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Systemwechsler Umfrage Thread

Darum will ich die 5d ja erstmal auch nur mit FB betreiben. Ist schon ein Brocken gegen die zierliche Kx!

Für ein erstes Resümee ist es natürlich noch viel zu früh, eines aber kann ich jetzt schon sagen:

Die Kx ist eine gnadenlos gute Kamera! Ihre jpgs ooc erweisen sich als extrem gut. Da werde ich bei der 5d noch viel fummeln müssen, um das, was die Kx mal eben so ausspuckt, hinzubekommen.

Was immer über die Entdeckung eines AF Bei Canonikon gesagt wurde, wenn man Pentax kennt, stimmt, wenn es nicht gar untertrieben ist! Ich bin vollkommen von den Socken, dass BEI JDEM BILD der AF perfekt sitzt, dagegen ist Pentax wildly guessing!

Das Tiefenschärfenspiel bei VF der 5d ist wahnsinnig fließend.

Bis hierher scheint meine Rechnung aufgegangen zu sein: Ich kann nun zwischen zwei verschiedenen Bildgebungen wählen: hier das kristalline, ein wenig ins dramatische spielende Bild der kleinen, leichten Kx, dort das gemalte, ins lyrische spielende Bild der 5d.

Noch etwas: die Kx ist eine Kamera, die 5d ein Fotoapparat.
 
Hatte gestern die 5DMII meines Vaters mit dem 24-105L in der Hand - ist euch das Zeugs nicht zu schwer?

Nein, ich fand es sogar sehr angenehm so. Vielleicht auch, weil ich es mit K10D + BG, Metz 48-1 und Sigma 17-70 OS HSM (alternativ noch das Samyang 85/1,4, da auch sehr schwer) nicht viel kleiner habe und es gewöhnt bin.

Ich will meine Kamera immer dabei haben... mit so einem Gerät komme ich da schnell entweder an Gewichts oder auch Packmaßgrenzen. Sehe ich da meine zierliche K100Ds mit dem DA40 - einfach nur :top:

Okay, wenn Du auf das Gewicht, bzw. die Größe achten willst/musst, dann ist diese Kombi absolut nicht die erste Wahl. Für "klein und leicht" finde ich meine K-x mit dem man. 50/1,7 auch :top: und nicht nur von der Größe her. ;)

Edit:

@marignac

Sehr schön beschrieben und die Bildqualität der K-x ist ooc wirklich mehr als :top:. Vielleicht liegt es am Sensor an sich, dass die Bilder der 5D so einen "zarten Schmelz" haben (weiß gerade nicht, wie ich es besser ausdrücken kann). :o
 
Der Maßstab für die "Mitnehmtauglichkeit" ist bei mir nicht die absolute Größe und das absolute Gewicht einer Kamera, sondern alleine das Kriterium "passt diese Kombi in meine jeweilige Fototasche".

Meine kleinste Fototasche ist eine "Lowepro Toploader Zoom Mini", die ist wirklich sehr klein.

Da passt die 5D mit einem nicht allzugroßen Objektiv locker rein (z.B. 1.8/50 oder 35-70/3.5-4.5), wenn das 50er dransitzt, passt sogar noch das 28er unten drunter.

Ob ich in dieser Tasche nun eine K100D Super mit FA35 (meine frühere "Immerdabei-Kombi", obwohl: ich hab das Zeug ja noch) drinhabe oder eine EOS-5D mit 1.8/50 (meine jetzige) ist dann erstmal egal, ändert an den Außenabmessungen dieser Tasche nichts.

Das Mehrgewicht von,......ja,......ich weiß nichtmal wieviel die 5D mehr wiegt als die K100Ds, weil es mich schlicht nicht interessiert, sie ist jedenfalls etwas schwerer, jedenfalls: das Mehrgewicht stört mich nicht.

Ich würde jetzt zwar nicht soweit gehen und das höhere Gewicht als Vorteil betrachten, keineswegs, ich sehe es auch mehr als Nachteil, aber als einen Nachteil, der für mich eine vernachlässigbar niedrige Priorität hat.

Meistens nehm ich aber sowieso mehr Equipment mit, da ich die Kamera natürlich nicht wirklich "immer" dabeihabe, sondern nur zu Anlässen wo ich zumindest vermute, daß ich dort fotografieren möchte (Spaziergänge, Familienausflüge oder ab und an zur Arbeit z.B.), zum Einkaufen oder so nehm ich natürlich keine Cam mit.

