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Spiegelreflexkamera Studenten-DSLR: Nikon D3000 vs. Pentax k-r

MF Optiken kein Problem? Seh ich auch so :top:

Abgedichtet, ca. 500 Euros im Sack? Eine K20D ist meine Empfehlung. Gebraucht ab 350,00 Euronen.
 
Da du HDRs erwähnt hast und den AEB Mode der k-r als Vorteil:
Dran denken, dass du trotzdem den Auslöser gedrückt halten musst.
Ist softwareseitig etwas kastriert - leider.

Davon ab wäre bei Nikon D3000 vs k-r auch klar die k-r meine Wahl.
Eventuell würde ich aus Kostengründen auch die k-x (gebraucht) wählen.

Gruß,
Tom
 
Mal ne Frage, da sich der TO für manuelles fokussieren interessiert: Wie siehts denn bei der Nikon D3000 mit de Belichtungsmessung bei alten MF Objektiven aus ? Ich habe gelesen bei den "unteren" Nikons gäbs da Einschränkungen. Bei den Pentaxen meines Wissens nicht.
 
da mißt die nikon nix. die pentaxen messen (falsch). ein externer belichtungsmesser ist jeweils pflicht.

bei den kleinen nikons + keinen pentaxen kann man das sucherbild für mf vollkommen vergessen. ist spielzeug. leider.
 
da mißt die nikon nix. die pentaxen messen (falsch). ein externer belichtungsmesser ist jeweils pflicht.

Was heißt sie messen falsch?
Es geht halt nur Spot- und Mittenbetonte Integralmessung und ab ca f5.6, spätestens f8 wirds nicht mehr so sicher mit der Belichtung aber prinzipiell kommt ganz gutes dabei herum.

Mit einer Schnibi gehts halbwegs mit dem Sucher aber es ist schon richtig - angenehm manuell zu fokussieren ist anders.

Gruß,
Tom
 
Bei Pentax K und M Objektiven misst man mit der Messtaste die Belichtung, fokussiert idealerweise. mit einer optionalen Schnittbildmattscheibe und drückt ab!
 
Also die Frage Nikon oder Pentax habe ich hier im Forum vor etwa 3 Jahren gestellt. Zur Auswahl standen Nikon D90 oder Pentax K20D. Hier im Forum hat man mir mehrheitlich zu Pentax geraten. Nach einem Jahr konnte ich mich letztendlich mit Pentax nicht anfreunden. Besonders ärgerten mich der langsame und unsichere AF, sowie keine günstigen FB's im Objektivprogramm von Pentax.

Nach einem Jahr Pentax bin ich letztendlich zu Nikon gewechselt und bin froh nicht bei Pentax geblieben zu sein.

Das mit der AF-Performance sollte jedoch bei neueren Pentaxen angeblich kein Problem mehr sein. Ich selbst kann da nicht genau sagen ob's stimmt, der AF der Pentax K20D war in vergleich zu Nikon D90 oder Canon 500D einfach nur grauenhaft.

Günstige und lichtstarke FB's gibt es bei Pentax immer noch nicht. Auch sucht man günstige All-Round-Zooms wie AF-S 18-105 VR vergebens. So etwas änliches gibt es bei Pentax, aber für schlappe 800 Euro. :lol:

Auserdem sollte noch gesagt werden, dass die KIT-Objektive von Pentax immer noch den Stangen-AF nutzen was sich beim Fokussieren lautstark bemerkbar macht.

Viel Spaß bei deiner Entscheidung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich stand auch mit null Ahnung vor der Entscheidung, welche Dslr es sein sollte.
Gebraucht bekam ich vom Kollegen eine D70, dazu kaufte ich noch eine D3000 und einen Monat später eine D3100.

