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Systemwechsler Umfrage Thread

hätte Geld keine Rolle gespielt wäre ich wohl beim DSLR Einstieg bei der D700 gelandet
 
Das kann jeder Trottel. Spätestens nach einem Probefoto sollte es jedem klar sein, dass ausgefressene Lichter durch Belichtungskorrektur verhindert werden können.

Die Selbstbeweihräucherung vieler Fotografen, sie würden ooc perfekt belichten, ist spätestens dann Makulatur, wenn der Dynamikumfang der Kamera situationsbedingt entweder nur abgesoffene Tiefen bei guten Lichtern ermöglicht, oder aber ausreichend belichtete Tiefen bei ausfressenden Lichtern.

Da hilft auch keine Spotmessung oder ähnliche Tipps aus der Mottenkiste für Fotoeinsteiger mit Dauerstellung "Automatik".


:) doch, bei den meisten "unmöglichen" Situationen hilfts es sehr, wenn man den Belichtungsumfang seiner Kamera kennt oder abschätzen kann ... dann kommt man mit expose to the right ziemlich weit. Da die Histogramme der Kameras üblicherweise auf das jpg bezogen sind, helfen die nicht besonders weit ;) .. als RAW Fotograf sollte man den Umfang im RAW kennen. Deshalb hilft auch der Probeschuss nicht zwingend weiter.

vor mehreren Jahren hätte ich solche Tips noch nicht gegeben, zur Diazeit war es üblich vorher zu überlegen oder sogar mit Belichtungsreihen zu arbeiten, wenns wichtig war.
Damals kannte ich allerding die Beispielbilder im Forum noch nciht .. seitdem weiss ich, dass auch Besitzer einer Vollformatkamera oftmals ihre Bilder erst im RAW Konverter "retten".

Magst Du mich nun für überheblich oder altbacken halten, aber ich referiere auch nicht seitenweise über mangelnde Dynamik ;) mir haben für die Darstellung der bildwichtigen Teile meiner Motive auch 8 Blendenstufen fast immer gereicht.
 
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:) doch, bei den meisten "unmöglichen" Situatinen hilfts es sehr, wenn man den Belichtungsumfang seiner Kamera kennt oder abschätzen kann ... dann kommt man mit expose to the right ziemlich weit. Da die Histogramme der Kameras üblicherweise auf das jpg bezogen sind, helfen die nicht besonders weit ;) .. als RAW Fotograf sollte man den Umfang im RAW kennen. Deshalb hilft auch der Probeschuss nicht zwingend weiter.

Kann ich so nicht nachvollziehen. Selbst mit der erfahrensten Hand in Punkto Belichtung ist es nicht möglich, sich für gut gezeichnete Schatten und nicht ausgefressene Lichter zu entscheiden. Maximal ist es möglich, mit steigender Erfahrung die Belichtung so einzustellen, dass weniger nachbearbeitet werden muss. Mehr aber auch nicht, 8 Blenden Dynamikumfang werden auch in Künstlerhand ooc nicht besser.

In der analogen Zeit zwang man sich mehr zur Vorüberlegung, wohl wahr. Dia verballern und hinterher ärgern war auf die Dauer teuer, klar. Ich würde aber sagen, dass man die heutige Masse an Fotografen als insgesamt besser informiert betrachten kann. Wer heute die Belichtung nicht korrekt hin bekommt, der hat in Filmzeiten noch viel schlechtere Ergebnisse gebracht.
 
Kann ich so nicht nachvollziehen. Selbst mit der erfahrensten Hand in Punkto Belichtung ist es nicht möglich, sich für gut gezeichnete Schatten und nicht ausgefressene Lichter zu entscheiden. Maximal ist es möglich, mit steigender Erfahrung die Belichtung so einzustellen, dass weniger nachbearbeitet werden muss. Mehr aber auch nicht, 8 Blenden Dynamikumfang werden auch in Künstlerhand ooc nicht besser.
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aber 10 Blenden sinnvoll belichtet werden nacher zu einem schönen jpg ;) ... wenn man weiss was in seinem RAW noch steckt und mit seinem Konverter umgehen kann.

Wie ich schon erwähnte, ist der Tonwertumfang im RAW nicht gleich dem in jpg und damit auch nicht dem, der vom Histogramm angezeigt wird.