Für solche Gelegenheiten habe ich wahlweise eine Lowepro "Minimag P" und einen "Slingshot 200AW" zur Verfügung (ich bin absolut der Auffassung, daß man mehrere Fototaschen haben muß!).

Auch bei diesen beiden Taschen ist es völlig egal, ob ich sie mit EOS-5D samt WW, 50er, Telezoom, Blitz und Kleinkram bestücke oder mit der Pentax K100Ds + Kitzoom, FA35, Telezoom, Blitz und Kleinkram.

Der geringe Gewichtsunterschied ist auch in diesem Fall von vernachlässigbar geringer Priorität.

Ich habe mich auch lange genug selbst verrückt gemacht von wegen "Kompaktheit" und "Gewicht", merke jetzt aber mehr und mehr, daß es völlig egal ist, solange man nicht grad eine 1er-Canon oder einen Mittelformatbrocken mit sich rumschleppt. Ob eine Kamera jetzt 600g oder 800g wiegt ist völlig Piependeckel, weil man sich an die läppischen 200g mehr innerhalb von drei Tagen gewöhnt hat.
 
Der Maßstab für die "Mitnehmtauglichkeit" ist bei mir nicht die absolute Größe und das absolute Gewicht einer Kamera, sondern alleine das Kriterium "passt diese Kombi in meine jeweilige Fototasche".

...

Ich habe mich auch lange genug selbst verrückt gemacht von wegen "Kompaktheit" und "Gewicht", merke jetzt aber mehr und mehr, daß es völlig egal ist, solange man nicht grad eine 1er-Canon oder einen Mittelformatbrocken mit sich rumschleppt. Ob eine Kamera jetzt 600g oder 800g wiegt ist völlig Piependeckel, weil man sich an die läppischen 200g mehr innerhalb von drei Tagen gewöhnt hat.

Ich habe nunmal seltenst explizit eine Kameratasche dabei - nur wenn ich bewusst und geplant auf Fototour gehe. Meistens muss die SLR + Objektiv in den Uni-Rucksack, die Arbeitstasche oder die Umhängetasche passen. Schleppt man Laptop + Bücher + Ordner + Trinken mit, wird zudem das Gewichtsthema für mich durchaus relevant ;)

Dass es für dich egal ist - ist legitim. Ich hatte ja nach Meinungen gefragt. Für mich ist es mehr als entscheidend. Vor allem wenn ich auf Backpackingtouren gehe! Da zählt jedes Gramm und jeder Kubikzentimeter :eek:

PS: schön dass du deine Aussagen auf dich beziehst und nicht pauschalisierst :top:

PPS:
Ich bin anno 2007 von Canon analog auf Pentax digital gewechselt. Gründe waren der interne Stabilisator, die Haptik und Suchergröße im Vgl. zur 400D und das für mich damals günstigere Objektivangebot. Heute hält mich noch immer die Haptik und Größe, die Limiteds, der Stabilisator der die Ltds noch genialer macht sowie meine Zufriedenheit bei Pentax :top:
 
Ich habe nunmal seltenst explizit eine Kameratasche dabei - nur wenn ich bewusst und geplant auf Fototour gehe. Meistens muss die SLR + Objektiv in den Uni-Rucksack, die Arbeitstasche oder die Umhängetasche passen.

Ja ok, da hab ich immer so etwas Bedenken, daß die Cam Schaden nimmt. Deshalb kommt die Kamera z.B. auch immer zumindest in die kleine TLZ Mini hinein und die werf ich dann in meinen Arbeitsrucksack.

Von daher ist es bei mir dann egal ob in der TLZ Mini dann eine K100Ds drin ist oder eine 5D oder die 10D (meine bevorzugte Arbeits-mitnehm-Cam, da sie nur 60 EUR gekostet hat) -> die TLZ Mini nimmt immer denselben Platz im Rucksack weg, egal was drin ist. ;)

Und Gewicht: nungut, merhtägige Rucksack-Touren hab ich noch nie gemacht (werd ich vermutlich auch nie), aber selbst auf längeren Wanderungen (so 6-8 Stunden) hat mich auch schwereres Equipment nie gestört (früher hatte ich bei sowas fast immer die Canon AE-1 mit Winder und 5-6 Objektive dabei).