Die D70 war der erste Ausscheider, wobei es trotzdem eine Spitzenkamera ist, aber dieses blöde kleine Display :(
Von der Einnahme plus Gewinn gabs noch eine D5000.
Hin und her, probieren und studieren, mal diese, mal die andere.
Letzendlich bin ich bei der D5000 geblieben.
Ich habe allein von den Gewinnen der drei anderen die D5000 quasi finanziert und habe mir lediglich dann ein Tamron 17-50 2,8 dazu gekauft, welches es für unschlagbare 199€ neu(!!) gab.:D

Sprich: Mit ein wenig Geduld und ein bißchen Glück finanziert man sich nach oben. Aber, was noch wichtiger ist, wenn man sie alle vergleichen kann, lernt man so die einen oder anderen Vorzüge und Nachteile kennen.

Insofern, schau dir unbedingt mal die D5000 an. Und gebraucht kaufen ist wirklich nicht so schlimm. Wenn jemand z.B. ca. 5000 Auslösungen gemacht hat, was soll schon großartig sein?
 
Bei Pentax K und M Objektiven misst man mit der Messtaste die Belichtung, fokussiert idealerweise. mit einer optionalen Schnittbildmattscheibe und drückt ab!

:top:

Schnittbildmattscheibe ist natürlich optimal, aber gerade die alten M Objektive haben idR einen langen Fokusweg und lassen sich bei der Kr sehr präzise mit der Fokusfalle fokusieren.
Sport und Hunde in Action würde ich jetzt nicht mit Manuellen machen, aber sonst echt kein Thema.

Der mMn wirklich einzige gravierende Nachteil an der Kr ist, dass man bei Belichtungsreihen den Auslöseknopf gedrückt halten muss. Sieht aber in der Praxis so aus, dass es mit einem stabilen Stativ trotzdem geht. Bei gutem Licht macht ich Belichtungsreihen auch schonmal freihand.
Wenn ich richtig informiert bin, bietet die D3000/D3100 in Bezug auf Belichtungsreihen aber auch keinen Vorteil gegenüber der Kr.
 
Zuletzt bearbeitet:
aaalso, ich hatte vor zwei (?) Jahren eine ähnliche Fragestellung, nachdem meine Prakticas Reoaraturfälle waren und ich um digitale Bilder nicht herumkam.
interessant erschien mir auch die k20d, die nikon d90 war mir zu teuer, eigentlich der ganze zirkus. gegen die pentax sprach das rauschverhalten vor allem bei schlechten lichtverhältnissen (ich bin nachtaktiv) und für sie das abgedichtete gehäuse.
mein glück war eben auch die möglichkeit, eine d90 gebraucht und vom profi durchgesehen zu günstigen konditionen mit einigem zubehör zu kriegen.
insofern würde ich auch zu einer gebrauchten knipse hier übers forum raten, wenn ebay zu anonym ist (ich bin da schonmal auf die nase gefallen).
was objektive angeht, so gibt es da doch allerlei fremdmarken - vom eingebauten af-motor der d90 hab ich hingegen noch keine vorteile gehabt, da ich keine kompatible alt-objektive habe, die af-fähig wären. da wäre eine günstige möglichkeit zum einbau eines mf-tauglichen mattscheibchens was feines, aber nicht mit nikon.
egal, wenn ich dir mut zur gebrauchten kamera machen konnte, war es genau das, was ich wortreich wollte.
 
Da du HDRs erwähnt hast und den AEB Mode der k-r als Vorteil:
Dran denken, dass du trotzdem den Auslöser gedrückt halten musst.
Ist softwareseitig etwas kastriert - leider.

Danke für diesen wichtigen Hinweis!
Lässt sich das durch den Selbstauslöser umgehen?

Also die Frage Nikon oder Pentax habe ich hier im Forum vor etwa 3 Jahren gestellt. Zur Auswahl standen Nikon D90 oder Pentax K20D. Hier im Forum hat man mir mehrheitlich zu Pentax geraten. Nach einem Jahr konnte ich mich letztendlich mit Pentax nicht anfreunden. Besonders ärgerten mich der langsame und unsichere AF, sowie keine günstigen FB's im Objektivprogramm von Pentax.

