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Tamron 17-50/2.8 ... eine weitere Diskussion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also ich oute mich auch mal als zufriedener besitzer eines 17-50 2.8 Tamron! Und um die Diskusion mal wieder ein bischen sachlicher werden zu lassen möchte ich auf folgenden Link verweisen! https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=246257
Desweiteren würden mich ja mal ein paar Bilder von kfp.u interessieren mit denen er seine Qualität unter beweis stellt und nicht nur schlau daher redet!
Nix für ungut Rainer!:top:
 
Ich frage es auch noch ein letztes Mal:

Warum bist du dir so sicher, das alle Tamrons "abgründig" sind (wie dein erstes Exemplar) ?
Gleichzeitig unterstellst du den meisten Usern hier, mit solch einer "abgründigen" Leistung zufrieden zu sein, obwohl sie Größtenteils eine bessere Erfahrung gemacht haben? Woher diese Überheblichkeit?
Glaubst du, wir sind alle Blind und können die guten nicht von schlechten Objektiven unterscheiden?

Wie kann man nur so pauschalisierend sein?

Ich fass' es nicht: Er hatte zwei schlechte Exemplare und alle Tamrons sind optisch leidlich...:lol::ugly:
 
Eine Diskussion mit derart lernresistenten Individuen ist ebenso anstrengend wie sinnlos. Wäre das hier das heise.de Forum, würde er sehr schnell das Prädikat "Troll" verpasst bekommen, wobei Trolle zugegebenermaßen nur kontroverse Behauptungen aufstellen und sich dann am weiteren Verlauf der Diskussion nicht mehr beteiligen.

Wie dem auch sei, dass Tamron-Objektiv hat in diversen unabhängigen Tests, sowohl Online als auch in diversen Fachzeitschriften, sehr gut abgeschnitten.
Wenn man zwei Exemplare testet, und beide eher mies sind, ist das Pech. Ich hatte zweimal das 70-200mm f4L/USM zurück schicken müssen, weil es einfach nicht richtig scharf abbilden wollte. Trotzdem war mir klar, dass die Linse an sich hervorragend ist. Beim dritten Mal war sie es dann auch.

Zwei Knipstests im Kaufhaus sagen in etwas so viel aus, wie ein Fototest bei Abwesenheit von jeglichem Licht. Das man dann gleich von "grottenschlechter" Abbildungsleistung spricht, zeugt bestenfalls von mangelnder, persönlicher Reflexion. Vor allem in anbetracht der Tatsache, dass die Falschaussagen (bzw. die Aussagen die aufgrund mangelhafter und unprofessioneller Tests getroffen wurden) gebetsmühlenartig und wieder aller Fakten ständig wiederholt werden, sollte man sie vielleicht einfach nicht ernst nehmen.

Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf!

mfg.

PS: Wie wäre es denn mal mit ein paar Bildbeispielen seitens des nörgelnden Individuums, welche die "gehobenen Ansprüche" qualitativ untermauern?
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja lustig hier :)
Ich hatte ein Tamron 17-50/2.8 zum testen. Es war scharf, der Fokus war gut und ich hatte ziemliche Schwierigkeiten ein Testbild MIT CA zu bekommen.

Soll doch jeder seine Erfahrungen machen und gut ist. Aber zig Anwendern zu unterstellen sie seien mit "Müll" zufrieden ist schon ziemlich frech.
 
Das Tamron ist mein immer-drauf. Bin in jeder Hinsicht sehr zufrieden (und anspruchsvoll, was die techn. Qualität von Bildern betrifft).
 
Ich fass' es nicht: Er hatte zwei schlechte Exemplare und alle Tamrons sind optisch leidlich...:lol::ugly:
Also, demnach sind alle Canon 24-70 2.8L optisch bestenfalls leidlich, eigentlich sogar Schrott. Ich muss es wissen, dann ich hatte davon auch zwei Exemplare zum testen, und bei beiden beide waren die Ergebnisse bei Offenblende bestenfalls als "Sondermüll" zu bezeichnen.

Und wenn ich das sage, dann ist das so und es gibt auch keinen Diskussionsbedarf. Punkt ;)
 
Saludo
Kollege kfp.u scheint wohl gerade etwas schlechter Laune zu sein. So was kommt vor. Midlife Crisis oder so.

Aber zum Thema:
Ich habe mit zwei Tamrons angesehen und ein paar Testschüsse gemacht (natürlich völlig unrepräsentativ etc) Eines war jenseits von gut und böse, das andere sehr ordentlich von der Optik her.
Im Vergleich zum 17-40, welches ich mir dann doch gezogen habe, hatte ich persönlich folgenden unrepräsentativen Eindruck.
17-40 Vollformattauglich
17-40 etwa gleich scharf und ähnliche Schärfenverteilung
17-40 etwas bessere Farben
17-40 bessere CA
17-40 signifikant bessere Haptik.
17-40 signifikant besser technisch.
(das Canon ist gebaut wie ein Panzer, das Tamron hört sich dafür an wie einer :D)
Tamron: 1 Blende mehr
Tamron: 10 mm mehr
Tamron: etwas leichter
Tamron: signifikant preiswerter.