Mein bisheriger "Worst Case"-Portabilitätsrekord sah so aus: wir waren mit dem Auto unterwegs, haben uns aber spontan entschlossen an der Ruhr spazierenzugehen (überflüssig zu erwähnen, daß wir uns dabei noch verlaufen haben :ugly:).

Ich hatte damals die Pentax *istDS + Kitzoom dabei, ohne Tasche und ohne Gurt, einfach lose. Klar: sowas läßt man sowieso nicht im Auto liegen, alleine wegen der Diebstahlgefahr, aber schonmal gar nicht wenn man damit rechnen kann schöne Fotos zu machen. ;)

Ich bin dann also 5 Stunden lang mit der Kamera in der linken Hand, Autoschlüssel, Portemonnaie, Handy und Zigaretten in der rechten Hand rumgelaufen (es war Sommer -> Kurze Hose ohne Taschen), also wirklich ganz optimale Bedingungen für eine lange Wanderung :ugly:

Was mich während der 5 Stunden massivst gestört hat war keineswegs die Kamera, die hätte ich gerne auch nochmal 5 Stunden rumgeschleppt, einzig das Gerödel was ich in der anderen Hand hatte ging mir aufn Senkel!
 
Ja ok, da hab ich immer so etwas Bedenken, daß die Cam Schaden nimmt.

Naja ist ja durch das Drumherum n wenig gepolstert. Und außerdem ist sie a) immer in meiner Kameramütze (Wintermütze <-- Kamera; geschütztes Warenzeichen :D ) und b) ein Gebrauchsgegenstand. Kaputt gehen und gestohlen werden kann sie ja immer *schulterzuck*

Und Gewicht: nungut, merhtägige Rucksack-Touren hab ich noch nie gemacht (werd ich vermutlich auch nie), aber selbst auf längeren Wanderungen (so 6-8 Stunden)

Wanderst du mit Zelt, Verpflegung für 4-5 Tage und 4KG Kamerausrüstung kommst du schnell auf 25KG im Rucksack, den du durch die Berge die Anstiege hoch oder Kletterpartien entlangwuchtest ;)

Was mich während der 5 Stunden massivst gestört hat war keineswegs die Kamera, die hätte ich gerne auch nochmal 5 Stunden rumgeschleppt, einzig das Gerödel was ich in der anderen Hand hatte ging mir aufn Senkel!

hihi - das kenn ich. Zum Glück hat meine Freundin ne große Handtasche :top:
 
...Ich würde jetzt zwar nicht soweit gehen und das höhere Gewicht als Vorteil betrachten, keineswegs, ich sehe es auch mehr als Nachteil, aber als einen Nachteil, der für mich eine vernachlässigbar niedrige Priorität hat.

...Für solche Gelegenheiten habe ich wahlweise eine Lowepro "Minimag P" und einen "Slingshot 200AW" zur Verfügung (ich bin absolut der Auffassung, daß man mehrere Fototaschen haben muß!).

Hallo Kalsi,

sehr schöner Post von Dir, da sich meine Ansichten stark mit Deinen decken. Ausnahme hier, das ich für mich sagen kann, das mir eine "schwere" Kamera-/Objektivkombination mehr liegt und für mich sogar ein großer Vorteil ist. Kann ich wesentlich entspannter und ruhiger halten.

Auch mit den verschiedenen Taschen hast Du es absolut getroffen. Ich habe für Ausflüge jetzt die kleine Pentaxtasche (für K-x mit angeschraubtem 50/1,7 und zwei Objektiven oder ein Blitz und zus. Objektiv), den Slingshot 200AW, wenn es etwas mehr sein darf und noch eine Bilora "Roma", wenn ganz viel Geraffel mit muss/soll. Wenn es aber schon so weit ist, dann nehme ich aber schon fast einen Trolley mit. ;)

... Meistens muss die SLR + Objektiv in den Uni-Rucksack, die Arbeitstasche oder die Umhängetasche passen. Schleppt man Laptop + Bücher + Ordner + Trinken mit, wird zudem das Gewichtsthema für mich durchaus relevant ;)...

Das sind nachvollziehbare Gründe für mich, Danke für die nähere Erläuterung der Umstände bei Dir.