Darüber mache ich mir ja auch Gedanken, denn ein günstiger Body nützt nichts, wenn man später bei den Objektiven draufzahlt und/oder vom restlichen System gefrustet ist und einen Systemwechsel macht.

bei den kleinen nikons + keinen pentaxen kann man das sucherbild für mf vollkommen vergessen. ist spielzeug. leider.

Sehen die anderen das auch so?

Das wäre ein klarer Kontra-Punkt gegen die Pentax. Wenn MF in der Praxis nicht sinnvoll anwendbar ist, ist man auf AF angewiesen und wäre bei Nikon dann günstiger aufgehoben!

egal, wenn ich dir mut zur gebrauchten kamera machen konnte, war es genau das, was ich wortreich wollte.

Vielen Dank, ich denke du und die anderen fleißigen Poster hier konntet mir einiges von meinem Misstrauen gegenüber Gebrauchtkauf nehmen. :top:
Ist ja auch was anderes, ob man hier kauft oder bei eBay.

Insofern, schau dir unbedingt mal die D5000 an. Und gebraucht kaufen ist wirklich nicht so schlimm. Wenn jemand z.B. ca. 5000 Auslösungen gemacht hat, was soll schon großartig sein?

Vielen Dank für diesen Tipp! Das habe ich gemacht und sie ist tatsächlich eine gute Alternative zur k-r. Sie vereint deren Vorteile (SVA, gute High ISO Fähigkeiten, Bracketing) mit dem Nikon-System (günstige Festbrennweiten, viele Objektive). Auch fällt damit einer der größten Nachteile an der k-r, nämlich der oft beschriebene Fokusfehler, flach. Das Klappdisplay ist ebenfalls ein deutlicher Mehrwert.

Allerdings hab ich bei digitalkamera.de folgenden Kommentar zum dortigen Review gefunden:

Ein uneingeschränktes "ja" bezüglich Zeitautomatik ist leider nicht zutreffend:

Ohne "CPU" bei angeschlossenem Zubehör und allen anderen Produkten gibt es bei Nikon´s DSLR-"Holzklasse" (aktuell sind das die Modelle unterhalb der D300 und damit auch die D5000) keine kameraseitige TTL-Lichtmessung und folglich keine Zeitautomatik!

Die Spitzenmodelle sind davon -sebstverständlich- nicht betroffen. Diese haben eine uneingeschränkt funktionierende Zeitautomatik - wie es sein sollte. Bei Nikon wird man sicher wissen warum.

Bedeutet das etwa, dass die D5000 keine Zeitautomatik hat? Sprich, gewünschte Belichtungszeit voreinstellen und die Blende wird automatisch gewählt? Falls sie es doch kann (ist für mich eine Grundfunktion), was meint der Kommentator dann mit "keine kameraseitige TTL-Lichtmessung"?

Wie gesagt, die D5000 macht sonst einen sehr guten Eindruck auf mich. Gebrauchtangebote wären hier im Forum Nr. 1 und Nr. 2
 
Zitat von JuergenWell
bei den kleinen nikons + keinen pentaxen kann man das sucherbild für mf vollkommen vergessen. ist spielzeug. leider.
Sehen die anderen das auch so?

Das wäre ein klarer Kontra-Punkt gegen die Pentax. Wenn MF in der Praxis nicht sinnvoll anwendbar ist, ist man auf AF angewiesen und wäre bei Nikon dann günstiger aufgehoben!

Sehen die anderen das auch so?

Das wäre ein klarer Kontra-Punkt gegen die Pentax. Wenn MF in der Praxis nicht sinnvoll anwendbar ist, ist man auf AF angewiesen und wäre bei Nikon dann günstiger aufgehoben!

Tip Nr.1: Ignore Funktion für User wie JuergenWell einschalten! Der sondert hier ständig nur Müll ab. Kannst ja mal seine anderen Beiträge durchschauen... :mad:

Mit den Suchern von Einsteiger-DSLRs ist es natürlich etwas schwieriger als mit einer alten Analogen oder einer großen KB-DSLR manuell scharf zu stellen, aber keineswegs schlecht möglich oder gar wirklich unangenehm.

