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Systemwechsler Umfrage Thread

Ich hab halt nicht nur Spaß an Bildern, sondern auch an deren Entstehung.

Der ganze Prozeß des Fotografierens ansich ist für mich Entspannung, Hobby, Meditation, usw. - das Motiv erspähen, die Kamera rausholen, ggfs. noch das Objektiv wechseln, das satte Klacken wenn die Verriegelung einrastet, und auch das hier so oft verteufelte Auslösegeräusch gehört für mich dazu, das ist sowas wie das große Finale in einer Oper, das akustische Signal, das mir sagt "das Bild ist im Kasten". :)

Deshalb gehört für mich einfach dazu, daß ich Equipment habe, das mir einfach gefällt. Ich muß meine Kamera schön finden, gerne anfassen, gut bedienen können, eben einfach mögen, sonst krieg ich damit keine gescheiten Bilder zusammen.!
Ja, absolut. Das unterschreibe ich 100%ig! :top:
 
So gebe ich z.B. unumwunden zu, daß bei mir der Spaß an der Technik absolut dazugehört und ich mich einfach auch daran erfreuen kann. Nicht um zu Protzen, sondern einfach so für mich selber. :)

Ich hab halt nicht nur Spaß an Bildern, sondern auch an deren Entstehung.

Der ganze Prozeß des Fotografierens ansich ist für mich Entspannung, Hobby, Meditation, usw. - das Motiv erspähen, die Kamera rausholen, ggfs. noch das Objektiv wechseln, das satte Klacken wenn die Verriegelung einrastet, und auch das hier so oft verteufelte Auslösegeräusch gehört für mich dazu, das ist sowas wie das große Finale in einer Oper, das akustische Signal, das mir sagt "das Bild ist im Kasten". :)

Deshalb gehört für mich einfach dazu, daß ich Equipment habe, das mir einfach gefällt. Ich muß meine Kamera schön finden, gerne anfassen, gut bedienen können, eben einfach mögen, sonst krieg ich damit keine gescheiten Bilder zusammen.

Auch rechnen will ich dabei nicht. Nur insoweit, daß ich mir meine Anschaffungen natürlich irgendwie leisten können muß. Aber im Rahmen des verfügbaren Budgets ist mir dann auch absolut sch.....egal wieviel das Zeug kostet. Es ist ein Hobby, es muß sich nicht "rechnen" oder "lohnen", es muß nur Spaß machen! :top:

... ist in mir einfach die Erkenntnis gereift, daß ich zu alt bin um mich noch mit Kompromissen und Dingen die "sich rechnen" herumzuärgern, anstatt einfach das zu kaufen und zu genießen wo ich Bock drauf hab!
Hi,

kann ich vollständig nachvollziehen.
Bei den meisten gehört die Beschäftigung mit der Technik mit zum Hobby Fotografieren, wobei die Abstufungen dessen, was im Vodergrund steht und Priorität hat, unterschiedlich sein dürfte:
Der eine möchte nur schöne Fotos machen und MUSS sich deshalb mit der Technik dazu vertraut machen und bei der anderen ist es vielleicht die Beschäftigung mit der Technik und Optik, die quasi "zwangsweise" zu einem Foto führt. Die beiden Beispiele bitte ich als jeweiliges Extrem zu sehen, zwischen denen sich die meisten hier wahrscheinlich irgendwo einsortieren können.

Ich gebe dir vollständig recht bei der Aussage, dass es hilfreich ist, wenn man sein Equipment geil findet oder neudeutsch: Wenn man eine emotional positiv besetzte Beziehung dazu aufbauen kann.

Dass, wer billig kauft, immer weiter kauft, ist eine Lebensweisheit. Leider kann ICH nicht immer so handeln wie Oscar Wilde, dem schlicht nur das Beste gut genug war.

