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Talent ist wichtiger als Technik

Passt zum Thema:

Die Bilder die sie mit der EOS 350D und der Kitlinse gemacht hat toppen alles was ich bisher im DSLR Forum gesehen habe ;)

Geschmacksache, vor allen reichlich viel EBV dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
minimalste Anforderungen der Studiofotografie :ugly: 1KW Arri Brenner, der in dem kleinen Wohnzimer eh geschlossene Blende braucht :ugly: 5D, 1 D III :evil:, EBV … aber auf die Idee mit dem Kleid aus alten Zeitungen oder das Profil mit dem Schleier, darauf wär hier sicherlich jeder sofort und als allererstes gekommen. Gepaart mit astreinem Magazinstil ohne Ofenrohrzwang und einer durchgehend harmonischen Nachbearbeitung :rolleyes:
Leute, alle richtig gemacht. Erwartungen voll erfüllt :D



(Dieser Beitrag kann Spitzfindigkeiten enthalten. Wer drauf anspringt, darf sich selber noch einmal kostenfrei an der Rübe kratzen)
 
Das wäre nun auf die Fotografie bezogen.
Wenn jemand Talent zu etwas hat, dann hat er dies für mich mit in die Wiege gelegt bekommen. "Wo" jemand lernen, fleißig, Einsatz zeigen muss, wird ein Talentierter für mich seine Begabung "nur" ausbauen müssen durch Kenntnisse, Techniken, Einsichten, Wissen.

Nehmen wir das Talent zum Singen, ein Instrument zu spielen. Es gibt z.B. Kinder, die schon das Talent zum Schreiben von "lesbaren" Stories besitzen, das Talent zum Zeichnen. Solche Talente müssen nur noch ausgebaut, verfeinert werden.

Sowas wurde mir auch "attestiert", meine Lust am Schreiben ist mir nach der Grundschule ordentlich vergangen.

Der Punkt ist...was ist Talent oder wieviel ist es wert? Kunst ist immer Kreativität und Handwerk. Das geht Hand in Hand. Das Erste ist die Idee, das zweite die Idee zur Umsetzung, das dritte die Umsetzung selbst und das vierte das Handwerkszeug und dessen Qualität.
Das Ganze geht nicht nur in die Richtung, sondern auch als Feedback wieder zurück, z.B. ich hab eine Idee für ein Pianostück, aber kein Piano, klingt es vielleicht auf einer Gitarre auch gut und was muss ich anders machen? Oder persönlicher: Was bringt der Textuelle Inhalt wenn man die Schrift nicht lesen kann? ;)

Und da ist dann die grundsätzliche Problematik: Talent bezieht sich oft auf das perfekte Meistern der handwerklichen Komponente. Besonders kreativ oder künstlerisch ist das dann wiederum nicht. Dann gibt es wieder Werke, die zwar eine Aussage und ein Ziel haben, aber die handwerkliche Seite der Umsetzung lahmt.

Der Punkt bei Fotografie, gerade bei Landschaften ist: Man muss sich überlegen was man fotografieren möchte oder von wo aus, dann muss man da hinkommen und dann muss auch noch das Wetter mitspielen. Bei einigen "Nachwuchsstars" ist genau das das was sie ausmacht, da sind die Motive klasse. Die Kameraausrüstung ist dann nur noch das i-Tüpfelchen.
Auf der anderen Seite kann man natürlich ohne das entsprechende Equipment bestimmte Fotos gar nicht machen, da hat die Physik was dagegen ;)
 
ohne Technik hilft alles Talent der Welt nix - denn es entsteht kein Bild. Ohne Talent kann durch Technik dennoch ein Bild entstehen. Somit ist in meinen Augen die Gewichtung klar. Dass talentierte Photographen mehr aus der Technik machen können als untalentierte ist klar. Ich persönlich empfinde diese Art von Diskussion eher als den Versuch sich selbst über Andere zu stellen: "schau her - ich komm mit kleiner, reduzierte Ausrüstung weil ich kann´s". Von diesen Diskussionen gibt es ja viele hier....
 
Kann man beides nicht trennen....Natürlich kann man mit einer guten Kamera gute Bilder machen, aber auch verdammt schlechte. Nur weil ich mir einen Ferrari leisten kann bin ich noch lange kein Rennfahrer, so ist das auch beim fotografieren!
 
Ich würde sogar sagen am wichtigsten sind Glück und entsprechende Kontakte, danach kommt Talent, dann das Equipment. Man braucht sich nur einmal die Ausstellungen einiger berühmter Fotografen ansehen. Da sind in der Regel zweifellos viele gute Bilder dabei, aber eben auch viele die kaum besser sind als das was hier so im Forum präsentiert wird, eher "schlechter" (mal festgemacht an Parametern wie: Bildausschnitt, Belichtung, Schärfe, Verwacklung, Beleuchtung). Nur besitzt der Durchschnittsamateur eben keine Kontakte zu erstklassigen Galerien und staatlichen Museen (wie auch, ihm fehlt dafür die Reputation), und auf seinen Bildern finden sich keine Supermodels, Schauspieler oder Politiker wieder.
 
Wie ich schon sagte: Durch Glück, Zufälle und gute Kontakte. Da braucht man nur mal in Lebensläufe diverser berühmter Fotografen zu schauen. So haben viele berühmte Portrait- und Fashion-Fotografen ihre Karriere bei großen Modezeitschriften als Assistenten begonnen, oftmals bei Fotografen die sich bereits einen Namen gemacht hatten. Oder sie sind zufällig an eine Berühmtheit geraten, durch deren Ablichtung sie erst in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückten.
Was ich jedoch im vorherigen Post vergaß und als ebenso wichtig erachte: unablässige Motivation. Es ist auffällig, dass der Großteil der in die Geschichte eingegangenen Fotografen sich nur, und nur mit der fotografischen Arbeit beschäftigt hat, oftmals unter großen Risiken, Entbehrungen und sicherlich auch vielen Rückschlägen. Sie war für sie einziger Lebensinhalt und nicht nur ein zweitrangiger Zeitvertreib. Das ist wohl auch ein wesentlicher Schlüssel ihres Erfolges.
 