Wenn ich mit einer großen "Kombi" raus gehe, dann nur mit dem Ziel etwas Bestimmtes zu fotografieren. Daher spielt es für mich keine Rolle, ob groß oder klein.

Ja, so ist es genau richtig ausgedrückt, genauso empfinde ich es auch! :top:

Thx. ;)

Btt:

Wie man bis jetzt in diesem Thread feststellt (bis auf Ausnahmen), liegt es nicht an der grundsätzlichen Qualität von Pentax, sondern einfach an der Erweiterung nach "oben" hin, bzw. bestimmte Bereiche der Fotografie einfacher, schneller und komfortabler ablichten zu können.

Gut, jetzt könnte man sagen: "Nach ganz oben geht es bald mit der 645D", doch ist sie nicht unbedingt das, was der APS-C Nutzer für seinen nächsten Aufstieg sieht und braucht, meiner Meinung nach. Zumal das "Mittelformat" auch Spezifikationen hat, die nicht dem normalem, durchschnittlichem Nutzerverhalten entsprechen (Größe, Bildgeschwindigkeit, negativer Cropfaktor auf KB-Format bezogen). Aber es gibt sicherlich viele Leute, die schon KB-Format nutzen und sich eine Erweiterung ihrer Möglichkeiten wünschen. Und das werden dann die Leute sein, die von Canisonykon zu MF wechseln werden.
 
und wenn Du aufmerksam das Forum lesen würdest, wäre Dir das sicher auch aufgefallen.

Dieses Forum ist sicher nicht der Maßstab.

Aber um den Weißabgleich kümmere ich mich in der Tat auch nicht während der Aufnahme. Wer sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt wird merken, dass es nicht "den" richtigen Weißabgleich gibt. Je nach Situation kann die Bearbeitung unterschiedliche Wirkungen haben.

Systemwechsel, weil die neue Kamera den Weißabgleich nach eigener Meinung besser automatisch wählt als die Alte, hört sich für mich nach unnötiger Beschränkung der Möglichkeiten an.

Ob man in jeder Situation den sinnigsten (nicht unbedingt nur wirklichkeitgetreusten) Weißabgleich oder die situationsbedingt passenste Belichtung hinbekommt, wage ich dann doch zu bezweifeln.

Sowas nennt man Stilmittel. Korrekt kann jeder.
 
Wieso wird denn nun auf dem Thema Weißabgleich rumgehackt? Wenn es schnell gehen muß, JPEG. Okay, da muß er dann passen. Auch wenn man in den Zeitungen so manches verunglückte Bild sieht. Wenn es nicht schnell gehen muß bzw. bei schwierigem Licht, Kundenaufträgen oder was noch wichtig ist, RAW. Bevor es keine Kohle gibt... Das hat nichts mit nicht Können etc. zu tun. Auch bei RAW sollte man nicht einfach blind auslösen. Das erzeugt nur unnötige Bearbeitungsschritte.
 
Vielleicht liegt es am Sensor an sich, dass die Bilder der 5D so einen "zarten Schmelz" haben (weiß gerade nicht, wie ich es besser ausdrücken kann). :o
Kannte ich bisher nur von Schokolade. Werden da auch Sensoren verbaut? Vielleicht müssen die Sensoren ja nur lange genug conchieren, um diesen zarten Schmelz zu erzeugen.:D

Zum Glück konnte ich vieles und das viele über einen langen Zeitraum innerhalb der Familie ausprobieren, so dass ich mich nicht verrückt machen lasse und recht genau weiß, wie ich meine Pentax einsortieren kann.

Für mich reicht das Gesamtpaket Pentax K-7 vollkommen aus. Hinsichtlich aller technischen Parameter ebenso wie bei BQ, Schnelligkeit und Ergonomie.

Ich denke, dass viele hier die Möglichkeiten ihrer Kamera (mich eingeschlossen) nicht mal zu 60% nutzen, und dasjenige, was ihnen an Bildeindruck, an Ausdruck etc. fehlt von der Kamera abhängig machen, die dann eben gewechselt wird.

Für mich ist immer wieder ganz erstaunlich und erbaulich, wie schlecht manche Fotos mit z.B. der 5DII oder der 7D hier sind - und wie gut sie doch auch sein können.

