnen gehen wir mal von einer Stufe aus.
Das EF-S 2,8/17-55 dürfte abgesehen von 2,8/60 Macro das beste Cropobjektiv bei Canon sein.
Das Kleinbild Gegenstück dürfte das 2,8/24-70 sein.
Wenn einer mit einer APS-C und dem 17-55 fotografiert, dann kann man bei Kleinbild
immer um eine Stufe weiter abblenden.
Also APS-C bei Blende 2,8 und Kleinbild bei 4,0.
Da hat Kleinbild einfach die bessere Abbildungsleistung.
Noch krasser ist es beim 1,4/50 bei Blende 1,4 und 1,8/85 bei Blende 2,0.
Wie es beim 1,2/85 und 2,0/135 ist konnte ich bisher nicht testen.
Aber auf Kleinbild kann ich Objektive mit einer um eine Stufe schlechteren Anfangsöffnung wählen oder eine Stufe Abblenden.
Auch wird der Unschärfeberich feiner dargestellt.
So ist das 2,8/70-200 IS an APS-C nicht besonders gelungen.
An APS-H wurde es schon deutlich besser und an Kleinbild ist es richtig gut.
Die Kleinbildbilder wirken irgendwie plastischer und nicht so gequetscht.

Gruß
Waldo
 
...
Auch wird der Unschärfeberich feiner dargestellt.
...
Die Kleinbildbilder wirken irgendwie plastischer und nicht so gequetscht.

Gruß
Waldo

So ist oftmals mein Eindruck.

Wobei dich was die feinere Darstellung des Unschärfebereichs angeht bei einigen Bildern der 7D auch schon einen Fortschritt zu erkennen glaubte. Das ist aber noch ein sehr homöopathisches Empfinden.
 
Bei der 20D und 30D is noch die Rede von 22,5mm. Bei der 40D sind es 22,2 und bei der 50D 22,3mm. Bleibt also ein Unterschied von 0,1 zu Nikon. Von den Sensoren war aber nicht Rede, sondern vom Glas.

Canon hat beim Format wesentlich mehr variiert als alle anderen. OK, es gibt Differenzen bei der Sensorgröße, und in den letzten Jahren hat sich die Sensorgröße auf Minimalmaß konsolidiert. Das 2,8 17-55 mm gab es aber auch nicht von Anfang an.

Und natürlich sind diesbezüglich die Diskussionnen über Unterschiede der verscheidenen APS Formate für einen 'Nichtbetroffenen' (non-C-non-N) noch nicht einmal 'schwer nachvollziehbar'

Es kommt immer mal vor, dass einzene Teilnehmer einer Diskussion nicht folgen können. Und APS-C gibt es z. B. bei Nikon nicht.

Mag sein das es nur 0,5 Blenden Unterschied sind. Mein subjektiver Eindruck von vielen Bilder die ich mir angesehen habe ist der, dass es selbst bei 1,5er/1,6er-Crop gerade so schon so reicht. VF-Bilder begeistern mich da schon viel häufiger.

Es ist aber nur ein intuitives Empfinden aufgrund von Bildern die ich nicht selbst gemacht habe. Es mag sein, dass unter gezielten Versuchen sich das Bild ändert. Obgleich ich daran stark zweifle.

Du wirst wohl kaum einem Bild ohne Hinweis auf die Bildparameter ansehen können, welches Sensorformat verwendet wurde.

Die Kleinbildbilder wirken irgendwie plastischer und nicht so gequetscht.

Womit wir wieder auf Esoterik-Niveau wären.
 

:lol:
Das EF 2.8/17-55 ist für APS-C und entsprechenden Bildkreis gerechnet, da ändert auch ein Wikipedia-Link mit faktisch falschen Grössenangaben und bockiges Dementieren nichts...

ps: ich hab' immer geglaubt, dass die Oly user wegen der paar qmm die underdogs wären. In Wirklichkeit sind aber wohl doch die C oder N User (oder war's nun umgekehrt?) wegen der paar qµm nun wirklich ganz sch..ße drauf.

mein vollstes Mitgefühl.

Mit Verlaub, völliger Quatsch :D
Es ging um tatsächliche Sensorgrössen und um tatsächliche KB-Umrechnungsfaktoren, wenn Du einen Kommentar anbringen möchtest, solltest Du zumindest der detaillierten Diskussion folgen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
APS-C ist in erster Linie ein Filmformat. Dieses ist deutlich größer als die heutigen Cropformate, aber naheliegenderweise schon ziemlich in Vergessenheit geraten. Die verschiedenen Cropformate 1,3, 1,5 und 1,6 sind im Laufe der Zeit entstanden und erhielten mit Ausnahme des Formats 1,5 (das sofort als DX-Format bezeichnet wurde) zunächst keine Bezeichnung. Erst als Canon die Kodak-Formate 1,3 und 1,6 aufgriff (die schon jahrelang vorher existierten), haben sie es als APS-H und APS-C bezeichnet. Das sind also vom Ursprung her firmenspezifische Formate, und APS-C bezeichnet eigentlich nur das Format mit Faktor 1,6. Erst als Sony angefangen hat, DSLRs anzubieten, haben sie auch Sensoren mit Faktor 1,5 als APS-C bezeichnet. APS-C als Oberbegriff für alles mit Cropfaktoren von 1,5 bis 1,7 ist aber eben Unfug. Soviel zu Kuh und Pferd.
 
...
Du wirst wohl kaum einem Bild ohne Hinweis auf die Bildparameter ansehen können, welches Sensorformat verwendet wurde.