Die Entscheidung war nicht leicht, aber sie fiel zugunsten des 17-40: Ausschlaggebend waren keine optischen, sondern rein anwendungsbezogene Überlegungen:
Beim Arbeiten draussen und bei schlechtem Wetter sowie unwegsamen Gelände bzw in Staubigen Steinbrüchen sind die gleichbleibende Länge beim Zoomen (Schluß mit der Schaberei am Tubus) die bessere Abdichtung und die generell stabilere Verarbeitung für mich die entscheidenden Kriterien gewesen.
Die 1 Blende und die 10 mm mehr habe ich eigentlich nie gebraucht.
Wenn ich mit dem Kit auf 55 mm war, hätte ich am liebsten noch mehr Tele gewollt.

Imho ist das Tamron eine sehr gute Optik am Crop, und absolut ihr Geld wert.

Gruß
Mike
 
Saludo
Kollege kfp.u scheint wohl gerade etwas schlechter Laune zu sein. So was kommt vor. Midlife Crisis oder so.

Aber zum Thema:
Ich habe mit zwei Tamrons angesehen und ein paar Testschüsse gemacht (natürlich völlig unrepräsentativ etc) Eines war jenseits von gut und böse, das andere sehr ordentlich von der Optik her.
Im Vergleich zum 17-40, welches ich mir dann doch gezogen habe, hatte ich persönlich folgenden unrepräsentativen Eindruck.
17-40 Vollformattauglich
17-40 etwa gleich scharf und ähnliche Schärfenverteilung
17-40 etwas bessere Farben
17-40 bessere CA
17-40 signifikant bessere Haptik.
17-40 signifikant besser technisch.
(das Canon ist gebaut wie ein Panzer, das Tamron hört sich dafür an wie einer :D)
Tamron: 1 Blende mehr
Tamron: 10 mm mehr
Tamron: etwas leichter
Tamron: signifikant preiswerter.

Die Entscheidung war nicht leicht, aber sie fiel zugunsten des 17-40: Ausschlaggebend waren keine optischen, sondern rein anwendungsbezogene Überlegungen:
Beim Arbeiten draussen und bei schlechtem Wetter sowie unwegsamen Gelände bzw in Staubigen Steinbrüchen sind die gleichbleibende Länge beim Zoomen (Schluß mit der Schaberei am Tubus) die bessere Abdichtung und die generell stabilere Verarbeitung für mich die entscheidenden Kriterien gewesen.
Die 1 Blende und die 10 mm mehr habe ich eigentlich nie gebraucht.
Wenn ich mit dem Kit auf 55 mm war, hätte ich am liebsten noch mehr Tele gewollt.

Imho ist das Tamron eine sehr gute Optik am Crop, und absolut ihr Geld wert.

Gruß
Mike

soll heissen , wo dein 17-40 noch funktioniert, weil so toll abgedichtet, versagt deine 400D, weil nackig.
weiters, weil bei schlechten wetter blende 4 ja besser ist wie blende 2.8 .

wie gesagt , ich muss ned immer alles verstehen.

lg.
 
Im Vergleich zum 17-40, welches ich mir dann doch gezogen habe, hatte ich persönlich folgenden unrepräsentativen Eindruck.
Bis auf die besseren Farben (da habe ich eigentlich keinen Unterschied gesehen) kann ich den Eindruck so bestätigen. Nur, dass bei meinem Testexemplar das Tamron bei f4.0 eher etwas schärfer war als das Canon.

Ich habe mir die Entscheidung auch nicht leicht gemacht, nicht zuletzt auch weil ich zuvor schon sehr schlechte Erfahrungen mit einem anderen Fremdobjektiv (allerdings Sigma) gemacht habe. Nach dem Vergleich habe ich mich dann aber letzendlich für das Tamron entschieden, da mir das Canon keine Vorteile gebracht hätte. Ausschlaggebend war für mich eben halt vor allem, dass das Tamron optisch bei f4.0 mindestens gleichwertig war, zusätzlich aber halt noch eine Blende Reserve hat.
 
