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Objektiv Tamron 17-50mm f/2,8

Danke für den Hinweis und die Mühe, Deine Version scheint in den Ecken etwas besser zu sein als mein Exemplar.
Zu den Motiven: Ich fotografiere sehr gern Landschaft und mag es daher bis in die (unteren) Ecken scharf. Da bei diesen Bildern der untere Teil des Bildes dichter dran ist, wirkt sich die Unschärfe dort leider noch stärker aus. Aber ab F8 ist das wieder okay und F8 geht bei Landschaft ja auch meist in Ordnung (ich war halt verwundert, dass mein langes Suppenzoom bei 18mm und F4 in den Ecken schärfer ist - ich hätte diese Linse zwischen dem FA31 und dem Suppenzoom angesiedelt).
Das andere ist tatsächlich Architektur und wenn ich da Ausschnitte aus Gebäuden auf den Sensor banne, sind diese meist wegen Flächigkeit bis in die Ecken ausgedehnt - das sieht es sub-optimal aus, wenn die Ecken unscharf sind.
Für meine sonstigen Gewohnheiten ist die Linse aber sehr gut geeignet, die Schärfe in der Mitte sowie die Kontrast-Auflösung können mich begeistern. Nur die breiten blauen Farbränder in den Ecken nerven etwas, aber CAs kauft man ja bei Tamron mit - will ich die nicht, hätte ich das Sigma nehmen und dafür weniger Schärfe in Kauf nehmen müssen.
Ein weiteres Plus ist die kurze Nah-Einstellgrenze - 27cm zum Sensor sind bei 50mm Brennweite nur noch ein paar cm zum Motiv. Das dürfe besser als 1:2 sein - fast ein Macro. Muss nur noch das Tierchen brav sitzen bleiben, denn für eine Flugaufnahme ist der AF leider nicht schnell genug (oder punktgenau genug).
Ist doch astrein bei 2.8! Was willst du mehr?
Mehr als beim Suppenzoom hatte ich schon erwartet - bin halt vom FA31 sowie vom Sigma 8-16mm etwas verwöhnt ...
 
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Danke für den Hinweis und die Mühe, Deine Version scheint in den Ecken etwas besser zu sein als mein Exemplar.
Zu den Motiven: Ich fotografiere sehr gern Landschaft und mag es daher bis in die (unteren) Ecken scharf. Da bei diesen Bildern der untere Teil des Bildes dichter dran ist, wirkt sich die Unschärfe dort leider noch stärker aus.
Hast du ein Beispiel mit Crops? Vielleicht kann man daran etwas besser beurteilen, ob dein Exemplar ok ist. Bei meinem Tamron sind mir die Ecken nie wirklich negativ aufgefallen. Lediglich bei einem Schärfevergleich (zum Spaß) mit dem sehr guten DA 40/2.8 bei Offenblende und einem nahen Motiv zeigt sich, dass das Tamron an den Rändern etawas schwächer zu sein scheint (was wohl zum großen Teil an der Bildfeldwölbung liegt).

P.S. Das Libellenfoto ist großartig! :eek: Und das mit einem Standardzoom. :top:
 
Erst einmal DANKE für den :top:

Im Anhang findest Du ein zusammengesetztes Bild von den beiden oberen Ecken (die unteren sehen ähnlich aus), den beiden Seiten in der Mitte und das Zentrum einer Steinwand, Blende F2.8 und 17mm Brennweite. Kontrast-Autofokus.
Beim Realtest heute im Moor hat sich die Linse sehr gut geschlagen und den Vergleich mit dem Suppenzoom klar für sich entschieden. Auch in den Ecken ...
Allerdings darf ich feststellen, dass Bilder vom Tamron mit F3.2 genau so hell sind wie vom DA18-250 mit F4 (oder sogar noch etwas dunkler). Wenn ich also das Tamron bei F4 betreibe, sollte der Vergleich mit dem DA18-250 bei F5 stattfinden - und da holt das Suppenzoom wieder auf.
Allerdings ist die Kontrast-Auflösung des Tamron doch in einer anderen Liga angesiedelt, da kommt das Suppenzoom nicht mit. Dafür hat es aber auch die fünffache Brennweite zu bieten - also weiterhin einen Standardplatz in meiner Fototasche.
Besonders erfreut mich die Gegenlicht Stabilität, die Linse eignet sich besonders für HDR Aufnahmen, sogar (und mühelos) mit der in der K5 eigebauten Funktion.
 