Statistisch gesehen gehöre ich zu den Gutverdienern, aber von dieser Statistik bleibt als Alleinverdiener einer fünfköpfigen Familie nur das gute Gefühl zu den Gutverdienern zu gehören.:D

Ich empfinde es da für mich schon als relativen Luxus weit über tausend Euro in ein Hobby zu stecken, das noch nicht mal das Primäre ist.

@marignac
die Qualität der Erzeugnisse war/ist von der Qualität wie man sie gelegentlich italienischen Autoherstellern zuschreibt
Ich besitze von Pentax die Optio W80 (eine kleine wasserdichte) und die K-7. Bei beiden finde ich die Herstellungs-Qualität excellent.

Die W80 ist schier unzerstörbar. Mein Sohn hat die mal in einen hohlen Hundeball gesteckt, Video angestellt und damit Fußball gesielt > nettes Video:D

Im Vergleich zur K-7 habe ich bis jetzt noch keine Digital-Kamera erblickt und probiert, die besser verarbeitet gewesen wäre.

Ich hatte auch noch kein Problem mit irgendeiner Fehlfunktion.

Wie kommst Du zu deiner Aussage?
 
Das Equipment? Ich hielt die FB bei Pentax für einzigartig. Aber eben auch einen tiefen Geldbeutel voraussetzend. Wie positiv die Überraschung bei der Beschäftigung mit Canon, wie man sich für sehr überschaubares Budget sehr gute Festbrennweiten zusammensuchen kann!

Könntest du vllt ein paar Beispiele außer dem 50er und 85er nennen, insbesondere im WW-Bereich?
 
Könntest du vllt ein paar Beispiele außer dem 50er und 85er nennen, insbesondere im WW-Bereich?

Ich tu das mal stellvertretend für marignac:

- EF 2.8/20 USM
- EF 2.8/24
- EF 2.8/28
- EF 1.8/28 USM
- EF 2.0/35
- EF 1.4/50 USM
- EF 2.5/50 Compact-Macro

Dann halt die zwei bereits genannten: 1.8/50 und 1.8/85 USM

- EF 2.8/100 USM Macro
- EF 2.0/100 USM
- EF 2.8/135 SF

Gebraucht bekommt man das 2.8/200L USM auch schonmal günstig, so 400-450 EUR für die erste version sind eher die Regel als die Ausnahme.
 
Das neue EF 50/1.8 hat ein absolut grausames Bokeh. Das ist - für mich - nicht akzeptabel. Aber gut, es gibt wenigstens eine günstige 50er Festbrennweite. Ich ärgere mich schon lange, daß man bei Pentax kein günstiges und gutes 50er mehr bekommt. Ich wäre sehr glücklich, wenn das 50/1.7 in irgendeiner Weise wieder aufgelegt werden würde.
 
Das neue EF 50/1.8 hat ein absolut grausames Bokeh.

Das alte 1.8/50 ist besser, da es ein anderes Blendenmodul hat (bis auf den optischen Aufbau, der bei beiden identisch ist, sind das im Prinzip zwei völlig unterschiedliche Objektive!).

Als marignac letztens bei mir war, hab ich ein schönes Portrait von ihm geschossen, bei Offenblende mit Blitz, vielleicht mag er das ja zeigen.
 
Allgemein sind die Canon 50mm nicht der Bringer.

1,0 Shit und teuer aber geil zum Prollen :D
1,2 Weniger Shit aber für die Leistung viel zu teuer
1,4 Preis ok aber mir etwas zu weich bis 2,8
1,8 Super Preis aber Optisch nur ausreichend

Mein Tipp ist ganz klar das Sigma 50mm 1,4. Ich bin sehr zufrieden damit.
Super Bokeh, sehr scharf und Preislich ok!
 
In erster Linie muß das Objektiv scharfe Bilder machen können, am besten bei Offenblende. Das mit dem Bokeh ist doch wieder nur was für die Genußfotografen.
 
Das alte 1.8/50 ist besser, da es ein anderes Blendenmodul hat (bis auf den optischen Aufbau, der bei beiden identisch ist, sind das im Prinzip zwei völlig unterschiedliche Objektive!).