Der Sucher der K-r entspricht der meiner K100d und mit einer optionalen Schnittbildmattscheibe (25 € -100 € je nach Modell) kann ich richtig super fokussieren. Sogar besser als bei dem relativ großen Sucher meiner K-5 (ohne Schnittbildmattscheibe). Die Schnittbildmattscheiben sind etwas dunkler (matter) und somit erkännt man die Schärfe besser. Dazu kommt noch der Schnittkeil, mit dem man blitzschnell an Kontrastkanten den Fokus einstellen kann :top: Dazu noch die Pentax-Sucherlupe (20-25 €) und das Sucherbild wächst nochmal um den Faktor 0,2.

Außerdem macht manuell Fokussieren tierisch viel Spass, man hat die volle Kontrolle über sein Motiv. :top:

Desweiteren gibt es noch den Catch-In-Fokus bei Pentax. Wenn bei einem manuellen Objektiv die Kamera auf Autofokus steht und man dreht am Fokusring, löst die Kamera von alleine aus, wenn man den Schärfepunkt erreicht (bei gedrücktem Auslöser). Klappt nicht ganz so gut , wie mit Schnittbild, aber es ist eine gute Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedeutet das etwa, dass die D5000 keine Zeitautomatik hat? Sprich, gewünschte Belichtungszeit voreinstellen und die Blende wird automatisch gewählt? Falls sie es doch kann (ist für mich eine Grundfunktion), was meint der Kommentator dann mit "keine kameraseitige TTL-Lichtmessung"?

Damit ist sicher die Belichtungsmessung bei alten Nikkor-Objektiven gemeint (AI-S Objektive), die nur mit D200/300/7000 und aufwärts funktioniert. ?
 
Ich schätze mal, der Tipp wird nicht bei jedem so gut ankommen ;) Aber dennoch: Ich hatte mal ein MF 50mm 1.4 an der K-5. Das mit dem manuell scharfstellen war echt tricky, gerade bei so offenen Blenden wie 1.4.

bis ich dann drauf gekommen bin, dass die K-5
a) einen sehr guten Live-View Modus hat => also sehr schnell und sicher fokussiert
b) man beim Liveview eine mehrstufige Vergrößerung wählen kann, was das manuelle Fokussieren enorm erleichtert

Dazu braucht man dann aber natürlich auch nen entsprechend hoch aufgelösten Monitor. Mit der K-5 ging das echt gut. Vor allem auch bei Makroaufnahmen vom Stativ aus (wo ich gelernt habe, dass sogar alte Hasen fast lieber im Liveview fotografieren, weil sie genauer arbeiten können)...

Ich bin grundsätzlich natürlich auch für den Sucher, fotografiere 99% damit, liegt aber wohl auch da dran, das ich fast nicht mehr manuell fotografiere. Bei Makros verhält es sich fast umgekehrt... und da bin ich manuell unterwegs.

Ach so... was ich noch sagen wollte. Ich denke, dass die K-r hinsichtlich des Autofokus im Liveview sehr gut zu benutzen ist, die Auflösung des Screens ist es auf jeden Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Das wäre ein klarer Kontra-Punkt gegen die Pentax. Wenn MF in der Praxis nicht sinnvoll anwendbar ist, ist man auf AF angewiesen und wäre bei Nikon dann günstiger aufgehoben!
...

Ich stell das nochmal klar: K20D: Der Sucher ist bei einer K20D gut. Das rauschverhalten ist ok. Der Antishake ist gut. Für manuelle Optiken, die es PK zu hauf gibt, ich die K20D ganz klar top. Der AF ist nicht der Bringer. Die Belichtungsmessung bei nicht-elektrischen Optiken taugt nix.

Die kleineren Pentaxe haben für MF einen zu kleinen Sucher (habe ich mit K100D und K-r getestet), ebenso alle kleinen Nikon (habe ich mit D70 und D3100 getestet), zumindest alle < D200/S5. Die kleinen Dinger egal welcher Marke sind eh tendenziell Spielzeug (ich sag nur kein Schulterdisplay...)

