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Tamron 24-70 blendenfehler!

Also hat der Besitzer des Objektivs mit T/3,5 auf dieses offenbar ein zusätzliches ND0.7-Filter draufgeschraubt, das ich dann kostenlos dazubekomme. :p

...jo, dann nehm' ich's auch ;)
 
dachte, das wär vergleichbar...
Bei Canon sitzt im Objektiv ein elektrischer Aktuator, der die Blende betätigt.

Bei Nikon wird die Blende mechanisch über einen Hebel von der Kamera gesteuert. Und um diese Mechanik geht es. Die ist nicht super-präzise, aber 1/3 Blendenstufe Genauigkeit erreichen richtig konstruierte und gefertigte Objektive.
 
...
Bei Nikon wird die Blende mechanisch über einen Hebel von der Kamera gesteuert...

Tatsächlich? Hab das noch nie gesehn. Kenne das Bajonett aber nicht gut, aber mir waren nur die 'seitlichen kontakte' bekannt. Und, dass der AF schonmal über eine Stange angetrieben wird. Zumindest bei den Großen Bodys.
Nagut, das erklärt dann alles.

MfG, Christoph.
 
das seh ich schon in der miniaturansicht, daß das kein regelmäßiges abblenden ist. mit viel gutem willen kann man vielleicht sagen da tut sich in homöopathischem maße etwas (von 1/3 blendenstufe meilenweit entfernt), wobei das aufgrund des nicht identischen bildausschnittes und des fehlfokus (oder doch nur fuchtbar weich, kann ich nicht sagen) bei 2.8 nicht wirklich feststellbar ist, etwas.
wie ich auch schon schrieb - damit ist das das beste exemplar das mir bisher untergekommen ist, aber frei von diesem fehler? ...nein, ich denke nicht...
ob man mit dem fehler leben kann ist eine geschichte (denn genau darüber denke auch ich nach), aber eine andere ist seine existenz.
auf jeden fall glückwunsch nochmal zu einem verhältnismäßig sehr guten exemplar!

Nur so zur Info : Ich hatte ein Nikon 24-70 / 2.8 das war in dem Punkt keinesfalls besser.
Die nächste volle Blendenstufe wäre bei 2,8 doch 4.
1/3 Blendenstufe wäre dann 2,8 x 1,12 also ca. 3,1.
Wenn ich mir jetzt meine Bilder anschaue und annehme, dass ich bei Blende 2,8 den Worst case von 3,1 habe und bei 3,2 tatsächlich 3,2, dann wäre die Änderung des Histogramms doch mehr als im Rahmen.
 
Wenn ich mir jetzt meine Bilder anschaue und annehme, dass ich bei Blende 2,8 den Worst case von 3,1 habe und bei 3,2 tatsächlich 3,2, dann wäre die Änderung des Histogramms doch mehr als im Rahmen.
wenn das für dich ok ist statt einem 2.8er ein 3.1-3.2er zu haben, dann nocheinmal: glückwunsch zum neuen tamron.
Ich hatte ein Nikon 24-70 / 2.8 das war in dem Punkt keinesfalls besser.
das ist allerdings, wie ich finde, ein interessanter neuer punkt - ich hatte bisher 13 nikkore und keines derer war davon betroffen, allerdings war das 24-70 nicht dabei - danke für die info, die wird mir (und wahrscheinlich auch anderen) bei der kaufentscheidung helfen!

allzeit gut licht!
felix
 
wenn das für dich ok ist statt einem 2.8er ein 3.1-3.2er zu haben, dann nocheinmal: glückwunsch zum neuen tamron.

Ich meinte damit, dass eine Blende von 3.1 innerhalb der 1/3 Blendenstufe die Tamron angibt liegt und somit die Änderung des Histogramms zwischen meinem Bild mit Blende 2.8 und dem mit Blende 3.2 durchaus passen sollte.
 
Ich meinte damit, dass eine Blende von 3.1 innerhalb der 1/3 Blendenstufe die Tamron angibt liegt und somit die Änderung des Histogramms zwischen meinem Bild mit Blende 2.8 und dem mit Blende 3.2 durchaus passen sollte.
...seh ich auch so - wenn 2 nebeneinanderliegende 1/3 belendenstufen idendische bilder ergeben, dann erfüllen sie tamrons toleranz.
 
So, mein Objektiv ist zurück aus der Reparatur!

Trommelwirbel...