Ja, ich wußte schon, daß das alte bedeutend besser ist in der Hinsicht. Ist schon seltsam, wenn das alte, gebrauchte Objektiv teurer ist als das neue. :D

Als marignac letztens bei mir war, hab ich ein schönes Portrait von ihm geschossen, bei Offenblende mit Blitz, vielleicht mag er das ja zeigen.

Ja, das würde ich auch gerne sehen.

Wenn ich mit Canon nicht schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht hätte, würde ich mir ja vielleicht auch noch eine 5D holen.
 
Ja, ich wußte schon, daß das alte bedeutend besser ist in der Hinsicht. Ist schon seltsam, wenn das alte, gebrauchte Objektiv teurer ist als das neue. :D

Ja, wie gesagt: es ist im Prinzip ein völlig anderes Objektiv. Einzig das Linsensystem ist identisch aufgebaut, allerdings beim alten auch mit wesentlich weniger Serienstreuung. Das Gehäuse ist komplett unterschiedlich und auch die Ausstattung ist beim alten besser (Metallbajonett, Entfernungsskala, Fokussierring dreht beim AF nicht mit, AF-Antrieb exakter, usw.)

Ich hatte früher das IIer und würd's höchstens noch geschenkt nehmen, das Ier hab ich jetzt und bin damit hochzufrieden. Es ist optisch keineswegs "nur ausreichend", sondern im Gegenteil "sehr gut".
 
Mal für die Doofen: Sollte eine II-er Version nicht besser (ausgestattet) sein als die I-er? Ich meine, bei Pentax ist das 18-55 II besser als die alte Version, bei Nikon soll bei den VR II auch irgendwas besser sein (VR ?). Wenn die neuen Versionen dann nur noch mit Plastikbajonett und schlechteren optischen Eigenschaften daherkommt, dann ist das doch Murks.
 
Über die Qualität von PENTAX-Produkten kann ich ebenfalls nicht klagen.

Es kommt wohl darauf an, was man als "Qualität" erwartet.

Man sollte das auch in der historischen Dimension sehen. Es gab bei PENTAX eine Zeit vor HOYA (und den Übergang zu HOYA). Seit HOYA die Probleme bei PENTAX hat lösen können, gibt einen hervorragenden Service, nicht schlechter als der von CANON in derselben Werkstatt. Auch einige Probleme in der Fertigungskontrolle aus der frühen Zeit in Vietnam sind behoben.

Soweit es sich um Erscheinungen nach Vietnam handelt, sehe ich für die Klagen über die Präzsion des AF bei unterschiedlicher Optik wegen der stark unterschiedlichen Qualifikation der Kritiker keine abschließende Aussage zur Qualität. Was ist ein Fehlfokus, wie misst man ihn und wie beurteilt man seine Auswirkung - das geht vom plumpen Fehlurteil über Vermutungen aufgrund von Gerede in den Foren bis zum respektablen Beweis des erfahrenen Fotografen, der dann auch in der Werkstatt nachvollzogen werden kann.

Persönlich hatte ich in meinem Linsenpark noch nicht einen störenden Fehlfokus, der sich nicht auf eigenes Unvermögen zurückführen ließ. Dann hatte der AF neben meinem Motiv eine Kante gefunden, dann stimmte die Tiefenschärfe nicht oder der AF hatte gar nicht arbeiten können. Die Testumgebungen, die immer mal angeboten werden, sind nur in der Hand erfahrener Leute relevant, nichts für Anfänger.

Für mich ist deshalb ein Fehlfokus erst ein Fehlfokus, wenn er in der Werkstatt gemessen und korrigiert werden kann. Vorher höchstens ein Hinweis auf einen Werkstattbesuch. Die zahlreichen angeblich nicht beseitigten Fehlfokussierungen sprechen eigentlich gegen die Messungen der Einsender. Ja, und dann fehlen uns die Prozentzahlen. Ab wieviel Prozent fehlfokussierender Neukäufe kann man von einem Qualitätsmangel sprechen?