Bei Canikon versammeln sich zum wohl größten Teil die Profis - und auch viele, die meinen, dass sie mit den Gerätschaften der Profis die gleichen Fotos wie die Profis machen werden oder die eine DSLR einfach zur Sch.... verlängerung nutzen (müssen).

Wenn ich mit der Fotografie mein Geld verdienen müsste, würde ich wahrscheinlich auch bei Canikon landen, weil dort für alle Ansprüche und alle Sonderfälle das Passende bereit steht.

Glücklicherweise muss ich das aber nicht:D
 
Kannte ich bisher nur von Schokolade. Werden da auch Sensoren verbaut? Vielleicht müssen die Sensoren ja nur lange genug conchieren, um diesen zarten Schmelz zu erzeugen.:D
Schön, das wissen wir jetzt.

Dennoch ist das 5d Bild grundsätzlich anders als das K7 Bild. Nicht besser, nicht schlechter. Anders. Und mancher Hobbyist freut sich daran, die Wahl zu haben.

Und das kann man ohne Ironieversuch stehen lassen. Sagt nicht ein Systemwechsler sondern ein Systemergänzer.
 
Schön, das wissen wir jetzt.

Dennoch ist das 5d Bild grundsätzlich anders als das K7 Bild. Nicht besser, nicht schlechter. Anders. Und mancher Hobbyist freut sich daran, die Wahl zu haben.

Und das kann man ohne Ironieversuch stehen lassen. Sagt nicht ein Systemwechsler sondern ein Systemergänzer.

Mir ist einigermaßen unverständlich, aus welchen Gründen Du dich bemüßigt fühlst, dich angesprochen zu fühlen.
Aber - nun gut. Du wirst wohl deine Gründe haben.

1. Ironie war gar nicht im Spiel. Das war ein recht platter Wortwitz.

2. Die K-7 und die 5D habe ich nicht miteinander verglichen und auch deren Bildergebnisse nicht.

3. Dass "mancher Hobbyist sich daran freut, die Wahl zu haben" glaube ich gerne, habe ich nie in Abrede gestellt und es noch nicht einmal im Posting angedeutet.
 
Meine Güte, nun laßt doch jeden Fotos machen, womit er/sie Spaß und Lust haben.
Solange der Spaß im Vordergrund steht, ist das Ergebnis zweitrangig und das Equipment "Wurst".
 
Kannte ich bisher nur von Schokolade. Werden da auch Sensoren verbaut? Vielleicht müssen die Sensoren ja nur lange genug conchieren, um diesen zarten Schmelz zu erzeugen.:D

Aaahh, da spricht der "Schoki"-Kenner. Einfach Morgen mal in den Supermarkt fahren und nach Lindt "foveon" fragen. Dir kann sicherlich geholfen werden. ;):D

...Für mich reicht das Gesamtpaket Pentax K-7 vollkommen aus. Hinsichtlich aller technischen Parameter ebenso wie bei BQ, Schnelligkeit und Ergonomie.

"Ausreichen" würde es mir auch mit meinen Kameras, zumindest momentan noch. Trotzdem habe ich immer im Hinterkopf, das ich hier bei Pentax limitiert werde, was den Aufstieg angeht. Momentan muss/will ich es nicht. Aber die Möglichkeit von der eigenen Marke geboten zu bekommen, "upzugraden" wenn man möchte, ist ein nicht zu unterschätzender psychischer Faktor (bei mir!).

Ich denke, dass viele hier die Möglichkeiten ihrer Kamera (mich eingeschlossen) nicht mal zu 60% nutzen, und dasjenige, was ihnen an Bildeindruck, an Ausdruck etc. fehlt von der Kamera abhängig machen, die dann eben gewechselt wird.

Sicherlich richtig, wenn es überhaupt 60 % sind. Ich tippe da sogar noch auf niedrigere Werte. Wenn mir aber durch eine andere Technik (KB-Format), mir das Gefühl gegeben wird noch einmal 10-20 % rauszuholen, warum sollte ich es dann für mich nicht nutzen?

Für mich ist immer wieder ganz erstaunlich und erbaulich, wie schlecht manche Fotos mit z.B. der 5DII oder der 7D hier sind - und wie gut sie doch auch sein können.