Das Ergebnis ist durchwachsen. Ihr wollt wissen warum? Dann lest weiter ;)

Bei Abgabe des Objektives war keine Änderung bis einschl. f4,0 zu sehen.
Voller Erwartung bin ich zu meinem Fotoladen des Vertrauens gefahren, nachdem Sie mir den Eingang des Objektivs bestätigten. Kurz geprüft und ab jetzt ist die Blende wieder in Ordnung. Das heißt ich sehe auch beim ersten Abblenden ab 2,8 eine eindeutige Änderung des Histogramms.
Freudestrahlend bin ich nach Hause und habe nochmal Probefotos gemacht. Idee war für das Forum den Nachweis zu liefern. Also auf 70mm aufgedreht (für schönes Bokeh und zum Verschleiern der Unordnung in meinem Wohnzimmer), schönes Bild gesucht und Blendenreihen Fotografiert. Histogramm geprüft (war ja eigentlich nicht mehr notwendig) und festgestellt das es keine Änderung von 2,8 auf 3,2 gibt.
Tolle Wurst! Bei meinen Fotohändler war doch noch alles SUPER!
Kurz nachgedacht und den Fehler/Ursprung gefunden:
Bei 24mm Funktioniert die Blendenverstellung einwandfrei. Bei 70mm nicht mehr ganz und eine Blendenstufe geht verloren.

Diese Tatsache ist der Blendenmechanik, genauer der Blendenansteuerung, zu verdanken. Bei 70mm entfernt sich die Blende vom Sensor und der Blendenhebel wir so mit einem höheren Biegemoment belastet (evtl. -> ist nur eine Theorie).

Somit ist der Fehler deutlich besser geworden. Dennoch nicht zu 100% weg.

Wie sieht es bei euch aus, deren Blende Repariert wurde: Habt Ihr am langen und am kurzen Ende überprüft?
 
beispielfotopaare mit 2.8 und 3.2 nebst histogramm wären nett...zumindet ich (wahrscheinlich nicht nur) wäre dankbar!
gratulation auf alle fälle! :)

allzeit gut licht!
felix
 
Bild 0478 ist Blende 2,8, 1/60 und 320 ISO (Bild 1)
Bild 0479 ist Blende 3,2, 1/60 und 320 ISO (Bild 2)

Wie man hier Histogramme zeigt, weiß ich leider nicht, sorry!
 

Anhänge

hmm, seltsam - für mich sieht das 0479, also 3,2 heller aus als 0478, also 2.8.
das sollte eigentlich nicht so sein - da stimmt irgendwas nicht, scheint mir...
und die exifdaten sind auch alle rausgelöscht - mit ihnen kann mans leicht selbst zuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja stimmt, habe gerade festgestellt, dass Bild 1 mit 1/100 aufgenommen wurde, obwohl ich der Meinung war, manuell auf 1/60 eingestellt zu haben. Ich wiederhole den Test gerne morgen noch einmal. Das Objektiv blendet aber ab, wie man an den etwas deutlicheren Konturen im Hintergrund bei Bild 2 erkennt.
 
hier eine Bilderreihe mit unterschiedlichen Blenden (2.8, 3.2, 3.5, 4) und einheitlicher Verschlusszeit bei 70 mm. Der Abblendeffekt von 2.8 auf 3.2 scheint mir bei anderen Brennweiten in der Tat stärker ausgeprägt zu sein als bei 70 mm.
 

Anhänge

Zum "beweisen" hier im Forum sind die Bilder ja ok, aber für sich selber geht das doch per Abblendtaste viel viel einfacher.
Hab gerade das 70mm Problem nochmal getestet, mein Tam hat aber zum Glück keinen Fehler.
 
die einigen wenigen wirklich gut justierten scheinen den fehler nur noch ganz leicht und nur am langen ende zu haben, was ich persönlich akzeptabel finde und was mich eher zum kauf bewegt.
allerdings habe ich noch kein komplett fehlerfreies gesehen (anhand der geposteten fotos) - es scheint, für mein verständnis, tatsächlich ein, wenn auch geringer, konstruktionsfehler und nicht nur ein justageproblem zu sein, wie ja auch der tamrontechniker bestätigte.

allzeit gut licht!
felix
 
unabhängig davon, ob man die Auffassung über das Vorliegen eines Konstruktionsfehlers, welches jedem Tamron 24-70 anhaftet, nun teilt oder nicht, so überwiegen m.E. ganz klar die Vorzüge des Objektivs. Wer 7-10 Tage auf das Objektiv verzichten kann (ich hatte es 1 Woche nach dem Einsenden zur Reparatur wieder in den Händen), der erhält ein bei jeder Brennweite absolut offenblendtaugliches lichtstarkes Standardzoom mit einem schnellen, treffsicheren AF, einem effektiven Bilstabilisator und mit einem konkurrenzlosen Preis-/Leistungsverhältnis. Ich jedenfalls kann diesen „Konstruktionsfehler“ (wenn es denn einer sein sollte) sehr gut verschmerzen, zumal sich der beschriebene Fehler in der fotografischen Praxis kaum auswirken sollte.
 
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