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Dito, so sehe ich das auch, es fehlt eigentlich nicht viel zum Glück!
Das kann jeder Trottel. Spätestens nach einem Probefoto sollte es jedem klar sein, dass ausgefressene Lichter durch Belichtungskorrektur verhindert werden können.
Die Selbstbeweihräucherung vieler Fotografen, sie würden ooc perfekt belichten, ist spätestens dann Makulatur, wenn der Dynamikumfang der Kamera situationsbedingt entweder nur abgesoffene Tiefen bei guten Lichtern ermöglicht, oder aber ausreichend belichtete Tiefen bei ausfressenden Lichtern.
Da hilft auch keine Spotmessung oder ähnliche Tipps aus der Mottenkiste für Fotoeinsteiger mit Dauerstellung "Automatik".
doch, bei den meisten "unmöglichen" Situatinen hilfts es sehr, wenn man den Belichtungsumfang seiner Kamera kennt oder abschätzen kann ... dann kommt man mit expose to the right ziemlich weit. Da die Histogramme der Kameras üblicherweise auf das jpg bezogen sind, helfen die nicht besonders weit
.. als RAW Fotograf sollte man den Umfang im RAW kennen. Deshalb hilft auch der Probeschuss nicht zwingend weiter.
Kann ich so nicht nachvollziehen. Selbst mit der erfahrensten Hand in Punkto Belichtung ist es nicht möglich, sich für gut gezeichnete Schatten und nicht ausgefressene Lichter zu entscheiden. Maximal ist es möglich, mit steigender Erfahrung die Belichtung so einzustellen, dass weniger nachbearbeitet werden muss. Mehr aber auch nicht, 8 Blenden Dynamikumfang werden auch in Künstlerhand ooc nicht besser.
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Wenn man ecuh so "zuhört" bekommt man schon Komplexe. Sündhaft teuere Technik predigen und dann müssen die Bildchen immer noch stundenlang durch den Konverter geprügelt werden.
Ich wette mal, dass 95 % aller Bilder der Hobbyfotografen/Amateure locker ohne RAW durchgehen.
3 Beispiele des gleichen Raws:
1:OOC ohne autom.Belichtungskorrektur
2:OOC mit autom.belichtungskorrektur aus Standard
3:Mit PSE7 aus dem Raw entwickelt.
oder versuchst Du mir zu erklären, dass eh alles egal ist, einfach draufhalten, weil mans ja eh nicht besser machen kann? ....
Diese Eigenwerbung, bzw. unnötige Profilierung der Jpeg ooc Liebhaber kommt einem dann doch etwas übertrieben vor.
Hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, ob es normal ist, dass der Systemwechsel meist zu (wesentlich) höherwertigeren Kameras erfolgt. Auf Augenhöhe scheint ja niemand wechseln zu wollen? Geht es also wirklich um das System? Oder geht es um besondere Ansprüche, die das alte System nicht mehr bietet? Oder gar um andere Dinge wie Selbstwertgefühl oder Ersatz für irgendwas?
Wie gesagt, bei mir waren es die beruflichen Gründe. Warum soll ich mit allerlei Tricks arbeiten, bis ich ein scharfes Bild mit dem richtigen Moment habe, wenn ich das bequemer haben kann und ich mich dann mehr auf mein Motiv als auf die Technik konzentrieren kann. In dem Job habe ich Streß genug.