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Hm hört sich ja nicht schlecht an;) Allerdings ist das Ding hier noch nicht verfügbar...und leider auch noch kein Liefertermin vorhanden.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=317956

Hm...scheint mir irgendwie ein Allrounder zu sein und dadurch evtl. auch nicht der Präziseste? Die Meinungen scheinen sich hier zu scheiden...:confused:
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=317956

Hm...scheint mir irgendwie ein Allrounder zu sein und dadurch evtl. auch nicht der Präziseste? Die Meinungen scheinen sich hier zu scheiden...:confused:

Witzig, wenn sich dort jemand über den Colormunki beschwert, der ihn selbst nicht hat und auch keine Ahnung von der Arbeitsweise.

Die übliche Druckerprofilierung abreitet mit ca. 250, 500 oder über 750 Farbfeldern (jen ach Hersteller), damit sie möglichst genau ist. Je mehr Farben, um so genauer das Profil. Dies ist viel Arbeit und dauert lange.

Der Colormunki geht einen anderen Weg. Erst wird ein bedrucktes Blatt eingelesen und die Software vergleicht die gemessenen Werte mit den Daten. Dann wird ein zweites Blatt gedruckt, auf denen andere Zwischenfarben sind, die in Bereichen liegen, wo die größten Abweichungen waren. Durch dieses Zweistufige verfahren (Iteration) wird trotz weniger Farbfelder eine große Genauigkeit erreicht.

Auch schön, wenn in dem anderen Thread geschrieben wird, dass X-Rite besser ist ... Colormunki ist von X-Rite :lol:

Da kann man mahl sehen, wie viel Ahnung manche Kritiker haben.

Google mal ein bisschen rum - es gibt einige Infos dazu.

Gruß

Dirk
 
Ja über X-Rite seit besser hab ich mich auch gewundert:lol:
Wann bekommst du denn deinen Colormunki? War natürlich super, wenn du dann deine Eindrücke schildern könntest:) Ich nehme an es wird die Photo Version?
Edit: Hab jetzt doch einen Shop hier gefunden. Hätte ihn sogar auf Lager, für umgerechnet ca. 425€

Ich hab hier ein Review gefunden, allerdings ist das bereits vom 9. April 2007!:confused:
http://www.photographyblog.com/reviews_colormunki_photo.php
Ist das Produkt jetzt doch bereits "so" alt?

€---Halt, in der Auswahl steht dann doch April 2008, wird wohl ein Schreibfehler sein im Review---

Für den Preis wäre auch das Colorvision Spyder3 Studio eine Option, soweit ich weiss ist das auch für Drucker und Monitor. Ist das bekannterweise besser oder schlechter?:o Finde dazu leider kein Review.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch schön, wenn in dem anderen Thread geschrieben wird, dass X-Rite besser ist ... Colormunki ist von X-Rite :lol:
In dem von Dir angesprochenen Thread wird eindeutig darauf hingewiesen, dass der X-Rite Eye One Pro besser sein soll- und das ist er auch!
Nur weil der ColorMunki von X-Rite ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass er auch professionelle Ergebnisse liefert!
Mit dem ColorMunki wird, im Gegensatz zum Eye One Pro, eindeutig der Consumer-Markt befriedigt!
Da kann man mahl sehen, wie viel Ahnung manche Kritiker haben.
Dann schau mal in den Spiegel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil der ColorMunki von X-Rite ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass er auch professionelle Ergebnisse liefert!

Ah so. Dann stellt X-Rite mit dem Colormunki dem "Anfänger und Hobbyfotografen" die Möglichkeiten zur Verfügung eigene Pantone Farbpalette zu erstellen, Farbpalette aus bestehenden realen Farben erstellen, gleiche projektbezogene Farbpaletten für mehrere Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, Umgebungslichtmessung in einem Normlichtkasten ... jo, alles Anwendungen für Hobby- und Privatpersonen ... :eek:

Dann ordnet X-Rite Deiner Meinung nach Portrait- und Hochzeitsfotografen dem Consumerbereich zu? Denn denen wird der Colormunki empfohlen.