Es kommt halt immer darauf an und ist sicherlich Definitionssache. Was ist für Dich gut und was schlecht? Mir ist es z.B. sehr wichtig, das meine Bilder fast komplett "fertig" aus der Kamera kommen. Oft nur in Jpeg, bei unsicheren Lichtverhältnissen in RAW. Bildbearbeitung beschränkt sich bei mir auf evtl. Beschnitt und Nachschärfung, fertig. Auch lege ich Wert, bzw. mag, auf natürliche Fotos. Leider fragt man sich hier oft, ist der Fotograf gut, oder kann er einfach nur gut mit Photoshop umgehen. ;) Das ist nicht meine Welt.

Bei Canikon versammeln sich zum wohl größten Teil die Profis - und auch viele, die meinen, dass sie mit den Gerätschaften der Profis die gleichen Fotos wie die Profis machen werden oder die eine DSLR einfach zur Sch.... verlängerung nutzen (müssen).

Meinst Du, dass nach "mein Haus, mein Auto, mein Boot, meine Frau, meine fünf Verhältnisse" noch "meine DSLR-Ausrüstung" dazu kommt? Das ist vielleicht für Männer und Technikaffine interessant, aber sicherlich nicht für die Menschen, für die (normalerweise) die Schw...verlängerung gedacht war: Frauen! ;)

Wenn ich mit der Fotografie mein Geld verdienen müsste, würde ich wahrscheinlich auch bei Canikon landen, weil dort für alle Ansprüche und alle Sonderfälle das Passende bereit steht.

Glücklicherweise muss ich das aber nicht:D

Ich muss es auch nicht, da die Fotografie mein Hobby ist. Deswegen muss ich aber auch nicht nachdenken müssen, wie viel ich mit meiner Ausrüstung verdienen muss und kann mir kaufen, woran ich Spaß haben könnte. Und wenn es noch zusätzlich eine Mark II ist, oder eine Mark IV, warum nicht? Andere fahren 3 - 4 x im Jahr in den Urlaub und geben dafür 10.000,-- € aus. Ich fahre dafür nur einmal und gebe dann 7.000,-- € für Fotoequipment aus, einfach weil ich darauf Lust habe. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
-von wo seid ihr wohin gewechselt?
Zu Canon

-warum habt ihr die Marke gewechselt?
Wegen KB und einigen kleinigkeiten

-seid ihr jetzt glücklich und zufrieden?
Ich war es mit Pentax und bin es mit Canon auch. Die Bilder mache immer noch ich
und nicht die Kamera.
Sie ist einfach ein anderes Werkzeug im Vergleich zur K7 mit ihren stärken und schwächen
 
Hallo Michael,

Aaahh, da spricht der "Schoki"-Kenner. Einfach Morgen mal in den Supermarkt fahren und nach Lindt "foveon" fragen. Dir kann sicherlich geholfen werden. ;):D
Nein, leider war die Anfrage nicht erfolgreich :D

... die Möglichkeit von der eigenen Marke geboten zu bekommen, "upzugraden" wenn man möchte, ist ein nicht zu unterschätzender psychischer Faktor
Zustimmung

Es kommt halt immer darauf an und ist sicherlich Definitionssache. Was ist für Dich gut und was schlecht?
Keine Namen und Beispiele hier aus dem Forum. :) Manche scheinen hinsichtlich ihres Hobbys keinen Spaß zu verstehen.
Gut und schlecht liegt sicher im Auge des Betrachters. Aber auch rein technisch betrachtet habe ich schon mehrfach Fotos als Beispiele sehr teurer Kameras betrachten dürfen, die der Fotograf nicht einfach als Testbild einstellte sondern selbst als "gut" oder "sehr gut" einstufte, die man aber mindestens ebenso gut, ebenso sicher auch mit einer Alpha 230 hätte machen können.

Hinsichtlich des Bildeindrucks verkneife ich mir dazu mal Kommentare.

Bei manchen, ich schrieb es schon einmal, ist sicherlich auch die Beschäftigung mit der Technik an sich das eigentliche Hobby - und nicht die Fotografie. Da hat dann ein System- oder was auch immer für ein Wechsel eine ganz andere inhaltliche Bedeutung.

Meinst Du, dass nach "mein Haus, mein Auto, mein Boot, meine Frau, meine fünf Verhältnisse" noch "meine DSLR-Ausrüstung" dazu kommt? Das ist vielleicht für Männer und Technikaffine interessant
Wenn es für Männer und Technikaffine interessant ist, reicht das doch schon zum Protzen. Ich meine also: Ja, kommt bei manchen dazu.