Aye, das ist wahr. Aber es sind eben objektivierbar Parameter. Und wir gingen ja der Frage nach, warum manche Fotografen berühmt sind und andere trotz gleichwertiger Ergebnisse nicht.
 
Muss man denn immer den Anspruch haben Berühmt zu werden oder zu sein? Reicht es nicht, Menschen mit seinen Bildern zu Erfreuen, zu Begeistern und zu Verweilen einzuladen?!

Berühmt wird man nur durch harte Arbeit. Nicht durch Talent. :cool:

PS: Mittterweile gibt es genug Möglichkeiten seine Bilder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Galerien sind da im Internetzeitalter etwas Oldscool.
 
IMan braucht sich nur einmal die Ausstellungen einiger berühmter Fotografen ansehen. Da sind in der Regel zweifellos viele gute Bilder dabei, aber eben auch viele die kaum besser sind als das was hier so im Forum präsentiert wird, eher "schlechter" (mal festgemacht an Parametern wie: Bildausschnitt, Belichtung, Schärfe, Verwacklung, Beleuchtung).
Da sieht man wieder mal, wie wenig Relevanz solche Parameter haben. Außerdem zählt bei Austellungen und Galerien weniger das einzelne Bild für sich sondern mehr der Gesamteindruck. Die spannende Umsetzung eines Themas, eine durchgehende Stilrichtung, das sind Dinge, die hier gefragt sind.
Die Parameter die du beschreibst sind nur Grundlagen und ganz einfache Basics. Für ein richtig gutes Bild reicht das allein nicht, im Gegenteil ein richtig gutes Bild braucht das nicht mal unbedingt. Aufbauend darauf, fängt Fotografie erst richtig an und mit Glück hat das nicht viel zu tun. Du kannst mit Glück mal mit einem einzelnen Bild einen "Treffer" landen, aber etablieren kann man sich nicht. Erfolgreiche Fotografen haben eine "Handschrift" die sich durch all ihre Bilder zieht, da hilft dir kein Glück der Welt. Da ist vor allen eins gefragt, Talent und Kreativität und natürlich harte Arbeit. Technische Dinge sind völlig belanglos.

Gruß Roland
 
Was im wesentlicher der Inhalt meiner vorangegangenen Posts (227 & 229) ist... Mit Glück (neben Talent und Antrieb) meinte ich Glück in der Karriere, nicht, dass man durch "Glück" zufällig und trotz Unwissenheit mal ein technisch gutes Bild hinbekommen hat.

Da sieht man wieder mal, wie wenig Relevanz solche Parameter haben.

Da stimme ich dir zu. Siehe Argumentation des vorangegangenen Posts (227).
 
Technik ist meistens egal ja, bei mir zumindest...

Ich mache in den meisten Fällen mit einer räudigen EOS 100D + 50/1.8er Jogurthbecher genauso ein geiles Bild wie mit ner A7R MK II + Zeiss Linse :)
 
Ich finde, man kann es so oder so sehen. Und dann ist es wieder Auslegungssache. Und wo fängt Talent an und hört Erfahrung auf? Und was bringt mir teure Ausrüstung, wenn ich damit nicht variabel bin, und mir mögliche Motive verloren gehen? Oder muss ich für ein gutes Foto nicht jedes Motiv aus alle Positionen ablichten können? Oder habe ich mit einer teuren Aurüstung alles an Objektiven und damit an Möglichkeiten parat? Reicht mir ein Foto mit 12 Megapixel oder müssen es 35 Megapixel sein? Was hilft mir eine teure Ausrüstung, wenn ich sie nicht mitschleppen will?

Mit Erfahrung wird man mit jeder Ausrüstung die Grenzen dieser kennen und entsprechend fotografieren, sprich, sich die Motive entsprechend suchen oder konstruieren. Die Frage bleibt, was mit teurer Ausrüstung gemeint ist? Am Ende braucht man die richtige Ausrüstung für seine Aufgabe. Als Hobbyfotograf auch die Kamera und Ausrüstung, mit der man Spaß hat. Alles ist also relativ.

Mir ist eine (auch nicht so günstige) Olympus E-M1 und ein paar Festbrennweiten lieber, als eine sehr teure Leica M240 mit Festbrennweiten oder eine Vollformat D-SLR mit entsprechende schweren Objektiven. Dies hat hier nicht nur etwas mit dem Preis zu tun. Habe ich Talent? Wohl eher etwas Erfahrung, die für passable Reiseschnappschüsse reicht.

Im übrigen, was soll Talent sein? Ohne Erfahrung geht nichts. Etwas Auge sollte man aber schon mitbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht könnte man ja Talent so auslegen:

Talent hat jemand der, ohne viel Übung, Ergebnisse erreicht, die andere nur durch viel Erfahrung erreichen würden.
 
Muss man denn immer den Anspruch haben Berühmt zu werden oder zu sein?

Das ist auch so ein Hype! Anscheinend ist es einfacher in der Fotografie als in anderen Bereichen berühmt zu werden.

Ich stell' mir vor, jede(r) der/die ein Hobby pflegt, strebt danach, bekannt/berühmt zu werden, sonst hat man ja nichts davon.

Jeder Klavierheimspieler möchte berühmt/bekannt werden, ebenso jeder Schach-/Fußball-/Tennisspieler, Schwimmer, Maler/Zeichner usw. usw.
 
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