Im Anhang findest Du ein zusammengesetztes Bild von den beiden oberen Ecken (die unteren sehen ähnlich aus), den beiden Seiten in der Mitte und das Zentrum einer Steinwand, Blende F2.8 und 17mm Brennweite. Kontrast-Autofokus.
Ja ok, die "extremen Ecken" bei 17 mm kommen mir bekannt vor, wenn ich das so sehe (aber auch nur von einem "Testfoto"). Die sind bei diesem Tamron wohl immer etwas matschig. Ich habe das Gefühl, es ist für den kleineren Canon-Sensor gemacht. :D Auch die Vignettierung fällt bei 17 mm und Offenblende viel mehr auf und wenn die SR gerade stark ausgelenkt ist, sind die Ecken sogar fast schwarz. Überhalb von 17 mm wird es meiner Erinnerung nach aber schnell besser und die Ecken sind dann ganz gut.
 
RAW in PS leicht beschnitten und beim verkleinern nachgeschärft.
Ich bin zufrieden mit Preis Leistung.

Gruß Heiko
 
ich war am Sonntag beim Karneval der Kulturen in Berlin. Da das 50-135 zur Justage ist, musste das Tamron alleine ran. Alle als JPG aufgenommen.
 
Der Hase ist so entspannt und sitzt nur auf dem Schoß! :-)
Ciao, Manin

What´s up?
 
So habe mir die Linse jetzt auch geholt.
Ich hoffe nicht, das ich jetzt auch zu denen gehöre die FF oder BF haben , teils scheint mir es aber so.
Anbei mal ein Paar Beispiele
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Club, die Linse macht sich an der K5 richtig gut - ist nun mein "fast immer drauf" an der K5-I.
Geht in der Kombi auch noch als "Nachtsichtgerät", wenn ich mit den Augen kaum noch etwas erkennen kann.
Das vierte Bild ist einmal durch PTLens gelaufen und danach im Helicon angepasst worden; das Original hängt am Ende am.
 
Ich bin auch hin und hergerissen. Manchmal total begeistert und im nächsten Moment enttäuscht und denke ich hätte mir eben so gut das 18-55 WR holen können.
 
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@biebib
bei wenig Licht tut der AF nicht mehr ausreichend gut, da der Sensor zu viel Rauschen produziert und der AF im Rauschen den Kontrast sucht - und dann immer woanders findet.
Daher nutze ich entweder den Kontrast AF des Liveviews der K5 oder fokussiere mit der Hand wie im K5 Thread beschrieben.

@wo_ist_das_vögelchen?
das kann ich kaum verstehen, habe ich doch diese Linse auch. Gerade diese Bilder oder die zuvor kann ich mit dem Kit vergessen. Auch die Schärfe ist deutlich dichter am FA31 als am Suppenzoom - und mein Suppenzoom ist besser als mein Kit. Daher kann ich die Bilder vom Tamron problemlos croppen - was beim Kit meist keine wirklich gute Idee ist - es sei denn, ich nehme Blende F8.
Wenn es denn unbedingt eine Kit Linse sein sollte, dann doch eher die längere (18-135), denn da ist dann wenigstens mehr Brennweite verfügbar.
 
Ich "ärgere" mich am meisten darüber, dass der Fokus leider zu häufig nicht sitzt.
Wahrscheinlich passiert Dir das am öftesten, wenn die Brennweite unter 20mm ist. Das Problem hatte ich mit meiner K-x (und K7) auch häufig - mit der K5 ist die Ortsauflösung bei geringen Brennweiten besser. Mein "Workaround" bei dem Tamron war, zuerst auf ca. 30mm gehen, dort fokussieren und mit halb gedrücktem Auslöser auf die gewünschte Brennweite (z.B. 17mm) zurück gehen und das Foto machen. Das hat bei mir den Fokus-Ausschuß signifikant reduziert.
Da das hier ein Bilderthread ist, dazu ein Bildchen.
Zu sehen ist das Gebäude, das in meinem letzten Beitrag im ersten Bild rechts am Rand zu sehen ist - ist schon schrill, wie der Auflieger über dem Wasser schwebt. Das Bild ist mit PTLens gerade gebogen, aber die Farben sind echt und die Spiegelung des Wassers an der Fassaden-Unterseite nicht aus Photoshop ...
 
So auch noch etwas von mir.
RAW Dateien in Ps bearbeitet .

ot entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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