Davon abgesehen wird auch bei ooc Bildern genug verschenkt, was man mit überlegter Belichtung besser machen könnte.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung muss garnicht das ganze Bild im darstellbaren Bereich belichtet sein ... es genügt, wenn man die bildwichtigen Teile identifiziert und deren Belichtung hinhaut.


Aber eigentlich ist es müssig hier über Selbstverständliches zu diskutieren, stimmts? Nur, wenn jemand Probleme mit fehlbelichteten Bildern hat, ist der Hinweis sicher nicht überflüssig.

oder versuchst Du mir zu erklären, dass eh alles egal ist, einfach draufhalten, weil mans ja eh nicht besser machen kann? ....
 
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Wenn man ecuh so "zuhört" bekommt man schon Komplexe. Sündhaft teuere Technik predigen und dann müssen die Bildchen immer noch stundenlang durch den Konverter geprügelt werden.

Ich wette mal, dass 95 % aller Bilder der Hobbyfotografen/Amateure locker ohne RAW durchgehen. Und dass alle Bilder die insgesamt vom gemeinen Volk zusammengenommen erzeugt werden, sogar zu 99,9999... % niemals in RAW erscheinen und dann auch noch kompliziert verschlimmbessert werden. Denn das ist es leider oft, was da angestellt wird. - Naja ist aber ein anderes Thema.

Hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, ob es normal ist, dass der Systemwechsel meist zu (wesentlich) höherwertigeren Kameras erfolgt. Auf Augenhöhe scheint ja niemand wechseln zu wollen? Geht es also wirklich um das System? Oder geht es um besondere Ansprüche, die das alte System nicht mehr bietet? Oder gar um andere Dinge wie Selbstwertgefühl oder Ersatz für irgendwas?
 
Was "Lustiges" zum Thema RAW: Ich war es von Pentax aus gewohnt, fast ausschließlich in RAW zu arbeiten. Das habe ich auf Fuji S5 Pro und Nikon D90 übertragen. Allerdings nur dann auf ein RAW zurückgegriffen wenn das nötig war.
Auch bei der D700 hab ich RAW + JPEG aktiviert und im Menu extra noch von 12 Bit RAW auf 14BIT RAW umgeschaltet und mich geärgert dass Nikon das nicht als Default drin hat.
Jetzt hab ich das vierte Shooting mit der D700 durch und ehrlich gesagt, ich LÖSCHE die RAWs inzwischen sogar. Ich hab die noch nicht gebraucht ....

Zukünftig werde ich so arbeiten, dass ich ausschließlich JPEG fotografiere und nur dann auf RAW+ umschalte, wenn die Belichtungsverhältnisse etwas "tricky" sind. Die D700 produziert auch bei ISO4000 noch so verflixt gute Bilder, langsam fallen die Hemmungen und ich ertappe mich, dass ich fast nur noch in "A" mit Auto-ISO und fest eingestellter Umschaltzeit (bei Unterschreiten wird einfach die ISO raufgedreht) fotografiere.

Jedes Mal wenn ich die D700 wieder in der Hand hab - ich muss sagen ich bin einfach GLÜCKLICH mit der. Ich hoffe Nikon bringt einen Nachfolger mit dem Sensor der D3s und zwei Kartenfächern, SD und CF - und wenn's ganz toll läuft auch noch mit Filmmodus :) Dann wechsel ich doch nochmal. Sonst knips ich die D700 auf bis die fix und alle ist :evil:

Viele Grüße,
Frank
 
Wenn man ecuh so "zuhört" bekommt man schon Komplexe. Sündhaft teuere Technik predigen und dann müssen die Bildchen immer noch stundenlang durch den Konverter geprügelt werden.

Ich wette mal, dass 95 % aller Bilder der Hobbyfotografen/Amateure locker ohne RAW durchgehen.

:) Bei mir inzwischen auch ... seit ich damals auf die E3 gewechselt habe ist RAW nur noch für besondere Fälle nötig.
 
Hab mich auch durch das RAW-Thema gearbeitet und mit den Jpeg´s verglichen.

Ich kenn jetzt meinen Konverter genau und weis, was möglich mit RAW ist.