Ich lese hier zwar nur zufällig quer aus dem Nikon-Forum, aber möchte dennoch mal meinen großen Respekt für eure Ausdauer mit kfp.u bekunden. Ich glaube, ich hätte mir schon lange die guten Argumente und die Zeit gespart, es gibt halt immer noch genug Leute, die das Tamron aus einem inneren Zwang heraus verreissen müssen ;)
 
@ nita
1. 3 mal samt Kamera den Hang runtergepurzelt.
2. gaaaaanz vorsichtig die Sandkörner aus dem Tubusauszug rausgepopelt und es dann gaaaaaaanz vorsichtig getrocknet...
(Ich werde mein Kit allerhöchstens als Spende für den Bayerischen Blindenbund in der Bucht versteigern)

Der Body hat diese Zwischenfälle problemlos ausgehalten... Und wie dir sicherlich bekannt sein dürfte ersetzt man eher mal den Body als das Objektiv.
Es geht auch nicht darum, dass man jetzt in der Kieswaschanlage im Betonwerk bei versagenden Staubfiltern Bilder machen will, sondern auch um die Haltbarkeit bei der Geländearbeit über Jahre hinweg. da hatte ich beim Tamron so meine Zweifel. Mag sein, dass die unberechtig sind, aber ist halt so.
>Zusatz<
Wenn man Blende 2,8 beim Fotografieren von Geologischen Aufschlüssen wirklich braucht, dann ist üblicherweise das Wetter derartig schlecht, dass man gleich daheim bleiben kann. Die Aussage, das 2,8 nicht zwingend nötig ist, beruht auf der Auswertung von über 1000 Fotos
>/Zusatz<
(Und ausserdem ist es haptisch einfach großartig, kein Vergleich zum Tamron)

Man muss wirklich nicht alles verstehen :)

Gruß
Mike
(demsein17-40immerbessergefälltjelängererdamitbildermacht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt erspart, alles zu lesen, aber kp... scheint sich irgendwie verrannt zu haben.

Mehrere Theorien:

Er/Sie arbeitet für Canon und soll Tamron schlechtmachen.
Er/Sie arbeitet für Tamron und soll Tamron schlechtmachen, damit alle denken, er arbeitet für Canon und will Tamron schlechtmachen, damit alle Tamron kaufen.
Er/Sie ist Scientologe, macht hier schlechte Stimmung und animiert uns anschließend den Scientologie Stresstest zu machen.

@kpf.u

Sorry, wenn ich das hier so etwas ins lächerliche ziehe, aber Dein Gehetze ist schon nicht mehr lesbar. Du sagst nichts über Deine überlegene Technik, noch zeigst Du überlegene Fotos (falls irgendwo welche sind, sorry habe nicht alles gelesen - zu eintönig). Wie Du 10 Seiten gemerkt haben solltest, findest Du für Deine extreme Position wenig bis keine Zustimmung.

Denk mal über folgendes nach: Der Klügere gibt nach.

Gruß

Daniel
 
@ nita
1. 3 mal samt Kamera den Hang runtergepurzelt.
2. gaaaaanz vorsichtig die Sandkörner aus dem Tubusauszug rausgepopelt und es dann gaaaaaaanz vorsichtig getrocknet...
(Ich werde mein Kit allerhöchstens als Spende für den Bayerischen Blindenbund in der Bucht versteigern)

Der Body hat diese Zwischenfälle problemlos ausgehalten... Und wie dir sicherlich bekannt sein dürfte ersetzt man eher mal den Body als das Objektiv.
Es geht auch nicht darum, dass man jetzt in der Kieswaschanlage im Betonwerk bei versagenden Staubfiltern Bilder machen will, sondern auch um die Haltbarkeit bei der Geländearbeit über Jahre hinweg. da hatte ich beim Tamron so meine Zweifel. Mag sein, dass die unberechtig sind, aber ist halt so.
>Zusatz<
Wenn man Blende 2,8 beim Fotografieren von Geologischen Aufschlüssen wirklich braucht, dann ist üblicherweise das Wetter derartig schlecht, dass man gleich daheim bleiben kann. Die Aussage, das 2,8 nicht zwingend nötig ist, beruht auf der Auswertung von über 1000 Fotos
>/Zusatz<
(Und ausserdem ist es haptisch einfach großartig, kein Vergleich zum Tamron)

Man muss wirklich nicht alles verstehen :)

Gruß
Mike
(demsein17-40immerbessergefälltjelängererdamitbildermacht)

gut, soll so sein wie du berichtest.
mein tamron war schon 3x in griechenland mit motorrad (da is viel mit sand und so..) , war auf dem höchsten berg meines landes, war im tiefen wald von bayern, in den unmöglichsten bunkeranlagen und altfabriken. selbst panzer gefahren ist es schon, und war dem sprühregen diverser dekomodulen ausgeliefert.
den haptikschmäh erzähl deinen opa, aber das tamron is haptisch eindeutig gleichwertig.

lg.

und ja , ich versteh dich jetzt.
:rolleyes:
 
Hallo zusammen,

ich stehe vor der gleichen Entscheidung Canon 17-40 oder Tamron 17-40.
Irgendwo meine ich gelesen zu haben das das Tamron nicht mit dem Sigma DG 500 ST Super II spielt.

Kann das jemand bestätigen, oder mir das näher erläutern?

Viele Grüße

swmav
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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