Ich fahre dafür nur einmal und gebe dann 7.000,-- € für Fotoequipment aus, einfach weil ich darauf Lust habe. ;)
Es sei dir gegönnt.
 
... die Möglichkeit von der eigenen Marke geboten zu bekommen, "upzugraden" wenn man möchte, ist ein nicht zu unterschätzender psychischer Faktor

In der Tat, ein psychischer Faktor und deshalb Anlass für endlose Diskussionen im Forum. Dabei wird leicht überlesen, was der Grund für die emotionale Bewegung ist: die "eigene Marke".

Wieso eigentlich? Was habe ich, was hat der Fotograf, ob leidenschaftlicher Amateur oder professioneller Gestalter, mit den Geschäften einer Fotofirma zu tun? Wir nutzen (und bezahlen) die Produkte der Geschäftsleute, auf diese selbst haben wir ohnehin keinen Einfluss.

Es gibt einen Markt mit vielen guten (und zu unseren Wünschen passenden) und wenigen schlechten Kameras, aus dessen Angebot wir ohne Einschränkung auswählen dürfen. Meist sind es nur die Kosten, die uns zwingen, ein sehnlichst gewünschtes Produkt zu meiden. Aber der Markt steht uns doch zur Verfügung. Wir können updaten, wann immer wir es bezahlen können oder wollen.

Wenn umgekehrt eine Kamera unseren Notwendigkeiten fast vollständig entspricht - warum sollen wir darauf verzichten, nur weil von dem gleichen Hersteller eine passende Kamera für einen anderen Zweck nicht angeboten wird.

Die Markenbindung ist eine Folge der Einflüsterungen, denen wir stündlich ausgesetzt sind. Für die Qualität unserer Bilder ist das Gerede irrelevant. Wenn wir uns davon freihalten können, haben wir die Wahl und müssen weniger über Marken, und können dafür mehr über Fotos diskutieren.

Gruß
artur
 
Bei manchen, ich schrieb es schon einmal, ist sicherlich auch die Beschäftigung mit der Technik an sich das eigentliche Hobby - und nicht die Fotografie.

Fotografie ist nunmal ein techniklastiges Hobby.

So gebe ich z.B. unumwunden zu, daß bei mir der Spaß an der Technik absolut dazugehört und ich mich einfach auch daran erfreuen kann. Nicht um zu Protzen, sondern einfach so für mich selber. :)

Ich hab halt nicht nur Spaß an Bildern, sondern auch an deren Entstehung.

Der ganze Prozeß des Fotografierens ansich ist für mich Entspannung, Hobby, Meditation, usw. - das Motiv erspähen, die Kamera rausholen, ggfs. noch das Objektiv wechseln, das satte Klacken wenn die Verriegelung einrastet, und auch das hier so oft verteufelte Auslösegeräusch gehört für mich dazu, das ist sowas wie das große Finale in einer Oper, das akustische Signal, das mir sagt "das Bild ist im Kasten". :)

Deshalb gehört für mich einfach dazu, daß ich Equipment habe, das mir einfach gefällt. Ich muß meine Kamera schön finden, gerne anfassen, gut bedienen können, eben einfach mögen, sonst krieg ich damit keine gescheiten Bilder zusammen.

Auch rechnen will ich dabei nicht. Nur insoweit, daß ich mir meine Anschaffungen natürlich irgendwie leisten können muß. Aber im Rahmen des verfügbaren Budgets ist mir dann auch absolut sch.....egal wieviel das Zeug kostet. Es ist ein Hobby, es muß sich nicht "rechnen" oder "lohnen", es muß nur Spaß machen! :top:

Mir tut es manchmal schon etwas weh, wenn ich sehe wie rational und nüchtern hier manche zu einem so emotionalen Hobby stehen. Das wird gerechnet und überlegt, versucht Rechtfertigungen zu finden warum man jetzt wieder Geld ausgeben will, Bilder in der Galerie zerpflückt, als sei der jeweilige TO ein kleiner Schuljunge und die postenden "Kritiker" die Lehrerkonferenz.