Was ist normal, und welche Firma tanzt aus der Reihe?

Wer einen echten Fehlfokus neu gekauft hat, findet heute schnell Abhilfe beim Service. Die Firma Maerz in Berlin und Hamburg leistet gute Arbeit - inzwischen, nicht letztes Jahr im Umbruch.

Gruß
artur
 
Mal für die Doofen: Sollte eine II-er Version nicht besser (ausgestattet) sein als die I-er?

Normalerweise ist das auch bei Canon so. Das 50er bildet hier eine Ausnahme: als die IIer-Version 1990 rauskam, war das 50er noch das meistgekaufte Kitobjektiv. Da die Kunden nach immer günstigeren Preisen verlangten hat man also eine "kostenreduzierte" Version rausgebracht.

Bei anderen IIer-Objektiven ist es hingegen schon so, daß die zweite Version in Richtung "besser" überarbeitet wurde: 1.4/24II, 1.2/85II - nur beim 2.8/200II bin ich mir auch nicht ganz so sicher: die erste Version hatte eine eingebaute Schiebe-Geli, die IIer-Version hat eine Bajonett-Geli zum draufsetzen. Optisch sind beide Objektive identisch. Mir persönlich gefällt die Variante mit der Schiebe-Geli besser.
 
Über die Qualität von PENTAX-Produkten kann ich ebenfalls nicht klagen.

Es kommt wohl darauf an, was man als "Qualität" erwartet.

Man sollte das auch in der historischen Dimension sehen. Es gab bei PENTAX eine Zeit vor HOYA (und den Übergang zu HOYA). Seit HOYA die Probleme bei PENTAX hat lösen können, gibt einen hervorragenden Service, nicht schlechter als der von CANON in derselben Werkstatt. Auch einige Probleme in der Fertigungskontrolle aus der frühen Zeit in Vietnam sind behoben.

Soweit es sich um Erscheinungen nach Vietnam handelt, sehe ich für die Klagen über die Präzsion des AF bei unterschiedlicher Optik wegen der stark unterschiedlichen Qualifikation der Kritiker keine abschließende Aussage zur Qualität. Was ist ein Fehlfokus, wie misst man ihn und wie beurteilt man seine Auswirkung - das geht vom plumpen Fehlurteil über Vermutungen aufgrund von Gerede in den Foren bis zum respektablen Beweis des erfahrenen Fotografen, der dann auch in der Werkstatt nachvollzogen werden kann.

Persönlich hatte ich in meinem Linsenpark noch nicht einen störenden Fehlfokus, der sich nicht auf eigenes Unvermögen zurückführen ließ. Dann hatte der AF neben meinem Motiv eine Kante gefunden, dann stimmte die Tiefenschärfe nicht oder der AF hatte gar nicht arbeiten können. Die Testumgebungen, die immer mal angeboten werden, sind nur in der Hand erfahrener Leute relevant, nichts für Anfänger.

Für mich ist deshalb ein Fehlfokus erst ein Fehlfokus, wenn er in der Werkstatt gemessen und korrigiert werden kann. Vorher höchstens ein Hinweis auf einen Werkstattbesuch. Die zahlreichen angeblich nicht beseitigten Fehlfokussierungen sprechen eigentlich gegen die Messungen der Einsender. Ja, und dann fehlen uns die Prozentzahlen. Ab wieviel Prozent fehlfokussierender Neukäufe kann man von einem Qualitätsmangel sprechen?

Was ist normal, und welche Firma tanzt aus der Reihe?

Wer einen echten Fehlfokus neu gekauft hat, findet heute schnell Abhilfe beim Service. Die Firma Maerz in Berlin und Hamburg leistet gute Arbeit - inzwischen, nicht letztes Jahr im Umbruch.
Das ist alles sehr schön, nachvollziehbar und klingt plausibel-souverän. In der Tendenz übersetze ich es für mich: bei mir alles i.O., das ist die Norm, und wer was anderes sagt, hat i.d.R. keine Ahnung, es sei denn, er ist renommierter Profi. Man nennt so eine rhetor. Figur Herabsetzung des Gesprächspartners.