Mit dem ColorMunki wird, im Gegensatz zum Eye One Pro, eindeutig der Consumer-Markt befriedigt!

Ah ja - siehe oben.
Eye One Pro kostet ja auch nur etwas mehr als das Doppelte.


Dann schau mal in den Spiegel!

Nö, ich kann ja lesen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah so. Dann stellt X-Rite mit dem Colormunki dem "Anfänger und Hobbyfotografen" die Möglichkeiten zur Verfügung eigene Pantone Farbpalette zu erstellen, Farbpalette aus bestehenden realen Farben erstellen, gleiche projektbezogene Farbpaletten für mehrere Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, Umgebungslichtmessung in einem Normlichtkasten ... jo, alles Anwendungen für Hobby- und Privatpersonen ... :eek:
Da hast Du aber brav aus dem Verkaufsprospekt zitiert! ;)

Dann ordnet X-Rite Deiner Meinung nach Portrait- und Hochzeitsfotografen dem Consumerbereich zu? Denn denen wird der Colormunki empfohlen.

X-Rite ist ja nicht dumm, wenn deren Empfehlung in Richtung "Hobbyfotograf" ginge, würde kaum jemand den ColorMunki kaufen, wer ist schon gerne "Hobbyfotograf", schlummert nicht in jedem von uns ein begnadeter "Portrait- und Hochzeitsfotograf"? :rolleyes:

Eye One Pro kostet ja auch nur etwas mehr als das Doppelte.

Professionelle Lösungen kosten nun mal mehr, die Ergebnisse sind aber auch dementsprechend- und glaube mir, das Ergebnis eines Eye One Pro unterscheidet sich vom Ergebnis eines ColorMunki!

Nö, ich kann ja lesen ;)

Dass Du Verkaufsprospekte inhaltlich gut wiedergeben kannst, habe ich nie angezweifelt, aber Theorie unterscheidet sich schon etwas von der Praxis!
 
Leute kommt mal wieder runter, es geht hier nicht um die Diskussion wer was wie beurteilen kann und was jetzt Consumer oder Pro ist.:rolleyes:
Der Eye One Pro ist sowieso zu teurer und meiner Meinung auch überbemessen. Ich habe kein Fotostudio und keinen Grafikbüro;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auf der Suche nach einem A3(+) Drucker. ... Zur Auswahl stehen: Canon Pro9500, Epson Stylus Photo R2880 und der HP Photosmart Pro B9180.
Ich arbeite mit HP-Laserrdruckern, HP-DeskJets und Epson-Tintenstrahlern. Mit den HP-DeskJets war ich für den Fotodruck nie zufrieden.

Mit den Epson 1290, 2100 und R2400 habe ich mit individuellen ICC-Druckerprofilen (selbsterstellt und vom Dienstleister) sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit diesen Profilen erhält man sehr gute, mit dem kalibrierten Monitor weitgend übereinstimmende Ausdrucke. Vollständige Übereinstimmung kann es prinzipiell nicht geben, weil die Ausgabegeräte farblich unterschiedlich arbeiten (additive <--> subtraktive Farbmischung).

Der R2400 trocknet bzw. verstopft auch nach Wochen Stillstand nicht. Insofern könnte ich guten Gewissens für den Nachfolger R2880 plädieren. Aber bitte an individuelle ICC-Druckerprofile denken...

Zum Monitorkalibrieren:
Ich habe Spyder3 Elite und EyeOne Diplay2, betreibe diese beiden Geräte jedoch nicht mit der mitgelieferten Software, sondern mit basICColor. Damit erhalte ich am hardwarekalibrierbaren Monitor ein gutes Neutralgrau. Speicherung der Messwerte in der LUT des Monitors, nicht auf der Grafikkarte.
 