Ich habe mich nicht ohne Sinn so forsichtig ausgedrückt. Aber dennoch gibt es diese Unterschiede. In meiner bescheidenen Realität kann ich ja leider nur mit einem Crop 5,6Sensor arbeiten. Und gewisse Dinge gehen da einfach nicht. Und man sieht den Unterschied zwar nicht immer, aber bei vielen Motiven sieht man ihn.

Das dieser Unterschied bei Crop 2 oder gar Crop 1,6/1,5 geringer ausfällt ist klar. Aber mein Eindruck ist doch, dass man ihn hier und dort doch sieht.

...Womit wir wieder auf Esoterik-Niveau wären.

Das kann jetzt als Kritik und Abwehr oder als Lob und Zustimmung aufgefasst werden, je nach dem, wie man zur Esoterik steht.:lol:
 
Bezieht sich der Begriff DX nicht auf das Format Plus Bajonetanschluss? Und gilt also nur für Nikon?

Und wie können wir die verschiedenen Größen nun Herstellerunabhängig bezeichnen?
 
:lol:
Das EF 2.8/17-55 ist für APS-C und entsprechenden Bildkreis gerechnet, da ändert auch ein Wikipedia-Link mit faktisch falschen Grössenangaben und bockiges Dementieren nichts...



Mit Verlaub, völliger Quatsch :D
Es ging um tatsächliche Sensorgrössen und um tatsächliche KB-Umrechnungsfaktoren, wenn Du einen Kommentar anbringen möchtest, solltest Du zumindest der detaillierten Diskussion folgen können.

hoppla!

um Sensorgrößen gings eigentlich eben nicht, es ging um die Frage ab man Objektive für irgendwelche non-Kleinbild Formate sinnvoll an kompatiblen Kleinbild DSLR betreiben kann. Daraus ist eine Diskussion geworden, die sich zuletzt im Wesentlichen mit den Marginalien der verscheidenen Sensorformaten und deren Bezeichnung befasst hat (das ich im Zusammenhang mit dem Namen Nikon die Abkürzung APS-C verwendet habe, ist selbstveständlich unverzeihlich). Das hat mit der ursprünglichen Fragestellung gar nichts mehr zu tun.
zugegeben, auch mein Beitrag war OT, aber die Diskussionen in denen die C und N Fachleute sich ihr Fachwissen um die Ohren schlagen, sollten woanders stattfinden. Die Frage ist auch nicht, ob man diesen Diskussionen folgen kann, sondern ob man dazu genötigt wird, wenn man einen Thread über ein ganz anderes Thema verfolgen möchte.

Wichtiger ist m.E. ob man die Fragestellung des TO versteht und sich auch später daran erninnern kann.

btw.

"EF 2.8/17-55 ist für APS-C und entsprechenden Bildkreis gerechnet"
würdest Du mich bitte aufklären, was das in Hinblick auf die eigentliche Fragestellung nun bedeutet (die anderen werden's sicher schon längst wissen)
und wie in diesem Zusammenhang die 'faktisch falschen Größenangaben' auf Wiki zu bewerten sind.

dass objektive für die sog. Crop Formate an Kleinbild vignettieren, manchmal gar nicht passen und oft auch nicht sinnvoll zu benutzen sind, brauchst Du nicht zu wiederholen, dass ist selbst mir klar.
 
Das 2,8/24-70 ist doch ein für Kleinbild gerechnetes Objektiv mit fantastischen Abbildungsleistung an Kleinbild.
An APS-C hat es eine Bildwirkung wie ein 4,0/38-112 mm.

Da bitte ich mal um Erklärung. Das verstehe ich so nicht.
Wieso ändert sich die nutzbare Blendenöffnung nur weill man einen anderen Bildausschnitt wählt? Die angegebene Lichtstärke ist doch das Verhältniss von Öffnung zu Brennweite. Beides sind doch Werte die sich im Objektiv nicht ändern. Bei der scheinbaren Brennweitenverlängerung handelt es sich nur um die Änderung des Bildwinkels, also quasi um eine Aussschnittsvergrößerung. Die reale Brennweite und reale maximale Öffnung der Blende sind konstant. Und damit auch das Öffnungsverhältnis.
FX Objektiv an DX Kamera verursacht bei mir keinen Abfall der Lichtleistung! Manuelle Belichtungsmessung und Einstellung führt für DX und FX doch zu keinen Unterschieden in Blende, Zeit und Empfindlichkeit.
Wo ist mein Verständnisproblem? Macht mich schlauer...
 
Ist es nicht so, dass sich durch den geringeren Abbildungsmaßstab des DX-Bildes die Schärfentiefe um den Cropfaktor gegenüber einem FX-Bild erhöht? So, dass dann eben die 2,8er-Öffnung am DX-Semsor die selbe Schärfentiefe ergibt wie eine 4er-Öffnung an FX?

Und auch die Gesamtlichtmenge verringert sich am kleineren Sensor um den Cropfaktor.
 
Da bitte ich mal um Erklärung.
http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/
Wie rbtt schon gesagt hat, wenn du am VF einen ähnlichen Bildeindruck wie am Crop erreichen willst, dann musst du die Blende um einen f-stop schliessen und die ISO um einen f-stop erhöhen, die Verschlusszeit bleibt gleich. Die Verstärkung des Signals bleibt bei gleicher MP Zahl auch gleich, da die Lichtmenge pro Pixel gleich ist (kleinere Blende aber größerer Pixel).
 
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