Anmerkungen:
1. die Pixelzahl des Displays bei Nikon ist
2.
Keine Sorge, DARAN hat man sich nach ca. einer Woche gewöhnt. Ich mache das sogar bei der D50, und die hat einen ganz entscheidenden Nachteil ggü. D3/D300: keine ISO-Anzeige im Display. Da schaut man dann eben auf die Belichtungszeiten und schätzt, was gerade eingestellt ist
Aber den Knopf zu "wissen", ist nach einiger Zeit wirklich kein Thema mehr.
3.
"Gefakte" ISO 100 nützen aber auch nichts, da kann man auch überbelichten und hinterher am RAW fummeln. Der Sensor beginnt eben bei 200, weil er nach oben hin optimiert wurde... des einen Freud, des andern leid 
4. Name des Fotografen in die EXIF-Daten:
sollte bei der D3 vermutlich gehen wie bei der D2X, über die Option "Image Comment" im "Setup"-Menü. Laut Dpreview-Review gibts die Option da bei der D3 wenigstens auch
- edit: bei der D300 auch, scheinbar 
1. die Pixelzahl des Displays bei Nikon ist
2.
Etwas umständlich ist die manuelle ISO Anwahl. Hierzu muß gleichzeitig der ISO Knopf gedrückt werden und parallel die ISO Einstellung per Einstellrad vorgenommen werden. Wenn man häufiger manuell die ISO Einstellungen verändert, ist das umständlich und kaum „mit dem Auge am Sucher“ machbar.
Keine Sorge, DARAN hat man sich nach ca. einer Woche gewöhnt. Ich mache das sogar bei der D50, und die hat einen ganz entscheidenden Nachteil ggü. D3/D300: keine ISO-Anzeige im Display. Da schaut man dann eben auf die Belichtungszeiten und schätzt, was gerade eingestellt ist

Aber den Knopf zu "wissen", ist nach einiger Zeit wirklich kein Thema mehr.
3.
Graufilter mitnehmen, du wirst ihn brauchenHier wird sich im Sommer zeigen, inwieweit hier echte Einschränkungen bestehen, sprich abgeblendet werden muß.


4. Name des Fotografen in die EXIF-Daten:
sollte bei der D3 vermutlich gehen wie bei der D2X, über die Option "Image Comment" im "Setup"-Menü. Laut Dpreview-Review gibts die Option da bei der D3 wenigstens auch