Leute kommt mal wieder runter, es geht hier nicht um die Diskussion wer was wie beurteilen kann und was jetzt Consumer oder Pro ist.:rolleyes:
Der Eye One Pro ist sowieso zu teurer und meiner Meinung auch überbemessen. Ich habe kein Fotostudio und keinen Grafiker Betrieb;)
Ich sehe es soundso von der lockeren Seite! ;)

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir das Spyder3-Studio empfehlen, damit hast Du nach einer Druckprofil-Erstellung noch die Möglichkeit ein Feintuning am Profil vorzunehmen!
 
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir das Spyder3-Studio empfehlen, damit hast Du nach einer Druckprofil-Erstellung noch die Möglichkeit ein Feintuning am Profil vorzunehmen!
Du hast aber keine Erfahrung mit dem Colormunki?

Im Moment tendiere ich auch zum Studio, aber nur weil mein Shop des Vertrauens das auf Lager hat:D:angel:;)
 
Da hast Du aber brav aus dem Verkaufsprospekt zitiert! ;)

Nein, ich war, wie schon erwähnt, auf der Photokina und habe das Ding dort selbst getestet. Dabei wurden mir die Möglichkeiten live gezeigt.

Zeige mir doch mal das angeblich Zitat in dem Verkaufsprospekt.

Deine dummen Behauptungen, die nur den Zweck haben sollen Aussagen zu negativeren, langweilen. Wie wäre es mal mit Tatsachen?

Hast Du beide mal selbst getestet oder schreibst Du nur vom hören-sagen?

Dirk
 
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir das Spyder3-Studio empfehlen, damit hast Du nach einer Druckprofil-Erstellung noch die Möglichkeit ein Feintuning am Profil vorzunehmen!

Wenn das Ding so toll ist, WARUM sollte man dann "Feintuning" vornehmen?

Ich möchte gerne in einem Arbeitsrutsch ein möglichst gutes Profil erstellen und nicht an einem bereits erstellten Profil noch mal extra rumschrauben müssen damit es brauchbar wird.

Dirk
 
...Insofern könnte ich guten Gewissens für den Nachfolger R2880 plädieren...

Der TO hat sich schon einen Epson Stylus Pro 3800 angeschafft!

Der R2880 gehört eindeutig zu den Druckern, die ich nicht empfehlen würde, Minuspunkte aus meiner Sicht:

- manueller Wechsel von Photo-Black zu Matte-Black
- Tintenvolumen der Patronen 11,4 ml (bei einem A3+-Drucker)
- Tintenpreise
 
Wenn das Ding so toll ist, WARUM sollte man dann "Feintuning" vornehmen?

Ich möchte gerne in einem Arbeitsrutsch ein möglichst gutes Profil erstellen und nicht an einem bereits erstellten Profil noch mal extra rumschrauben müssen damit es brauchbar wird.

Dirk

Die Druckrofile sind von Haus aus brauchbar, genauso wie die des ColorMunki.

Manche Leute haben aber spezielle Wünsche, deshalb ist es von Vorteil, nachträglich das Duckprofil noch entsprechend anpassen zu können!

Unterlasse bitte solche Bemerkungen wie:
Deine dummen Behauptungen...
ansonsten hat sich jede weitere Diskussion mit Dir für mich erledigt!
 
Der TO hat sich schon einen Epson Stylus Pro 3800 angeschafft!
Sorry, habe ich wohl überlesen...

Der R2880 gehört eindeutig zu den Druckern, die ich nicht empfehlen würde, Minuspunkte aus meiner Sicht:

- manueller Wechsel von Photo-Black zu Matte-Black
- Tintenvolumen der Patronen 11,4 ml (bei einem A3+-Drucker)
- Tintenpreise
Fragen:
- Wie oft wechselt man von PhotoBlack nach MatteBlack?
- Spielen Volumen und Preis bei Wenigdruckern eine Rolle?

Minuspunkte beim 3800:
- Keine Rollenvorrichtung zur Verarbeitung von Rollenpapier (Panoramen)
- Wechsel von PhotoBlack nach MatteBlack mit hohem Tintenverbrauch durch DIESELBEN Schläuche. Wie beim R2400 und R2880...
 
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