Hört sich jetzt angesichts meines noch recht zarten Alters (34) vielleicht etwas komisch an, aber gerade in den letzten ~2 Jahren ist in mir einfach die Erkenntnis gereift, daß ich zu alt bin um mich noch mit Kompromissen und Dingen die "sich rechnen" herumzuärgern, anstatt einfach das zu kaufen und zu genießen wo ich Bock drauf hab!
 
...wird leicht überlesen, was der Grund für die emotionale Bewegung ist: die "eigene Marke".

...

Die Markenbindung ist eine Folge der Einflüsterungen, denen wir stündlich ausgesetzt sind. Für die Qualität unserer Bilder ist das Gerede irrelevant. Wenn wir uns davon freihalten können, haben wir die Wahl und müssen weniger über Marken, und können dafür mehr über Fotos diskutieren

Genau das ist der Prozess, wie er bei mir abgelaufen ist. Als Jugendlicher vom gesparten Geld eine K1000 mit einem 55er und einem 150er gekauft, hatte ich eine emotionale Verbindung zur Marke aufgebaut. Dies verstärkte sich noch beim Wiedereinstieg in die DSLR Welt in diesem Forum: neben den für mich subjektiv klar wahrnehmbaren Vorteilen wie Stabi, Haptik, Bajonettverschluss auf der rechten Seite usw. kam das Underdog-Feeling und die Stimmung hier im Forum - als "Einflüsterungen" im o.g. Sinne - dazu.

Gegen die negativen Einflüsterungen wie "der AF ist schlecht", "die Roadmap ist unsinnig / nicht vorhanden" u. dgl. war ich immun - es interessierte mich nicht.

Die Erosion dieses positiv aufgeladenen Markenbegriffs, den ich von Pentax hatte, erfolgte zeitgleich durch drei Dinge: die Qualität der Erzeugnisse war/ist von der Qualität wie man sie gelegentlich italienischen Autoherstellern zuschreibt. Trotz nachvollziehbarer Rahmenbedingungen empfand ich die Preisexplosion des Pentax Equipment als Unverschämtheit. Vollends törnten mich die Interventionen des Users B. Lende ab, dessen Hurra! Geschrei angesichts der beiden anderen Punkte meinen positiven Markenbegriff ins negative drehte: fortan empfand ich die Marke nicht mehr als Begriff soliden Handwerkszeug, sondern als Marketinggeschrei wie weiland das Projekt 18% der FDP: laut geschrien ist gleich halb gewonnen.

So wurde ich empfänglich für das, was daneben noch so kreucht und fleucht, u.a. Canon. Das wiederum ist eine Marke so sexy wie eine schale Gurke. Dieser begegne ich nun weder mit Sympathie noch mit Antipathie sondern mit Interesse. Und in der Tat: was ich mit der 5d entdecke, ist so ganz anders als das, was ich erwartet hatte:

Die Bildqualität? Da hatte ich einen gigantischen Swing nach vorne erwartet, aber ich muss feststellen, dass die Kx, die K7 und auch die Km die für mich schöneren, weil kristallineren, d.h. detailreicheren Fotos machen, den besseren WAB und die höhere Dynamik haben (sie sind aber auch 3 Jahre jünger!!!) und in der Summe die klar schöneren Bilder machen.

Der AF? Der war mir bisher so etwas von egal, Hauptsache, ein paar scharfe Bilder waren schon dabei. Da aber steht die betagte 5d aber riesengroß vor mir und lässt alle Pentaxe ganz klein aussehen - ich hätte nie gedacht, wie befriedigend es sein kann, keinen, absolut keinen Gedanken auf die Frage zu verschwenden, ob ein Bild nun scharf oder nicht scharf geworden ist.

Das Equipment? Ich hielt die FB bei Pentax für einzigartig. Aber eben auch einen tiefen Geldbeutel voraussetzend. Wie positiv die Überraschung bei der Beschäftigung mit Canon, wie man sich für sehr überschaubares Budget sehr gute Festbrennweiten zusammensuchen kann!

In Summe ergibt sich daraus, dass die Marke, besonders aber das, wofür sie steht, in der Fotografierei für mich eigentlich keine Rolle mehr spielt. Vielmehr geht es darum, zu definieren, was man ästhetisch/technisch erreichen möchte, und auf welche Weise man es vermutlich am besten erreichen kann. Und um den Spieltrieb geht es natürlich auch.

Bei uns Hobbyisten wahrscheinlich sogar in der Hauptsache
 
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