Jedoch braucht mann es zu 95% nicht, wenn die Cam für JPEG´s intern richtig eingestellt ist.
Wenn dies der Fall ist, braucht mann überhaupt nix mehr am PC bezüglich EBV zu machen. Voraussetzung ist natürlich, dass man fotografieren kann.

Greetz
 
3 Beispiele des gleichen Raws:
1:OOC ohne autom.Belichtungskorrektur
2:OOC mit autom.belichtungskorrektur aus Standard
3:Mit PSE7 aus dem Raw entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder versuchst Du mir zu erklären, dass eh alles egal ist, einfach draufhalten, weil mans ja eh nicht besser machen kann? ....

Nein. Ich versuche zu relativieren, dass man angeblich substanzielle Unterschiede in den Ergebnissen der diversen Kameras erkennen kann. Zudem darzulegen, dass Nutzer von RAW keine unfähigen Drauflosknipser sind, die RAW wegen der besseren Korrekturmöglichkeiten fotografischer Fehler nutzen.

Diese Eigenwerbung, bzw. unnötige Profilierung der Jpeg ooc Liebhaber kommt einem dann doch etwas übertrieben vor.
 
Diese Eigenwerbung, bzw. unnötige Profilierung der Jpeg ooc Liebhaber kommt einem dann doch etwas übertrieben vor.

Ich hab genau den umgekehrten Eindruck: mir kommt es eher etwas übertrieben vor, daß hier im Forum von vielen RAW als absolute Doktrin gepredigt wird und jeder, aber auch wirklich jeder versucht wird zum RAW-Nutzer "bekehrt" zu werden. :grumble:

Das geht mir als bewußtem jpeg-Nutzer, der sich einbildet ganz genau zu wissen bei welchen Bildern er auf RAW umschalten muß, gelinde gesagt etwas auf den Sack. ;)
 
Hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, ob es normal ist, dass der Systemwechsel meist zu (wesentlich) höherwertigeren Kameras erfolgt. Auf Augenhöhe scheint ja niemand wechseln zu wollen? Geht es also wirklich um das System? Oder geht es um besondere Ansprüche, die das alte System nicht mehr bietet? Oder gar um andere Dinge wie Selbstwertgefühl oder Ersatz für irgendwas?

Das ist völlig normal. In fast jedem Hobby greift der Mensch doch irgendwann zu besserem Material, wenn er seine Fähigkeiten erweitert hat, egal ob Musiker oder Sportler oder eben Fotograf. Die rasante Entwicklung im Elektroniksektor, fallende Preise und die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs im Internet beschleunigen vielleicht heutzutage einen Wechsel, aber der grundlegende Wunsch des Menschen nach "Höherem" ist eigentlich so alt wie die Menschheit.
Ein etwas überspitztes Beispiel: ich möchte nicht unbedingt nur mit dem Holzofen anschüren, die Zentralheizung ist da durchaus bequemer. Aber der Holzofen muss dann herhalten, wenn die Zentralheizung ausfällt. Nur muss ich dann wissen, wie man Feuer macht.
 
Wie gesagt, bei mir waren es die beruflichen Gründe. Warum soll ich mit allerlei Tricks arbeiten, bis ich ein scharfes Bild mit dem richtigen Moment habe, wenn ich das bequemer haben kann und ich mich dann mehr auf mein Motiv als auf die Technik konzentrieren kann. In dem Job habe ich Streß genug.
 
Wie gesagt, bei mir waren es die beruflichen Gründe. Warum soll ich mit allerlei Tricks arbeiten, bis ich ein scharfes Bild mit dem richtigen Moment habe, wenn ich das bequemer haben kann und ich mich dann mehr auf mein Motiv als auf die Technik konzentrieren kann. In dem Job habe ich Streß genug.

Und ewig grüßt das Murmeltier ! :mad:
 
Es ist sehr müßig wenn eine Userin seit geschätzten Hundert seiten immer nur das gleiche wie eine ewige Laier von sich gibt.
 
Ich mach gleich zu hier. Der Thread ist für die Tonne. Der nutzt keinem der wechseln und keinem der bleiben will. Reißt Euch bitte zusammen, sonst ist er dicht.
 
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