In einer PM habe ich die Entwicklung meiner Meinung über Pentax dargelegt, und es war wohl nachvollziehbar, ich werde das hier nicht öffentlich tun.

Weiters weise ich darauf hin, dass ich wiederholt die Stärken von Pentax genannt habe, die immer noch so klar sind, dass für mich der Ausstieg aus diesem System nicht in Frage kommt. Warum sollte ich mich von genialen Objektiven wie dem FA43 und dem DA50135 und der soliden Allround-Meisterin Kx verabschieden? Die Qualitätsprobleme, die bei meiner 1. K7 auch wirklich offiziell bestätigt wurden, habe ich mir doch nicht ausgedacht. Und die Fehlfokussierungen etlicher Objektive, gerade an der K7 - ja, die kann März sicher richten. Aber: muß ich für soviel Geld, wie diese Objektive kosten wirklich als erstes einen Serviceaufenthalt mitbezahlen?

Warum also dieses Runterputzen? Ist es denn so gar nicht akzeptabel, dass man die Dinge beim Namen nennt? Es bleibt dabei: ich finde vieles an Pentax gut, etliches aber auch schlecht. Ich finde auch Dinge bei Canon nicht gut und andere wiederum sehr gut.

Ich finde es gut, das Beste aus zwei WElten nutzen zu können.
 
Normalerweise ist das auch bei Canon so. Das 50er bildet hier eine Ausnahme: als die IIer-Version 1990 rauskam, war das 50er noch das meistgekaufte Kitobjektiv. Da die Kunden nach immer günstigeren Preisen verlangten hat man also eine "kostenreduzierte" Version rausgebracht.

Ob 1.8 I oder II oder 1.4 USM, alles Plastik Blumentöpfe mit mäßiger Abbildungsqualität.
Plastik bleibt Plastik, auch wenn man ein Metallbayonett dranpappt.
 
Das ist alles sehr schön, nachvollziehbar und klingt plausibel-souverän. In der Tendenz übersetze ich es für mich: bei mir alles i.O., das ist die Norm, und wer was anderes sagt, hat i.d.R. keine Ahnung, es sei denn, er ist renommierter Profi. Man nennt so eine rhetor. Figur Herabsetzung des Gesprächspartners.

Diese Interpretation meiner Darlegung finde ich niederträchtig. Genau das habe ich nicht gesagt, auch nicht in der Tendenz gemeint.

Aber wer lieber auf Argumente verzichtet, baut sich einen Pappkameraden, den er dann abschießt. Was ist nun mit den Argumenten - hast Du Kenntnisse oder Erfahrungen, die Dich legitimieren, Dich abfällig über die Qualität von PENTAX-Produkten allgemein zu äußern? Oder ist es so, weil Deine Linsen Dir nicht gefielen und dann dem Service auch nicht, ist PENTAX schlecht?

Heißt Qualität 100% perfekt, also fehlerfrei? Das gibt es nicht, denn das könnte niemand bezahlen.

Gruß
artur
 
Der Thread ist zu einer Ansammlung von Anschuldigungen und Rechtfertigung beider Positionen verkommen. Einen umsetzbaren Inhalt sucht man schon vergebens da man es vorzieht ständig im Kreis zu argumentieren. Insbesondere der Umgang der User untereinander lässt zu wünschen übrig. Ich bitte die hier Beteiligten nicht ihr Gegenüber zu provozieren bzw. sich nicht provozieren zu lassen. Keiner ist hier gezwungen sich zu rechtfertigen für die Marke für die man sich entschieden hat und es ist keinem für diese Entscheidung ein Vorwurf zu machen. Systemwechsler sollen hier von ihren Erfahrungen berichten ohne sie dabei Angriffen ausgesetzt zu fühlen

Klappt das nicht bleibt der thread geschlossen
 
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