Um eine Schnittbildscheibe kommt man eh nicht herum (25,00 Euros). Ebenso benötigt man einen externen Belichtungsmesser.

Fazit: Wenn MF und Lichtstärke zum kleinen Preis: K20D. Wenn treffsicherer AF und guter Sucher und MF: D200/S5 oder besser.

Beachte aber auch das Auflagenmass bei Nikon. PK, M42 etc. passt da nicht.

Ich persönlich arbeite im kleinen Segment gern mit einer K20D (weil ich etliche PK Optiken habe und den Stabi mag und weil das Ding gebraucht ein ungemein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat, Verlust im Feld ist zu verschmerzen...) und einer S5 (weil die einfach viel besser ist).

Letztlich eine Linsen- und Geldfrage.


Letzter Tipp: Leiste Dir dazu noch ein konventionelles Analoggehäuse für Dias (wobei Nikon da die Nase meilenweit vorn hat...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein konventionelles Analoggehäuse für Dias soll ich auch noch benötigen? Ok, ich sehe schon, das wird zu kompliziert. Brechen wir es mal auf das Wesentliche herunter:

Ich suche eine DSLR mit Schwerpunkten Available Light, Langzeitbelichtungen, Landschaftsfotografie, HDRs, Portraits.

In der engeren Auswahl sind: Nikon D3000, Nikon D5000, Pentax k-r

Prinzipiell stellt jede DSLR eine immense Verbesserung (der Bildqualität und der kreativen Möglichkeiten, letztere sind mir wichtiger) gegenüber einer Kompakten dar. Daher eignen sich alle drei Kandidaten für meine Anforderungen, wodurch es logisch wäre, das Günstigste zu nehmen und so Geld für Objektive und Zubehör übrig zu haben.

Eine direkte Auswahl scheitert jedoch an folgenden Dingen:

1. Für Langzeitbelichtungen ist eine SVA notwendig.
2. Für HDR ist Bracketing notwendig.

Beides bietet die Nikon D3000 nicht. Beides sind für mich Grundfunktionen, die eine DSLR einfach zu bieten hat.

Das Bracketing der k-r ist softwareseitig kastriert, d.h. man muss den Auslöser gedrückt halten, wodurch Verwacklungsgefahr besteht. Daher fiele die Wahl logischerweise auf die Nikon D5000, jedoch mit zwei offenen Fragen:

1. Kann die Bracketing-Funktion der k-r mit dem Selbstauslöser gekoppelt werden, um ein Gedrückthalten des Auslösers zu umgehen?

2. Muss man den Auslöser auch bei der D5000 gedrückt halten, wenn man Bracketing anwendet?

Günstige manuelle Festbrennweiten wären super, um Geld zu sparen. Die AF-Festbrennweiten von Nikon kosten allerdings auch nicht die Welt, da ich mir ein zweites Objektiv sowieso erst kaufen würde, wenn ich an die Grenzen des Kits stoße, und bis dahin sparen kann.

Es hilft aber nichts, wenn man nun mittels günstiger manueller Objektive Geld spart, dafür die (später möglicherweise angestrebten) "tolleren" Objektive viel teurer sind als bei Nikon. Gleiches gilt für Zubehör wie Blitze und Filter. Daher möchte ich auch die Folgekosten im Auge behalten, wenn ich die Systemwahl Nikon vs. Pentax treffe.

Alles andere - LiIon vs. NiMH-Akkus, Auflösung des Displays, Live View, schwenkbares Display und bunte Nachbearbeitungseffektchen - ist primär uninteressant für meine Kaufentscheidung. Das wären sekundäre Produktmerkmale, aber nichts was entscheidend für die Qualität eines Fotos und das Bedienerlebnis der Kamera (d.h. ergo dem Spaß an der Fotografie) wäre.

Ich hoffe, jetzt ist es verständlicher geworden. :ugly:
 
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