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Und? Sind wir inzwischen alle Profis hier?das Teil ist absolutes Lowend und für Amateure mit niedrigen Ansprüchen bestimmt ...
das Teil ist absolutes Lowend und für Amateure mit niedrigen Ansprüchen bestimmt und in keinster Weise vergleichbar mit den professionellen Lösungen von X-Rite wie z.B. EyeOne Photo etc..
Wie schlägt sich das Gerät denn im Vergleich zu einem eyeone Display2 zur Monitorkalibrierung?
das Teil ist absolutes Lowend und für Amateure mit niedrigen Ansprüchen bestimmt und in keinster Weise vergleichbar mit den professionellen Lösungen von X-Rite wie z.B. EyeOne Photo etc..
Dieter Nuhr schrieb:Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
ich profiliere selbst für Photogate und nehme auch die Linearisierung vor und das geht ja mit dem Munkiteil nicht.
Hallo W.Hauser,
danke für den Schwenk zur sachlichen Aussage, das entspannt die Diskussion
Sicher löst der Munki keine teuren Profilösungen ab.
Aber er ist ein Schritt in Richtung bezahlbares Spektrometer für den Amateur.
Da bewegt sich doch was!
Colorvision hat vor einiger Zeit mit dem Datacolor 1005 vorgelegt. Die erste wirklich brauchbare Hardware in dem Preissegment. Zwar auf Basis eines Colorimeters, aber immerhin mit zunehmend guter Software PrintfixPro.
Jetzt kommt X-Rite mit dem ersten Spektralfotometer in der Preisklasse. Sicher nicht ohne den "Anreiz" durch den Datacolor/PrintfixPro von Colorvision.
Zunächst mit 100 Messpunkten. Mit 100 Messpunkten kann man aber viel machen. Zumal man per individuellen Daten (Fotos) ergänzen kann.
Und man muss kein Mathematiker sein um zu wissen, dass man mit wenigen zusätzlichen Stützstellen einiges "glattziehen" kann.
Für mich ist der Munki ein Stück Hardware mit Potential. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.
Und, machen wir uns doch nichts vor. Das Ding belebt den Wettbewerb in dem Preissegment ungemein, denn im Segment 500 € und weniger gab es bisher nur eine (sehr) brauchbare Lösung.
Und ich bin mir sehr sicher, dass es in diesem Preissegment einen Markt gibt.
Gruß
ewm